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so hab ich den namen verstanden von einer pflanze die mir b. mitgebracht hat. näheres wusste sie auch nicht. kann vielleicht ein strauch (die basis ist verholzt) sein, dann bitte verschieben.könnt ihr mir was sagen, wer das ist? kein marrubium- den habe ich, habichtskraut kommt mir vor, ein chinesischer pilz ist es sicher nicht ...."mausohr" findet soviel über fledermäuse, das ich sozusagen geflüchtet bin vor dem vielen flattern, sprich mich nicht durchwühlen wollte durch die seiten die guckl ausspuckt..unten das foto. danke, brigitte Identifiziert in Antwort #35
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Hallo Brigitte,von wo wurde die Pflanze Dir denn mitgebracht ? Ein warmes Gebiet ?sind die Blätter leicht sukkulent ? Ich sehe (?), dass die Zweige sehr stachelig /dornig sind. Vielleicht in Richtung Stechginster ? Oder was gibt es denn im Mittelmeerraum, was so bedornt/bestachelt ist ? Es gibt ein Hundsgiftgewächs, Carissa ,vielleicht ist es damit verwandt.lg,fips
und die jungen triebe. das UPS (Unbekanntes Pflanzliches Subjekt) ist stark zurückgeschnitten, treibt dementsprechend dicht aus..eine der ruscus arten klingt gut (z.b. r. hypoglossum (letztes bild)). allerdings schauen die stiele(äste auf den bildern im netz alle stachellos aus. hatte vor jahren mal einen r. aculeatus, da stachen die nichtblättersondernsprosse-spitzen.lg, brigittebitte, liebe mods, zu den sträuchern verschieben. es ist ja doch keine staude....
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Die Stiele auf deinem vorletzten Bild sehen berberitzig aus... kratz doch mal an der Rinde, ob das Holz gelb ist. Vielleicht kann man es auch an den Schnittstellen sehen.
Ich hatte erst auch an eine Art der Gattung Ruscus oder vielleicht auch Danae gedacht, aber die Dornen und die Blätter auf dem letzten Bild passen überhaupt nicht dazu.Berberis wäre möglich.Nur zur Sicherheit mal nachgerfragt: Die Pflanze ist in Wien winterhart und stammt aus dem Freiland?
genau das weiss ich leider nicht genau. habe es so verstanden, dass sie nicht winterhart sein soll. gibt's berberis mit grünem holz? muss mal im Bean nachschauen, der beschreibt viele. aber da steht es auch nur von b.'s die in UK winterhart sind.lg, brigitte
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aaaalso, da die pflanze von mir ist kann ich minimales beitragen:nicht winterhart, selbst geschenkt bekommen, blüht mit gelben "quasterln", wenn ich mich recht erinnere, diesen winter hat die pflanze im topf draußen völlig trocken überlebt.lg.b.
Ja, schon - leider gibt's noch ein paar andere Pflanzen mit gelben "Quasterln", und Du hast recht, bei Berberitzen (und Mahonien) müsste die "angekratzte" Rinde gelb sein.Dass die Pflanze an sich nicht winterhart sein soll, den letzten "Winter" aber draußen trocken stehend überlebt hat, erweitert das Spektrum auf Arten aus dem Mittelmeeraum bzw. ähnlichen Klimaten. Macht's nicht gerad' einfacher.Hatt' die Pflanze Milchsaft?
brigitte, als ich dieses ding bekommen hab wurde mir gesagt, es ist nicht winterhart. diesen winter hab ich´s draußen vergessen, es hat überlebt. ich erinnere mich, daß sarastro im BOGA linz uns ein kleines beet mit dieser pflanze gezeigt hat mit der bemerkung, das sei ein versuch, es sei eigentlich nicht winterhart, aber in dieser trockenen südhanglage vielleicht doch möglich.ich hoffe, zur weiteren verwirrung beigetragen zu haben.... :-\lg.b.
ahhhhhhhh, war des net ein "dingsbums" (kein ginster,, nein, was anders). ich hab das teil damals fotografiert, d.h. sobald ich an die fotos rankomm, schau ich nach! war doch am steilen steingartenhang, oder?bristlecone, kein milchsaft. und ja, quasterln in gelb gibt's viele. ach ja, da viele mir viel schönes ein, dass bei mir net gedeiht .
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