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Brauche Tipps für Hecke (Gelesen 5396 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

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alea
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Brauche Tipps für Hecke

alea »

Hallo, ich bin ganz neu hier. Sowohl im Forum, als auch im Gartengeschehen. :) Wir haben erst seit kurzem einen Garten, wobei der bis vor kurzem noch ein Dschungel war: 60% der Fläche ist Steilhang, so richtig schön steil, und die Vorbesitzerin hat ihn über 20 Jahre lang völlig verwildern, verrotten und verfaulen lassen. :PNja. Nach Wochen der Rodung wird es gerade ein bisschen Wüstenähnlich, und irgendwann, demnächst, später, in ein paar Jahren eben, soll daraus ein schöner Garten wachsen. ::)So denn. Wir suchen gerade die ideale Pflanze für eine Sichtschutzhecke. Ideal wäre: schnell wachsend - tief wurzelnd - immergrün- pflegeleicht - dicht - ohne giftige Bestandteile - nett aussehend - nicht zu anfällig für irgendwelche Krankheiten. Erst wollten wir Kirschlorbeer, bis man uns sagte, das die Beeren in größeren Mengen doch heftiger giftig sind. (Wir haben Kinder in der Nachbarschaft, die wirklich, wirklich alles futtern. :( ) Was würde passen?
charlii
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Re:Brauche Tipps für Hecke

charlii » Antwort #1 am:

Hallo Alea...wennst das - immergrün - aus den Kriterium nimmst, gibts viel Auswahldie meisten Immergrünen sind entweder giftig oder heikel.lgcharlii
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alea
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Re:Brauche Tipps für Hecke

alea » Antwort #2 am:

Hallo charlii, dann lassen wir immergrün mal weg. :) Oder gibt es Immergrüne, die nur schwach giftig sind?
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Gartenlady
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Re:Brauche Tipps für Hecke

Gartenlady » Antwort #3 am:

Wir haben Kinder in der Nachbarschaft, die wirklich, wirklich alles futtern.
Vielleicht kann man die Nachbarkinder auch erziehen ;) die Nachbarkinder werden groß werden, nichts Verbotenes mehr futtern und Du wirst Dich den Rest Deines Lebens über die Nichtimmergrüne Sichtschutzhecke ärgern. Ich bin gerade dabei, unsere Hainbuchenhecke roden zu wollen und eine Eibenhecke zu pflanzen, nachdem ich mich über 20 Jahre lang über den fehlenden Sichtschutz im Winter geärgert habe. Eiben sind zwar giftig, aber es gibt auch Nichtfruchtende Eiben, die Beeren sehen ja tatsächlich verführerisch aus, aber welches Kind isst schon einen Eibenzweig ::)
bristlecone

Re:Brauche Tipps für Hecke

bristlecone » Antwort #4 am:

Wir suchen gerade die ideale Pflanze für eine Sichtschutzhecke. Ideal wäre: schnell wachsend - tief wurzelnd - immergrün- pflegeleicht - dicht - ohne giftige Bestandteile - nett aussehend - nicht zu anfällig für irgendwelche Krankheiten. Erst wollten wir Kirschlorbeer, bis man uns sagte, das die Beeren in größeren Mengen doch heftiger giftig sind. (Wir haben Kinder in der Nachbarschaft, die wirklich, wirklich alles futtern. :( ) Was würde passen?
Also die garantiert giftfreie Eier legende Wollmilchsau ;DWenn man auf alle Gehölze verzichten wollte, die mehr oder weniger giftig sind, brächte man sich um eine Reihe schöner Gartenpflanzen, allerdings gäb´s dann auch nicht die viel gehasste Thujahecke, denn Thuja ist sogar äußerst giftig!Bei Eiben sind die Nadeln giftig, der rote Samenmantel ist essbar und der Same darin nur giftig, wenn er zerkaut wird.Tatsächlich isst wohl kaum ein Kind Eibennadeln oder Thujasprosse, in den Berichten von Vergiftungszentralen tauchen derlei Fälle nicht auf.Kritisch könnten Eiben sein, wenn auf dem Nachbargrundstück Pferde sind, die fressen u.U. die Nadeln und sind sehr empfindlich gegenüber dem Gift.Du schreibst nicht, wie hoch die Hecke werden soll. Ich gehe mal davon aus, dass 2 m das Äußerste darstellen, sonst wird´s mit dem Schneiden rcht mühsam.Dafür käme außer den genannten (ich persönlich mag keine Thujenhecken) noch Ilex infrage. Es gibt Sorten, die speziell als Heckenpflanzen gezüchtet wurden, z.B. von Hachmann die Sorten "Heckenstar" und "Heckenfee". Diese Ilex sind immergrün, äußerst schnittverträglich, völlig winterhart und sehr dicht wachsend. Früchte (ganz schwach giftig) werden kaum oder - bei männlichen Sorten - gar nicht angesetzt. Ilex wächst zwar langsamer als Lorbeerkirsche, ist aber viel schöner und wird mit dem Alter immer eindrucksvoller.Wenn wintergrün und nicht so hoch reicht, würd ich Liguster (L. vulgare "Atrovirens") in meine Auswahl mit einbeziehen.Muss es auf jeden Fall eine geschnittene, dichte Hecke sein? Oder käme auch eine Blütenhecke aus verschiedenen Sträuchern infrage? Dann wäre die Auswahl natürlich sehr viel größer. Als immergrüne Heckenpflanze
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alea
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Re:Brauche Tipps für Hecke

