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Brandenburg, TF Nord / Lehm- und Sandboden
Im Gegenteil, ich habe mich gerade köstlich amüsiert!Da habe ich aber ganz ahnungslos eine Lawine losgetreten. Ich hoffe, dass Krümel es nicht übel nimmt, dass die Diskussion einen völlig unerwarteten Verlauf genommen hat.![]()
Genügt nicht auch ein oberflächliches Verlegen des Begrenzungskabels?Ich zitiere aus einer Seite einer bekannten Gartengerätefirma - sicher nicht für das beste und nicht das größte Modell:"Der Mähroboter ##### kann Rasenflächen von bis zu 400 m² bearbeiten, wenn seine Kapazität maximal ausgelastet wird (16 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche).Der Mähroboter ist in der Lage, Rasenflächen mit einer Steigung von bis zu 25 % zu mähen. Bei steileren Flächen sollte der Einsatz des Mähroboters vermieden werden, da dadurch der Rasen beschädigt werden könnte und es zum Auftreten von Fehlfunktionen führen kann.Passagen sollten mindestens 1,5 Meter breit sein, um zu gewährleisten, dass der Mähroboter einfach hindurch gelangen kann. Schmälere Passagen sollten hierbei vermieden werden."400m² wären mir zu wenig, aber dann gibts größere Modelle. 25% wäre stellenweise auch nicht ausreichend, und mindestens 1,5 Meter breite Passagen - geht nicht, ich hab wesentlich schmälere Durchgänge.Wie weit Beetspitzen, die in die Wiese reichen, korrekt behandelt werden - skeptisch.Leider kann der René im "Moos-Rasen" nicht mähen, da etliche Baumwurzeln das Kabelverlegen nicht zulassen (für die, die Mähroboter nicht kennen: Es wird ein Kabel am Rand des Rasens verlegt, um dem Roboter per Signal zu zeigen, wo er stoppen und wieder umdrehen soll).
Krümel,da fällt mir ein Stein vom Herzen!Im Gegenteil, ich habe mich gerade köstlich amüsiert!Da habe ich aber ganz ahnungslos eine Lawine losgetreten. Ich hoffe, dass Krümel es nicht übel nimmt, dass die Diskussion einen völlig unerwarteten Verlauf genommen hat.![]()
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Das klingt in der Tat verheißungsvoll. Es wäre interessant zu wissen, ob es sich bei dem Gerät Deines Nachbarn um dieselbe Marke wie bei Hymenocalllis handelt, da beide Geräte sehr leise sind. Wie wir ja hier gelesen haben, gibt es auch sehr nervige Geräte, die permanent durch die Gegend surren. Ich kann gut nachempfinden, das das enorm störend ist. Die meisten Leute haben nun einmal rundherum Nachbarn. Es ist schon eine Rücksichtslosigkeit, wenn diese Geräte jeden Tag stundenlang laufen. Da ist es dann für mich doch angenehmer, einmal in der Woche zwei Stunden ein lautes Knattern von jedem Nachbarn ertragen zu müssen, was ich selber auch mit meinem Mäher erzeuge. Aber dann hat man für die restliche Zeit wenigstens Ruhe.Mich nervt zum Beispiel auch dieses ständige Gepiepe der Ultraschallgeräte, die Wühlmäuse vertreiben sollen. Angeblich soll der Mensch sie nicht hören. Wieso höre ich sie dann noch aus ca. 15 m Entfernung? Wenn die Grillen im Garten ihr Konzert anstimmen, höre ich das laut und deutlich. Mein Mann hört nichts. Ich kann es immer gar nicht fassen. Liebe GrüßeElkeKrümel hat geschrieben:Ganz ehrlich: Ich bin ein Fan dieser Roboter geworden. Der René (so hab ich ihn getauft, weil er so leise ist. Verstehen bloss Schweizer: "I bi dä Rönee und säge nüt!") macht seinen Job wirklich fantastisch. Wer den hört, muss neben ihm herlaufen, um das dumpfe Surren vernehmen zu können, für alle anderen ist er tatsächlich ein vollkommen lautloses Ding.
