Jetzt schiebe ich schon wieder Frust! Habe brav die Abrechnung für die Obstbäume der Stiftung Kulturlandpflege fertig. Es schickt aber wieder das Handydie Bilder nicht auf den PC: Mittagspause machen. Vielleicht trudeln sie dann ein. Zuweilen mit tagelanger Verspätung.
Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.
Das wird wohl auf einen Pressebericht rauslaufen. Schade, dass Lena dieAugen zu hat ::) der Pressebericht würde im Idealfall aber nicht nur die Stiftung würdigen, sondern auch Wwoof, weil ich das für ein echt gutes Konzept halte
Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.
Noch zum Wildapfel: Die Entnahme unten hat den dortigen verbliebenen Exemplaren mehr Luft beschert. Davon ab dass der Wuchsort unten hoffentlich nicht problematisch wird. Der Biber steht direkt vorm FFH Gebiet. Er fällt ja nicht nur im Bachbereich, aber da könnte er auf besonders drollige Bauideen kommen. Und man muss ja nicht zwingend dazu die seltensten Hölzer verwenden.
Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.
Also auch deswegen, weil die Natur drumherum null krank aussieht. Die Erlen wachsen fröhlich, die Brombeeren wuchern und die Wildäpfel gedeihen da auch. :-X Man lernt nie aus.
Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.
Es gibt Tage, da klappt nüscht. Wir wollten mit der behinderten Tochter die Burg bei Einbeck erklimmen. War der Weg unter Wasser. Und abzäunen ging dort auch nicht. Alles patschnass. Na nun ist Tochter wieder im Wohnheim und der Regen trommelt aufs Gemüt. Ich habe nichts gegen Regen. Gar nicht. Aber wenn es so Massen sind, dass im Ort wieder Sandsäcke liegen... :P
Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.
Immer die gleiche Stelle. Ein Acker schmiert ab. Direkt bis an den Graben gepflügt in Hanglage direkt am Dorfrand. Und wieder muss ein Haus gesichert werden. Der Rest verschwindet dann in den Kanälen. Aber Leute... der ganze Ackerboden wird irgendwann das System mal verstopfen. Das ist doch Chaos mit Ansage! Bei Einbeck ist wieder ein Acker am Abschmieren. Gerade noch Quendula den sanierten Zustand gezeigt. Gleiches Problem. Bis direkt an den Graben gepflügt. Starke Hanglage. Wer zahlt solche Sanierungen?! Jeder Mist ist regelbar. Das nicht?! An schlechten Tagen zieht mich das echt runter. Also würden wir als Mensch nichts lernen können. Da erfindet man Regelungen für Plastikdeckel, die das Trinken von Tetrapackgebinden behindern und an anderer Stelle gilt das Motto: Lasse laufen.
So egal. Mein Mann - offensichtlich entzückt von der Lammzeit - ist schon unterwegs zu den Schnucken. Heißt, ich kann in Ruhe wach werden. Wenn ich mir was wünsche, dann dass die Schnucken noch etwas Ruhe geben. Im Idealfall würde ich gerne mit ihnen zu Fuß auf die nächste Fläche bevor die Lämmer kommen. Aber das Leben ist ja bekanntlich kein Wunschkonzert. Die Fotos sind heute morgen im Postfach. Die Abrechnung kann raus. Ist doch auch schon was.
Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.