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Bist du in einer geschlossenen Anstalt beschäftigt?Drin oder draußen?Sonst wärst du da doch nicht mehr?!
Nur in Deutschland :DOft kommt ich mir da vor als ob ich drin bin. Ist nun mal per Gesetz vorgeschrieben und es gibt Geld dafür Das kennst du sicher selber ;)Im Büro gibt's ganz andere Gefahren, z. B. Blumen gießen und dabei Wasser verschütten, auf Drehstuhl steigen, offene Schubladen...Schon über den Rasen gehen ist eine Gefahr, deshalb auch die Stolpergefahr wegen Laub. Um es genau zu sehen müsste ich auch den Ort besichtigen. Dazu kommen noch die Unfälle der letzten Jahre. Sind Kinder gestochen worden oder wars bis jetzt völlig unproblematisch? Vieles erkennt man erst wenn was passiert ist, oder jemand sich wegen sowas Sorgen macht.Eva, für die BG geht's einfacher, für die besorgten Eltern nicht. Der Wein ist ja so gefährlich, dafür achtet keiner auf die Spielgeräte, wegen Standsicherheit oder Ecken in denen sich Kordeln einklemmen können.
Ich danke euch für die zahlreichen Schilderungen und Beuteilungen der angeblichen Problematik.Leider wird jedes Bemühen, wahre Bedenkenträger von der Unsinnigkeit ihrer Beurteilungen in solchen Fragen zu überzeugen, vergeblich sein. Auch in vielen anderen Fällen werden "ausgedachte" Gefährdungen - also solche, die in der Praxis niemals zu beachtenswerten Schäden geführt haben - herangezogen werden, um irgendwelche Unterlassungen zu begründen.
"Berater" sein ist nicht sehr schwer und obendrein lohnt es sich mehr....
Hat nix mit Wildem Wein zu tun,aber ich muss das einfach schreiben:Ich war knapp fünf Jahre alt,immer der Kleinste des Jahrgangs,da ging ich in den Kindergarten.Alleine, 7km durch Wald und Flur.Über Wasser, durch Felsen, über Bundesstrasse.Ich habe nicht einen Tag schlechte Erinnerung,ich lebe noch.
;DKinder, die auch mal ungenießbares Zeug in den Mund gesteckt haben und das angewidert ausgespuckt haben, werden sich künftig vorsehen.
Hier hat neulich ein Rotzlöffel 2-3 Arum-Beeren vertilgt. Nachdem der Leiter mehrmals (mindestens dreimal) gesagt hatte, sie sollten die Beeren nicht essen.Grosses Trara gemacht, ins Spital... War natürlich alles halb so wild. aber wie blöd muss so ein Achtjähriger sein? Das böse Wort rausmendeln habe ich kaum verlauten lassen.
Hat nix mit Wildem Wein zu tun,aber ich muss das einfach schreiben:Ich war knapp fünf Jahre alt,immer der Kleinste des Jahrgangs,da ging ich in den Kindergarten.Alleine, 7km durch Wald und Flur.Über Wasser, durch Felsen, über Bundesstrasse.Ich habe nicht einen Tag schlechte Erinnerung,ich lebe noch.
Das kenne ich ganz genau so, wenn auch damals 1 Jahr älter. Es war vielleicht mal ein anderes Kind dabei, aber von Eltern begleitet zu werden, war absolut fremd, und es ging auch durch Wald und Feld und einsame Gegenden. Kein Mensch kam auf die Idee, dass die Kinder mal von einer Biene gestochen werden oder – oh Graus – gar einem „wilden Tier“ begegnen könnten. oder auch etwas in den Mund stecken könnten, was ihnen nicht bekommt.
... da ging ich in den Kindergarten.Alleine, 7km durch Wald und Flur.....
Und heutzutage überlegen die Kommunen krampfhaft, wie sie ein paar zusätzliche Betreuungsstunden organisieren und finanzieren können....Schrittgewindigkeit Kind < 7 Jahre ist ca. 3 km/h. Bei einem Fußweg zur Betreuungstelle ab 12 km Länge - der natürlich dann auch zu Fuß zurück zu legen ist - braucht dort nur noch ein Mittagessen und eine Stunde Mittagsruhe angeboten zu werden, um die Kinder für rund 10 Stunden außerhalb des elterlichen Haushalts sinnvoll zu beschäftigen.... Gesund ist das auch noch.
"Berater" sein ist nicht sehr schwer und obendrein lohnt es sich mehr....
Hat nix mit Wildem Wein zu tun,aber ich muss das einfach schreiben:Ich war knapp fünf Jahre alt,immer der Kleinste des Jahrgangs,da ging ich in den Kindergarten.Alleine, 7km durch Wald und Flur.Über Wasser, durch Felsen, über Bundesstrasse.Ich habe nicht einen Tag schlechte Erinnerung,ich lebe noch.
Das kenne ich ganz genau so, wenn auch damals 1 Jahr älter. Es war vielleicht mal ein anderes Kind dabei, aber von Eltern begleitet zu werden, war absolut fremd, und es ging auch durch Wald und Feld und einsame Gegenden. Kein Mensch kam auf die Idee, dass die Kinder mal von einer Biene gestochen werden oder – oh Graus – gar einem „wilden Tier“ begegnen könnten. oder auch etwas in den Mund stecken könnten, was ihnen nicht bekommt.
Times are changingIch würde das heut für kein Kind der Welt mehr empfehlen, Vor Pflanzen und Tieren braucht es keine Angst.
was lauert dann im dunklen tann? was drohet dir in feld und flur? was ängstigt klamm auf weg und damm?
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Der "böse Onkel". Ich will das auch nicht verniedlichen. Aber den gab es früher auch schon. Und die Gefahr, von vollkommen Fremden "missbraucht" zu werden, ist um ein Vielfaltes geringer, als im bekannten Umkreis. Ich würde aber mein 7-jähriges Kind auch nicht alleine durch den Wald spazieren lassen.Wohl aber habe ich meine Kinder mit Erreichen des 6. Lebensjahres alleine Bus fahren lassen und ab etwa 8 oder 9 auch mit dem Zug. Das hat mir Rabenmutterschimpfe eingebracht. Ich habe nie verstanden, wo da das Problem liegen sollte, es sind ja genug Menschen drumherum, um sich im Bedarfsfall Unterstützung zu holen.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)