Eva hat geschrieben: ↑5. Feb 2018, 10:00
Auf meine Frage nach Granatapfel-Verwertung in Form von Marmelade kam keine Antwort. Niemand da, der das schon mal ausprobiert hat?
Beim Granatapfel stören mich die Kerne.
Daraus würde ich nur Gelee machen!
Moderator: Nina
Eva hat geschrieben: ↑5. Feb 2018, 10:00
Auf meine Frage nach Granatapfel-Verwertung in Form von Marmelade kam keine Antwort. Niemand da, der das schon mal ausprobiert hat?
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Ich habe gestern eine kleine Menge der ersten, ziemlich festen Produktion mit frischem Orangensaft ein paar Minuten einkochen lassen, das Ergebnis ist so, wie ich es mir erhofft hatte: Sehr fruchtig, fest, aber mehr Geleeartiges zum Streichen. Hab's schnell wegstellen müssen, weil es schon auf dem Löffel so gut war.
martina hat geschrieben: ↑6. Feb 2018, 13:54
Vielleicht magst du das mit einer kleinen Menge probieren.
martina hat geschrieben: ↑24. Jan 2018, 18:09
Aufgeschäumt hat es schon bald, nach vielleicht 20 Minuten, immer, wenn ich gerührt habe, bis zum Topfrand :o, auch ist es dann bald dünkler geworden. Nach etwa 45 Minuten war der kleinere Topf soweit, kurz darauf der große. Beim Abfüllen hatte ich den Eindruck, daß die Masse sehr fest ist, ev. würde eine kürzere Kochzeit reichen. Allerdings lief davor der Probetropfen noch auseinander :-\ Es sind 16 1/2 Achtelgläser geworden.
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
martina hat geschrieben: ↑12. Feb 2018, 19:11
1 kg von Schalen befreite Tarocco (helle Halbblut, die mag ich am liebsten)
1 Gelfix
400 g Zucker
Orangen kleinschneiden und mit dem Stabmixer pürieren, Gelfix und Zucker mischen, dazugeben, ev. etwas stehen lassen, unter Rühren aufkochen und ca. 4 Min. kochen lassen. Ich habe kleine Schalentreifen mitgekocht. Diese Marmelade ist gelb, cremig und erfrischend.
martina hat geschrieben: ↑6. Feb 2018, 13:54
Für mich ist seltsam, daß mir diese Marmelade nicht zu süß ist, obwohl ich da sehr empfindlich bin - im Gegenteil, ich bin inzwischen fast süchtig danach und laß die anderen stehen. Wobei ich die zweite Produktion (mit mehr Flüssigkeit) noch lieber mag. Schade um die Mühe, Crambe, wenn dich deine alte Methode mehr überzeugt. Ich denke nur, es muß ein Unterschied sein, ob die Orangenstreifen fast zwei Stunden kochen oder ein paar Minuten, "verzuckert fest" sind meine jedenfalls nicht.hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Ich habe gestern eine kleine Menge der ersten, ziemlich festen Produktion mit frischem Orangensaft ein paar Minuten einkochen lassen, das Ergebnis ist so, wie ich es mir erhofft hatte: Sehr fruchtig, fest, aber mehr Geleeartiges zum Streichen. Hab's schnell wegstellen müssen, weil es schon auf dem Löffel so gut war.
Hier ein Bild vom Ergebnis. Vielleicht magst du das mit einer kleinen Menge probieren.