alea » Antwort #5 am:

Warum auch weniger als eine Wollmilchsau? ;DThujen finde ich auch doof. Die Hecke wird direkt an einem Waldweg liegen, da kommen auch Pferde längs. Besser also keine Eibe. Ilex finde ich super, rein optisch, aber die Blätter sind wahrscheinlich recht schmerzhaft? Liguster sehe ich mir gleich direkt mal an, danke. :) Auch für eine Blütenhecke sind wir völlig offen, immergrün ist halt wichtig.
mutabilis
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Re:Brauche Tipps für Hecke

mutabilis » Antwort #6 am:

Ilex finde ich super, rein optisch, aber die Blätter sind wahrscheinlich recht schmerzhaft?
??? ??? ??? was willst du denn mit der hecke machen?die blätter sind zwar nicht kuschlig, aber man reisst sich ja nicht die haut ab, wenn man mal hineingreift...wenn die hecke am waldweg ist, wie sind denn die lichtverhältnisse?
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alea
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Re:Brauche Tipps für Hecke

alea » Antwort #7 am:

ICH will die Hecke nur Pflanzen, aber tobende Kinder könnten hineinstürzen... ::)Lichtverhältnisse sind zwischen Halbschatten und volle Sonne.
bristlecone

Re:Brauche Tipps für Hecke

bristlecone » Antwort #8 am:

Man sollte sich nicht an den wild wachsenden Ilex oder den Ilex-x-meservae-Sorten "Blue Prince" u.ä. orientieren, die recht stachelig sind. Was bei einer Hecke an einem öffentlichen Weg ja auch Vorteile haben kann...Auch vom "gewöhnlichen" Ilex gibt es Sorten, die nicht sehr stachelig sind, aber als Hecke nicht weniger gut geeignet sind, z.B. "Pyramidalis"."Heckenstar" u.ä. sind nicht so stachelig, dass man sich daran ernsthafte Schrammen holen würde.
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SouthernBelle
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Re:Brauche Tipps für Hecke

SouthernBelle » Antwort #9 am:

Stacheldraht ist auch nicht gerade kuschelig und doch eine uebliche Grenze gerade zu oeffentlichen Wegen- oder zB diese dunkelroten Berberitzen, sehr verbreitet bei Wohnungsbauunternehmensgruen. . Was haben (ich nehme mal an, fremde) Kinder in Deiner potentiellen Hecke zu suchen? Ausser unter ganz besonderen Umstaenden wuerde ich mir darum keinen Kopf machen. Eine Hecke ist ja nicht unsichtbar.
Gruesse
Eva

Re:Brauche Tipps für Hecke

Eva » Antwort #10 am:

Kinder sind ja doch eins vor allem: lernfähig. Und solang die Hecke keinen echten Schaden anrichtet, darf sie ruhig ein bisschen zurückkratzen, wenn sie mit Fußbällen beschossen wird ;). Fosythien gemischt mit Feldahorn finde ich schön - allerdings nicht wintergrün. Dafür im Frühling und im Herbst schön Gelb.
bernhard
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Re:Brauche Tipps für Hecke

bernhard » Antwort #11 am:

