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Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf? (Gelesen 11411 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

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stardust73
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Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

stardust73 »

Hallo,ich möchte in meinem Garten auf 20 m Länge eine Hecke anlegen. Ich würde gerne einheimische Sträucher planzen, allerdings kann ich der Hecke in der Querachse nicht mehr als 2m Breite (und Höhe) gestatten...Ich würde gerne Wildrosen, Sanddorn oder Schlehen o.ä. pflanzen, bin mir aber nicht sicher, ob genannte Arten nicht zu sehr wuchern...Wie sieht es da mit der Schnittverträglichkeit aus? Hat jemand vielleicht noch einen Pflanzentipp für mich (Randbedingung: Boden ist ziemlich lehmig, fränkisches Klima auf 350m über NN, keine giftigen Arten).Danke im voraus!
macrantha
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Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

macrantha » Antwort #1 am:

Hallo Stardust,2m Breite ist nicht viel (auch in der Höhe nicht) - ich würde nur aufrecht wachsende Sachen ohne Ausbreitungsdrang wählen.ein sehr guter Kandidat ist die Haselnuß (lässt sich auch sehr gut alle paar Jahre (Jahrzehnte) komplett runter säbeln und treib anschließend wieder schön fächerförmig aus).Gute Füllsträucher (gerade im Schatten) sind Alpenjohannisbeere (Ribes alpinum) und Stachelbeere (Ribes uva-crispa) - außerdem sind sie von März bis November grün!Von Schlehe und Sanddorn lass die Finger - 2m sind für diese Wucherer ein Klacks!Heckenrosen (Rosa canina und rubiginosa i.d.R.) würde ich mir nicht antun, wenn Du alle paar Jahre schneiden musst - das ist dann kein Spaß mehr!Liguster ginge auch (gut schnittverträglich), Pfaffenhütchen wachsen nicht sooo schnell - würde ich auch in Erwägung ziehen. Wenn ein paar Mahonia aquifolium - Sämlinge (dt. Namen must Du goooogln) einziehen dürfen, dann blüht und duftet es schon im April (auch wieder für den Schatten). Ältere Sträucher lassen sich nicht so gut verpflanzen.Hart im Nehmen (Standort und Schnitt betreffend) sind auch die Holunderbeeren - sie werden versuchen, sich wie ein Kleinbaum über die Hecke zu erheben, können aber locker heruntergeschnitten werden. Die reiche Blüte und Früchte sind fürs Auge, für die Vögel und für experimentierfreudige Köche (Hollerküchle, Holunderblütensirup, Gelee) ein Genuß.Am besten auch gleich den roten Holunder pflanzen (Sambuccus racemosa)Wenn Du unbedingt nur heimische Sachen willst, dann irritiert mich der Sanddorn. Sicher - in Norddeutschland/Küstennähe kommt er natürlich vor, doch nicht zusammen mit Schlehe und Co. Solch eine Kombi ist auch künstlich. Also könntest Du es Dir gleich leichter machen und auch ein paar Fremdlinge dazu nehmen - z.B. die rotblühende Johannisbeere (Ribes sanguineum) oder Gold-Johannisbeere (R. aureum). Diese (und viele andere) sehen nicht exotisch aus und werden von der heimischen Tierwelt genauso gefrühstückt. Klar - Hibiscus und Bambus muß nicht gerade sein, aber es gäbe doch einige geeignete Kandidaten.LGmacrantha
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
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stardust73
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Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

stardust73 » Antwort #2 am:

Hallo macrantha,danke schonmal für die Antwort!!!Alpenjohannisbeere und Haselnuss werde ich sicher nehmen. Das Schlehen so wuchern finde ich schade, ess ich persönlich nämlich auch gerne;-)Laut wikipedia ist Mahonia aquifolium teilweise giftig - ich habe außerdem schon ein Exemplar im Garten (das ich wohl wegmachen werde, gefällt mir nicht so...). Auch das Pfaffenhütchen ist zwar hübsch, aber giftig...Zum Hintergrund: Ich habe mir ein altes Haus gekauft und auf einer Seite steht ein Jägerzaun - da ich die Dinger persönlich hässlich finde, würde ich ihn gerne durch was Grünes ersetzen. Soll auch nicht unbedingt eine "grüne Wand" werden, eher ein bisschen aufgelockert, dh. mit einigem Abstand zwischen den Sträuchern. Das mit dem Schneiden find ich bei Wildrosen nicht so dramatisch, ich werde mich mal erkundigen, ob es eine (einigermassen) schnittverträgliche Sorte gibt.
bristlecone

Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

bristlecone » Antwort #3 am:

Hallo stardust,die Giftigkeit von Mahonien ist nicht sehr ausgeprägt. Man muss schon eine ziemliche Menge Früchte essen, um Bauchschmerzen und damit zusammenhängende Wirkungen zu spüren. Da die Dinger aber nicht besonders schmecken (sehr sauer), ist die Vergiftungsgefahr äußerst gering. Jedenfalls kein Grund, um auf Mahonien zu verzichten. Allerdings sind sie streng genommen nicht einheimisch, aber weit verbreitet in Parks und Gärten eingebürgert. Einheimsch ist die Mahonien verwandte Berberitze (Berberis vulgais), die auch weit unter 2 m Höhe und Breite bleibt, allerdings sind die Berberitzendornen sehr spitz und unangenehm.Wildrosen vertragen einen ziemlich kräftigen Schnitt, allerdings kann das auch eine kratzige Angelegenheit sein. Reich blühen werden sie nur, wenn sie genug Sonne bekommen.Du schreibst nicht, in welcher Gegend Deutschlands Du wohnst. Hier im Südwesten, aber auch in Bayern kommt als Wildstrauch die Klappernuss (Staphylea pinnata) vor, ein viel zu wenig beachtetes, aber schönes Gehölz.Schau doch mal bei unserem Werbepartner Eggert, dessen Banner Du hier oben auf der Seite findest. Dort gibt es u. a. eine ganze Reihe heimischer Gehölze (u. a. eine große Auswahl an Wildrosen, und Staphylea wirst Du vermutlich auch dort finden).
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riesenweib
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Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

riesenweib » Antwort #4 am:

wenn Dein klima und dein boden meinem entspricht (siehe links unterm avatar) dann wird die heimische berberitze doch um einges grösser wie 2x2m und ist mörderisch zum schneiden. geht nur mit gaaanz vorsichtig arbeiten.die angesprochene pimpernuss wird, zumindest bei mir im garten und auch an anderen standorten die ich kenne hier im flachen ostÖ, um einiges höher und auch breiter wie 2m. Sie ist aber, soweit ich mich erinnern kann, schnittverträglich, und ich kann's bestätigen, wirklich sehr schön. was ist mit Cornus sanguinea 'Midwinter Fire'? wuchert nicht, bleibt nieder, schönster winteraspekt, ein kultivar einer einheimischen art. Allerdings langsam beim einwachsen. Warum dürfen es keine giftigen sträucher sein (stichwort pfarrerkapperl)? Willst Du denn eine naschhecke?
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
karina04
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Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

karina04 » Antwort #5 am:

Den Platzbedarf mancher Sträucher darf man echt nicht unterschätzen...!In Niederösterreich gibt es ja diesen sogenannten Heckentag jedes Jahr im Oktober, an dem man einheimische Sträucher wurzelnackt um € 1,50 pro Stück bekommt. Da wurde einem Bekannten ein Pflanzabstand von 75 cm empfohlen... *kopfschüttel*
bristlecone

Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

bristlecone » Antwort #6 am:

Einheimisch und ohne Schneiden nicht breiter und höher als 2 m dürfte in der Tat schwierig werden. Aber ein Rückschnitt ab und zu und zur richtigen Jahreszeit dürfte der Hecke sowieso in punkto Wuchs- und Blühfreude zugute kommen.Vielleicht noch Sorten der einheimschen Felsenbirne Amelanchier ovalis?
Querkopf
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Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

Querkopf » Antwort #7 am:

Hallo, Stardust,
... ein Rückschnitt ab und zu und zur richtigen Jahreszeit dürfte der Hecke sowieso in punkto Wuchs- und Blühfreude zugute kommen. ...
da hat Bristlecone Recht - ohne Schnitt kommst du bei einheimischen Sträuchern sowieso nicht aus. Heißt, dass du ohnehin gut beraten wärst, dir solide lange Handschuhe (bis zum Ellbogen) zuzulegen und vielleicht auch noch eine Stab- oder Teleskopschere, mit der man auf Distanz schneiden kann. Damit wärst du auch für unangenehme Schnittarbeiten gewappnet (im Wortsinn ;)!) und könntest getrost Wildrosen einbeziehen - da ist der Schnitt längst nicht so fies wie bei Berberitzen. "Heimisch" ist bei etwas großzügiger Sichtweise übrigens auch Rosa glauca, menschenfreundlicher bestachelt als R. canina und R. rubiginosa und mit ihrem bläulichen Laub eine schöne optische Auflockerung für eine Hecke. Bei sehr, sehr großzügiger Sichtweise ist auch Ulex europaeus "heimisch". Leuchtend gelbe Maiblüte, bleibt freiwillig kleiner. Piekst im Jugendalter ein bisschen und als adulte Pflanze gemein; passt bei deinen sonstigen Pflanzungs-Ideen nicht mittenmang rein, sondern allenfalls am Rand. Über die Giftigkeit weiß ich nix - Bristlecone, wie sieht's damit aus?Hasel tendiert, wenn sie Platz hat, ähnlich zur Kleinbaumigkeit wie Holunder (unsere ist zzt. ca. 6-7 Meter hoch...). Braucht also strengen Schnitt, evtl. mehrmals jährlich, wenn sie nur 2x2 Meter darf; das macht schon Arbeit. Aber für eine Wildgehölzhecke ist eine Hasel natürlich unverzichtbar :). Cornus mas wurde noch nicht genannt: heimisch, schöne frühe Blüte in Gelb, essbare Früchte, anfangs langsamer Wuchs, später ausgezeichnet schnittverträglich. Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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Querkopf
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Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

Querkopf » Antwort #8 am:

Nachtrag: Hab' noch rasch ins Buch geguckt: Roth/ Daunderer/ Kormann stufen Ulex europaeus als "stark giftig" ein. Ist also nix, wenn's wirklich ungiftige Gewächse sein sollen.Schöne GrüßeQuerkopf
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bristlecone

Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

bristlecone » Antwort #9 am:

Das würd ich jetzt auch nicht zu kritisch sehen. Wenn, dann dürfte für Kinder Gefahr von den Früchten ausgehen.Allerdings ist Ulex so stachelig, dass kaum jemand auf die Idee kommen wird, die in größeren Mengen abzuernten.Ob Ulex eine gute Heckenpflanze in Mitteleuropa ist, bezweifle ich aber. In den meisten Gegenden wird die Winterhärte nicht ausreichen.
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Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

riesenweib » Antwort #10 am:

Amelanchier ovalis wächst bei mir von sich aus schmal (ich habe drei exemplare, alle sind schmal), und lässt sich durch auslichten der längsten äste gut in der höhe begrenzen, ohne gleich streng geschnitten zu wirken. Blüht hübsch, und das laub ist im austrieb weissfilzig. Und die früchte sind essbar.Die kornelkirsche (cornus mas) blüht auch schön, sehr früh im jahr.
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Suse
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Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

Suse » Antwort #11 am:

