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Nein, ich habe heute nicht im Garten gearbeitet, nur der Nachbar. Aufgeschreckt hat mich die Motorsäge: Bis eben stand an der Grundstücksgrenze ein etwa 50 Jahre alter baumförmiger Ilex, so hoch wie das Haus.Jetzt ist er weg - die Nachbarn möchten dort etwas Schönes pflanzen.... :'(Aber ich muss es ja auch nicht verstehen.
würde mich interessieren, was sie dann da hinpflanzen, was so schön sein soll. (Rosen womöglich? )
ein etwa 50 Jahre alter baumförmiger Ilex, so hoch wie das Haus
:POch nee, was Schöneres, bestimmt was, was noch weniger "Dreck" macht , (außer Plastik fällt mir da spontan nicht so viel ein) halte uns auf dem Laufenden, womöglich verzieht sich mein latenter Zorn doch noch.... , guckt hoffnungsvoll .
Waren die Äste untenrum immer schon alle weg? Bei allem Respekt für alte Ilexe (hab selber welche ), sah der ja nun eher untypisch und bürstenmäßig aus, wenn ich dem alten Gesellen zu nahe treten darf. trotzdem hätte ich ihn aus Respekt nicht umgehauen, war ja wohl platztechnisch genug Platz drunter.
Die unteren 2 m waren astrein, darüber waren Seitenzweige, die erst vor ein paar Tagen entfernt bzw. eingekürzt worden waren.Der Ilex stand bis vor eineinhalb Jahren unter Seitendruck eines großen Ahorns auf unserer Seite, der gefällt wurde, weil er einen Zwiesel hatte und bruchgefährdet war. Deshalb waren mehr Äste zur Hausseite hin, der Stamm war aber kerzengerade.Damit hätte sich der Ilex nunmehr rundherum frei entwickeln können. Zumal ein Einkürzen der Seitenäste dazu geführt hätte, dass er aus dem älteren Holz wieder ausgetrieben hätte.In wenigen Jahren wäre das ein Ilexsolitär ersten Ranges geworden. Aber so lange wollte man wohl nicht warten.
Heute habe ich bei einem CH-Baumarkt, der gleich heisst wie der Coop, 10 grosse Buchskugeln, ca. 25 - 30 cm Durchmesser für sagenhafte 20 Franken das Stück gekauft und in einem schattigen Hinterhöfchen platziert. Und schon sieht die ganze Sache nicht mehr so streng aus.
Heute habe ich bei einem CH-Baumarkt, der gleich heisst wie der Coop, 10 grosse Buchskugeln, ca. 25 - 30 cm Durchmesser für sagenhafte 20 Franken das Stück gekauft und in einem schattigen Hinterhöfchen platziert. Und schon sieht die ganze Sache nicht mehr so streng aus.
TJ: Ich schaff'es nicht, vom MAC die Fotos hochzuladen. Crambe, das liebe Geschöpf, hat sich solche Mühe gegeben. Aber ich kriegs nicht hin. Also lass'Deiner Fantasie freien Lauf.
Heute habe ich das erste mal im Garten gearbeitet. Mit der lädierten linken Vorderpfote ging es schon ganz gut. Knien auf dem Gartenhocker, mit links die alten nassen Blätter aus dem Beet grabschen, mit rechts die Stauden abschneiden. Aber eben immer etwas vorsichtig. 4 Eimer voll habe ich so geschafft!! Bin richtig stolz auf mich.Schon im Auto beim Hinfahren hatte ich zu GG gesagt: "Auf Garten bin ich jetzt richtig heiss"!Henriette
Zwei große Baueimer voll Schneeglöckchen ausgebuddelt. Geteilt und im Schrebergarten eingepflanzt. Zwei große Baukübel voll Stauden und ein paar Beerensträucher ebenfalls. Leichter Niesel war herrlich.
Bissel Bäumchen geschnitten und als es dann dunkel wurde begegnete mir ein Molch, diesen zum Teich gebracht und am Ufer abgesetzt und daraufhin schnell noch ein wenig olle Biomasse aus dem Wasser gezogen...Molche treiben gern in der Sonne...
Ich hab heut Baldrian-, Basilikum- und Alantkeimlinge ins Hochbeet gepackt und die ersten Eimer mit Unkraut (überwiegend Gras und große Akeleiwurzelknollen, die ich im Herbst nicht mehr geschafft habe) produziert.
Heute habe ich draussen in der warmen Sonne den neuen Katalog der Biorosen - Schule Ruf aus Bad Nauheim gelesen. Dies soll keine Schleichwerbung sein, sondern ein aufrichtiges Kompliment an einen wunderschönen, informativ gemachten Katalog , nicht nur über Rosen. Wenn wir einen solchen Anbieter doch auch hier in der Schweiz hätten. Das war einmal. Ist nur noch Geschäftemacherei mit mittelmässiger Qualität und hundsmiserablem Service. Ich besorge meine Rosen - leider und notgedrungen- alle aus dem nahen Frankreich. Schade ! Da können unsere CH-Rosenschulen sich mal ein Scheiberl abschneiden !
Habe heute den ganzen Nachmittag mit lieben Helfern in, auf und an Mostapfelbäumen verbracht und Misteln ausgeschnitten.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."