also wenn du das so genau analysierst wirds schwer werden mit der hecke.denn bei liguster wirst du mit dem schneiden schwer beschäftigt sein, bei feldahorn gäbe es dann einwände wegen des massiven aussamens, bei frosythias wegen der allgegenwärtigen massenpflanzung, usw. usf.ich denke, du solltest die hecke mehr an deinen ureigensten bedürfnissen und gefühlen orientieren .... was gefällt, wieviel arbeit ich haben will, und natürlich an den boden-, licht- und wasserverhältnissen. lass es mich etwas ironisch - nicht böse gemeint ausdrücken: ob da mal ein pferd langtrabt, ein nachbarskind stoplert oder ein lichtempfindlicher mensch sich an einem glänzenden blatt batt blendet .... nö, das kann nicht das kriterium sein.kinder sind lernfähig und sollten sogar explizit in richtung bewusster wahrnehmung erzogen werden, pferdehalter/reiter müssen bei ausritten achten, was ihre schützlinge fressen. das gilt natürlich nicht für pferdekoppeln, wo die pferde auch unbeaufsichtigt sind. man kann sich nicht an allen eventualitäten orientieren. das grenzt an einer risikoanalyse und man dürfte sich niemehr an einem eigenen baum erfreuen, denn der könnte ja irgendwannmal aus irgendeinem grund zu fall kommen.bitte verstehe diese zeilen nicht als kritik. sie spiegeln nur meine meinung und meinen zugang zum thema wieder. ausexerziert würde das vermutlich in einem beinahe leeren garten münden, denn es gibt für alles für und wieder.ich zb finde die besagten hainbuchenhecken wenn sie nicht gerade in megazentraler blickfanglage liegen, wunderbar. ich kann mich sogar an dem extrem lang anhaftendem braunen laub so mancher exemplare erfreuen. aber das ist eben reine geschmaksache .........ich bin grundsätzlich sachlich orientiert, aber in diesem fall musst du für dich grundsätzliches klären, bevor wir dir wirklich mit vorschlägen helfen könnten.
Konstruktiven Gruß,
Bernhard
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alea
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Re:Brauche Tipps für Hecke

alea » Antwort #12 am:

Hallo bernhard, vielen Dank für deine konstruktiven Gedanken, die ich keineswegs als Kritik verstehe. :)Es gibt für alles ein Für und Wieder, das stimmt. Und ja: Kinder sind lernfähig. Manche Kinder aber lernen leider langsamer als Laborratten, um es ganz hart auszudrücken. Speziell eines unserer Nachbarskinder, die beste Freundin meiner beiden Töchter, gehört dazu. Damit meine ich nicht, das dieses Mädchen irgendwie dumm ist, im Gegenteil: sie ist hoch intelligent, neugierig und experimentierfreudig. Das führt leider dazu, das sie schlechte Erfahrungen gerne mehrmals durchlebt - könnte ja sein, das unter andersartigen Voraussetzungen... ::) Mit Worten erreicht man da nichts, und ich möchte nicht diejenige sein, die den Eltern erklären muss, warum das Mädel wohl schon wieder mit Erbrechen und Schockzustand in die Klinik muss... Liguster ist demnach auch schon gestrichen. :( Ich grübel gerade über Kornelkirsche und Weißdorn nach. Zwar nicht wintergrün, aber sie scheinen recht dicht zu wachsen? Mit essbaren Beeren. Die Dornen des Weißdorns wirken auf mich eindrucksvoller als der auf dem ersten Blick so harmlos scheinende Ilex, was die Kinder (durchaus auch meine) besser auf Abstand halten würde. Gerade die Kornelkirsche gefällt mir recht gut. Fragen: Wurzelt sie tief? Was für Tiere zieht sie an? (Vögel, Insekten...) Pflege? Schädlinge?
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fars
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Re:Brauche Tipps für Hecke

fars » Antwort #13 am:

Die Frage, die man sich zunächst beantworten muss, lautet: Welche Eigenschaften soll die Hecke vor allem haben? Denn einiges schließt sich oftmals aus, da es die „ideale“ Hecke, die alles bietet (schneller Wuchs, Blickdichte, immergrün, Pflegeleichtigkeit etc.), nicht gibt. Den Aspekt der Giftigkeit soll man zwar nicht aus den Augen verlieren, ihm aber die Gartengestaltung nicht zu rigoros unterordnen. Denn das hieße Verzicht auf die meisten Garten-/Heckenpflanzen. Selbst angestammte, einheimische Gewächse enthalten je nach Pflanzenteil ein erhebliches Giftpotential (z.B. Holunder). Auch bei der Kornelkirsche sind zwar die Früchte essbar, wie aber steht es mit den Blättern?Im Vordergrund jeder Heckengestaltung steht ihre Funktion. Soll sie gestalterisches Element sein, ornithologische Aufgaben erfüllen (Vogelnahrung, Nistraum), Sichtschutz bieten oder gar abwehrende Grenzziehung sein (Stichwort: Feuerdorn!). Zweitwichtige Frage ist gewiss die der Arbeitsbelastung. Hecken wollen gepflegt sein und bedürfen deshalb je nach gewählter Strauchart zweimal jährlich einer „Schur“. Hierbei ist nicht nur die Arbeit des Schneidens zu bewerten, sondern auch die der Entsorgung des Schnittmaterials.Hat man sich für die Funktion und Folgearbeiten entschieden kommt als Drittes die Frage nach der Geduld. Wie lange will man warten, bis die Hecke ihre Funktion in zufriedenstellender Weise erfüllt. Zum Glück ist das heute lediglich eine Angelegenheit der Finanzen. Denn in Spezialbaumschulen bekommt man Heckenpflanzen in fast jeder Größe. Sie kosten halt entsprechend mehr.Ich selbst hatte in meinem früheren Garten eine Hainbuchenhecke, mit der ich alles andere als zufrieden war. Mich hatten weniger zweimalige Scheren im Jahr gestört, als der Befall mit Mehltau, der das Blattwerk so unnachahmlich traurig aussehen lässt. Statt Hainbuche hätte ich besser Rotbuche oder Blutbuche gepflanzt. Heute würde ich, auch wenn sich hiergegen viele Stimmen erheben, eine Thuja-Hecke pflanzen. Wiewohl ich keine Verfechter oder gar Anhänger dieser Baumgattung bin, halte ich sie dennoch für ausgesprochen nützlich und optisch sehr ansprechend. Vor allem ist eine solche Hecke absolut blickdicht. Vögel nisten durchaus in Thujen, selbst wenn sie im Garten andere Nistplätze vorfinden. Es handelt sich somit nicht um ein „vogelfeindliches“ Gehölz. Vorteile der Thuja-Hecke sind aber vor allem ihre geringen Kosten, wenig Arbeitsaufwand und vor allem ihr schneller Wuchs. Nicht unerheblich ist auch die Trockenheitsresistenz der Thujen. Zweite Wahl wäre aus meiner Sicht eine Kirschlorbeer-Hecke. Auch sie wächst recht schnell und wirkt durch ihre großen, immergrünen Blätter nicht gar so streng wie die Thujen. Ebenfalls bearbeitungsarm hat sie aber einen deutlich größeren Durst, so dass auf Dürreschäden geachtet werden muss.An dritter Stelle steht bei mir der Feuerdorn, auch wenn diese Art von Feuerbrand bedroht sein kann. Aber eine fruchtende Feuerdorn-Hecke ist ein herrlicher Anblick und zudem äußerst attraktiv für die Vögel. Ilex-Hecken sind wunderschön, benötigen aber allzu viel Zeit um zu dem zu werden, was sie sein sollen. Oder man gibt ein Vermögen für ältere Pflanzen aus. Kornelkirsche hat den Nachteil, dass sie sehr lange benötigt, um blickdicht zu werden, wenn sie es denn überhaupt wird. In meiner Nachbarschaft ist ein Behördenareal von einer alten Kornelkirschen-Hecke gesäumt, die trotz zweimaligem Scheren recht locker im Aufbau geblieben ist.Weißdorn ist aus meiner Sicht auch unbefriedigend, da diese Art ebenfalls beim Sichtschutz versagt. Zudem besteht eine erhebliche Anfälligkeit bei Mehltau und Rostpilzen.Sehr attraktiv, aber leider nicht überall zufriedenstellend wachsend sind Hecken aus Kartoffelrosen. Hierbei ist auf die Ausläuferbildung zu achten (weshalb m.E. auch Schlehenhecken nicht erwogen werden sollten).Der Traum einer Hecke ist für mich jedoch eine Mischung aus allem. In bunter Reihenfolge alles, was gut schnittverträglich ist. Immergrün und laubabwerfend, blühend und fruchtend, blickdicht und aufgelockert. Da steht der Ilex neben der Blutbuche, da reiht sich eine Lärche mit dem Feuerdorn, der hat einen Holunder zum Nachbarn, der sich mit einem Weiß- oder Rotdorn verschränkt. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Aber eine derartige Hecke braucht Zeit, viel Zeit und darf vor allem nicht zu exakt geschnitten sein. Strenge Hecken und Zäune gibt es genug.
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alea
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Re:Brauche Tipps für Hecke

alea » Antwort #14 am:

Vielen Dank fars, da habe ich ja jede Menge Denkanstöße. :) Kornelkirsche ist rundrum ungiftig, auch die Blätter. Hoher Pflegeaufwand ist für mich ein viel kleineres Übel als hohe Krankheitsanfälligkeit. Hm. Ich werde mir mal eine Liste mit allen in Frage kommenden Kandidaten machen und sehen, wer zumindest dem Wollschwein nahe kommt, wenn's schon keine Milch dazu geben soll. ^^
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