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troll13 hat geschrieben: ↑22. Mai 2017, 21:25 Die Samthortensien inklusive 'Hot Chocolate' werden hier fast alle wieder bis in die Triebspitzen grün
`Hot Chocolate`hat bei mir auch wieder ausgetrieben. Jetzt habe ich ein Problem, denn eigentlich wollte ich sie entfernen...also auf einen neuen Giess-Sommer!
Die Bauernhortensien im etwas milderen Sundgauerklima wurden zwar auch vom Frost getroffen, aber nicht so schlimm, so dass es bei denen trotzdem Blüten geben wird. Meine grosse, alte Macrophylla in der kälteren Schweiz treibt auch wieder nach, aber sehr zart. Bei ihr bin ich skeptisch ob das was Rechtes geben wird, und sei`s nur anständiges Laub.
Hydrangea serrata 'Preziosa' (eine Hybride zwischen einer H. serrata und einer H. macrophylla von Georg Arends) ist eigentlich wirklich eine Zicke, was Spätfröste angeht. Sie ist mir sogar schon einmal bis zum Boden zurückgefroren.
Dieses Jahr Anfang Mai wurden alle Triebspitzen vom Frost (hier ca. -5 ° C) zerstört aber ich habe unterhalb etliche Neuaustriebe mit Blütenknospe entdeckt. :D
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Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
So ein Mist...Jetzt ist es amtlich...auch die 3. Ersatzpflanze von Esveld ist keine Miyama yae murasaki... :-X Dank lieber Fories hab ich aber noch zwei hier stehen und hoffe, dass auch diese bald Blüten zeigen.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Bist du dir sicher, dass die Pflanze auf dem Foto nicht die 'Myammae...' ist? :-\
Die Blütenfüllung der Randblüten unterscheidet sich nicht unbedingt vor der Pflanze, die ich unter diesem Namen habe und die Farbe scheint bei der Sorte extrem standortabhängig zu sein.
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Jule69 hat geschrieben: ↑27. Mai 2017, 09:23 keine Miyama yae murasaki... :-X [/quote]
[quote author=Jule69 link=topic=60457.msg2880179#msg2880179 date=1495896144] die sollte eigentlich deutlich blauere Blüten haben...
Ohne sauren Boden und ggfs. chemische Hilfsmittel blüht 'Miyama yae murasaki' zwischen rosa und lavendelrosa. Ich wäre mir da auch nicht so sicher, ob sie es nicht vielleicht doch ist.
Hydrangea aspera "Hot chocolate" ist, fürchte ich, dahin geschieden. Der Frost war dann wohl zu viel. Schade, schade. Ebenso Hydrangea serrata "Oamacha" und Hydrangea serrata "koreana". Ich fürchte, meine Standortbedingungen sind auch zu schlecht. Ich habe sehr lehmigen Boden. Den habe ich nur mit Rhodo-Erde vermischt, vielleicht war das ein Fehler (meine, das neulich hier gelesen zu haben)? Theoretisch brauche ich einen Ultimativ-Tip zur Bodenverbesserung, auch was die Tiefe der Maßnahme angeht, sonst gebe ich bald die Hortensienpflanzung auf. Das möchte ich bloß ganz und gar nicht, weil ich sie soooo gerne mag! Hat jemand einen guten Rat ?
Hier sind alle ausgepflanzten Hydrangea aspera, inkl. 'Hot Chocolate' inzwischen wieder neu ausgetrieben.
Eine Hydrangea serrata sehen allerdings auch arg gebeutelt aus.
Ich halte es übrigens für wenig sinnvoll, bestimmte Hortensiensorten bei deinen Standortbedingungen im Garten kultivieren zu wollen. Schick mir doch mal eine PM mit deiner Telefonnummer. Ich gebe dir gerne Tipps, mag hier jedoch keine Romane schreiben.
Es kann jedoch nächste Woche werden, bis ich zurückrufe.
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Der Hortensiensommer findet auch dieses Jahr statt! (Teilweise ein bisschen reduziert, aber immerhin). Die Kletterhortensie hatte keinen Frostschaden weil sehr geschützt stehend, `Preziosa`wurde vom Frost gestreift, hat sich gut erholt.
Ich habe eine Frage zur Spalthortensie (schizophragma): Ich hatte sie im Herbst 2015 an eine Eiche gepflanzt, es war eine kleine Pflanze. Im 2016 wurde sie wassertechnisch gut betreut, in der Erwartung, sie würde dann 2017 mal ein bisschen zulegen. Sicher ist ein klein bisschen Zuwachs, aber ich finde sie ziert sich schon (und strapaziert meine Geduld). Ist H. schizophragma sehr langsamwüchsig oder mag`s am doch ziemlich schattigen Standort liegen, dass sie nicht in die Höhe losziehen will?