Hier liegt das Begrenzungskabel maximal 5 cm tief im Wurzelfilz des Rasens. Der Durchgang durch den Rosengarten (gepflastert), den der Mäher automatisch befährt, ist 80 cm breit.Alle Beete haben geschwungene Formen - Spitzen sind tw. nur 40 cm breit. Es lohnt sich, ein Modell zu kaufen, das zum eigenen Garten paßt - wer hier spart, ärgert sich im Nachhinein.Genügt nicht auch ein oberflächliches Verlegen des Begrenzungskabels?Ich zitiere aus einer Seite einer bekannten Gartengerätefirma - sicher nicht für das beste und nicht das größte Modell:"Der Mähroboter ##### kann Rasenflächen von bis zu 400 m² bearbeiten, wenn seine Kapazität maximal ausgelastet wird (16 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche).Der Mähroboter ist in der Lage, Rasenflächen mit einer Steigung von bis zu 25 % zu mähen. Bei steileren Flächen sollte der Einsatz des Mähroboters vermieden werden, da dadurch der Rasen beschädigt werden könnte und es zum Auftreten von Fehlfunktionen führen kann.Passagen sollten mindestens 1,5 Meter breit sein, um zu gewährleisten, dass der Mähroboter einfach hindurch gelangen kann. Schmälere Passagen sollten hierbei vermieden werden."400m² wären mir zu wenig, aber dann gibts größere Modelle. 25% wäre stellenweise auch nicht ausreichend, und mindestens 1,5 Meter breite Passagen - geht nicht, ich hab wesentlich schmälere Durchgänge.Wie weit Beetspitzen, die in die Wiese reichen, korrekt behandelt werden - skeptisch.
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Es gibt solche und solche Geräte.Die billigen schwachen arbeiten meist mit niedrigeren Frequenzen - da sind die Schallwandler billiger. Dafür nutzen sie so gut wie nichts...Mit einem "jungen" Gehör kann man sie oft auch piepsen hören, andererseits hörte kaum jemand die Zeilenfrequenz der alten Röhrenfernseher mit etwa 16 kHz, oder den Pilotton beim Stereo-UKW, mit 19 kHz."Bessere" Geräte haben meist höhere, oft auch variable Frequenzen, und erheblich mehr Leistung. Der Nutzen ist allerdings meist auch bescheiden.Mich nervt zum Beispiel auch dieses ständige Gepiepe der Ultraschallgeräte, die Wühlmäuse vertreiben sollen. Angeblich soll der Mensch sie nicht hören. Wieso höre ich sie dann noch aus ca. 15 m Entfernung? Wenn die Grillen im Garten ihr Konzert anstimmen, höre ich das laut und deutlich. Mein Mann hört nichts. Ich kann es immer gar nicht fassen. Liebe GrüßeElke
Das Modell stammt vom Marktführer aus Schweden. Ich wollte mich nicht wegen Werbung beschimpfen lassen.LGDarf ich mal die Frage in die Runde werfen, warum der Markenname von hymenocallis' Robotermäher anscheinend nicht genannt werden darf?Ich denke mal, dass alle hier sicher sein können, dass er kein Spammer ist - und MICH würde auch interessieren, von den Erfahrungen anderer zu lernen - gibt ja schliesslich auch Threads zu Heckenscheren, Häcksler und co![]()
Brandenburger Streusandbüchse / 7b / 42 m
Ich ergänze: In meinem Garten fällt auf, dass die Betrethäufigkeit eine große Rolle spielt. Normalerweise lohnt sich das Mähen hier kaum (es laufen und fahren jeden Tag ein paar kleine Kinder kreuz und quer). Da sind ein paar Ecken, in denen das Gras etwas höher wird, ansonst wächst es sehr zögerlich. Sobald ich zwei Wochen (Sommerurlaub) weg bin und die Gießvertretung gerade mal die nötigsten Wege betritt, bin ich bei der Rückkehr völlig erstaunt über die Möglichkeiten meiner Wiesenvegetation. Und das liegt nicht daran, dass das wöchentliche Mähen ausfiel.Ich fazitiere also kurz zu meiner Eingangsfrage:Unmengen Wasser und Dünger, händisches Entfernen von Unkraut und wöchentliches Mähen. Nun, das krieg ich hin.
Es ist zwar nicht so wichtig, aber wieso bin ich immer der Meinung gewesen, dass Hymenocallis eine Sie ist? Liebe GrüßeElkeDarf ich mal die Frage in die Runde werfen, warum der Markenname von hymenocallis' Robotermäher anscheinend nicht genannt werden darf?Ich denke mal, dass alle hier sicher sein können, dass er kein Spammer ist - und MICH würde auch interessieren, von den Erfahrungen anderer zu lernen - gibt ja schliesslich auch Threads zu Heckenscheren, Häcksler und co![]()
HUSQVARNA AUTOMOWER® 220 ACLGPS: und ich bin definiv feminin! ;)PSPS: Einmal wöchentlich mähen hat hier zu dichter Unkrautwiese geführt - hier wird der Rasen fleißig begangen und wächst trotzdem gut.Das passiert doch überhaupt nicht.Wenn Du Dich aber z.B. neu anmelden würdest und sofort für z.B. hässliche Carports Werbung machtest, ja dann bekämst Du Spott und Häme. Also, welches Gerät hast Du?