Ich hätte noch die Rote Heckenkirsche Lonicera xylosteum anzubieten, das Laub sieht zierlich aus, sie blüht und hat bei Vögeln beliebte Beeren.Wenn keine Getreidefelder in der Nähe sind:die Gemeine Berberitze, Berberis vulgaris, bei sonnigem Stand mit wunderhübscher Blüte.Von der Schlehe soll es eine gepropfte Form geben, die dann keine Ausläufer treibt.Ansonsten kann die Gärtnerei Strickler für Einheimisches empfehlen http://www.gaertnerei-strickler.de/index2.php, sie haben auch ein großes Sortiment heimischer,kleinwüchsiger Varietäten.
Liebe Grüße von Susanne
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stardust73
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Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

stardust73 » Antwort #12 am:

Hallo,erstmal danke für die vielen Antworten!Ich habe 2 kleine Kinder (4 und 1 J.) und möchte deshalb keine giftigen Pflanzen - natürlich bringe ich ihnen bei, was sie essen dürfen und was nicht, aber man muss es ja nicht gerade provozieren...und wenn mal Freunde zu Besuch da sind, da würde ich nicht für jeden die Hand ins Feuer legen wollen ;-)Wie im ersten Posting angedeutet, komme ich aus (Mittel-)Franken und wir liegen so auf 300m Höhe, als eher durchschnittliches süddtsch. Klima.Kornelkirsche, Klappernuss und Felsenbirne werde ich in meine Planung miteinbeziehen. Die rote Heckenkirsche ist leider auch giftig, fällt deshalb raus.Danke jedenfalls für die hilfreichen Tipps, ich werde die Seite weiterempfehlen ;-)Eine kl. Frage noch: Wann ist die beste Zeit zum Pflanzen? Ich habe mal was von Oktober/November gelesen, aber ist es dann nicht viel zu kalt? Im Moment gings ja noch, aber es soll ja in den nächsten Tagen kälter werden...oder anders: wie kalt darf fürs Pflanzen sein?
bristlecone

Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

bristlecone » Antwort #13 am:

Einheimische Laub abwerfende Gehölze kannst Du prinzipiell bis weit in den Winter hinein pflanzen, wenn der Boden nicht gefroren ist.Jetzt bzw. bis in den November hinein pflanzen ist günstig, weil die Pflanzen dann noch Wurzeln bilden und im nächsten Frühjahr kräftiger austreiben können.Die Giftigkeit von Lonicera xylosteum (und nigra) würede ich auch nicht überbewerten, auch Kinder müssen schon ein paar mehr Beeren essen, um Bauchkrämpfe etc. zu bekommen.Eine Alternative: Lonicera caerulea, sie kommt in Südbayern wild vor und hat blaue, essbare Früchte (oder die nahe verwandte L. kamtschatica, die so genannte "Maibeere", von der es sogar "Obstsorten" gibt, ist allerdings nicht einheimisch).
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manfredm
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Re:Einheimische Heckenpflanzen - Platzbedarf?

manfredm » Antwort #14 am:

Hallo,ich habe umlaufend um meinen Garten eine Hecke aus einheimischen Wildsträuchern. Bei einer Beschränkung von 2x2m würde ich nur wenige nicht empfehlen:Roter Hartrigel, Cornus sanguineus: der wuchert wirklich zu stark durch AusläuferHasel, Corylus avellana :die wird sich nicht auf 2m Höhe eingrenzen lassen, ebensoTraubenkirsche Prunus padus.Ohne viel Schnitt eignen sich:alle heinischen Heckenkirschen:Lonicera xylosteum, L. caerulea, L. alpigenaGemeine Berberitze Berberis vulgarisKornelkirsche: Cornus masunter den Wildrosen: Rosa pendulina. R. majalis, R. glauca, R. pimpinellifolia, R. villosaDie meisten anderen einheimischen Wildsträucher werden zwar größer, lassen sich aber durch Schnitt leicht eingrenzen, auch die erwähnten Rosa rubiginosa und Schlehe (Prunus spinosa)! Gruß,Manfred
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