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Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen (Gelesen 7414 mal)

A rose is a rose is - Erfahrungen, Pflege und Schnitt von Rosen
Historische Rosen, Strauchrosen, Kletterrosen, Wildrosen ...

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persephone
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Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

persephone »

Hallo Liebe Rosisten,ich lese hier sehr oft ´rein und ich vermisse richtig, mitschreiben zu können (bißchen schwierig so quasi mit ohne Praxiskenntnis : ) Aber so langsam geht´s ja wieder auf die nächste Bestellung zu.... wie gesagt, nach der Bestellung ist vor der Bestellung. Ich suche Rosen, die von einem erhöhten Punkt herunterhängend wachsen. Hinten im Garten haben wir eine Art Innenhof und daran anschließend ein erhöhter Gartenbereich. Unten ist alles versiegelt, was sich wegen der Statik wohl auch nicht ändern lässt. Dann kommt eine Mauer, die eine Hälfte eher grau (in der Sonne), die andere rötlicher Sandstein (im Halbschatten). Oben schließt sich an die Mauerkrone direkt Gartenboden an. D.h., es gibt keine Mauerkrone, die zunächst überwachsen werden würde. Die gesuchte(n) Rose(n) müßten ihre Triebe also direkt in die Tiefe hängen lassen können.Die Lage ist wie gesagt zur Hälfte halbschattig, zur anderen Hälfte noch sehr sonnig (ich schätze mal 5-6 Stunden Sonne am Tag).Wie immer wünsche ich mir etwas altes, am liebsten mit Duft. Wäre schön, wenn die Blütezeit nicht nur 2 Wochen kurz wäre, aber Hagebutten sind auch sehr willkommen. Vielleicht nicht mit zu schlimmen Stacheln wegen Kleinkind.Farblich wäre für den Halbschatten etwas Weißes oder fast-weißes großartig, auf die Seite kommt meine "Weiße Ecke". Sonst alles außer gelb, das liegt mir nicht so.Ich bin sehr gespannt auf Eure kundigen Ratschläge : )Liebe Grüße von Bettina
Querkopf
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Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

Querkopf » Antwort #1 am:

Hallo, Bettina,grundsätzlich kannst du als "Runterhänger" ;) alle Rosen verwenden, die lange, weiche Triebe bilden und daher auch Kletterfähigkeiten haben; das reicht von Ramblern bis zu so genannten Bodendeckerrosen. Ob sie dann auch wirklich mauerabwärts wollen, hängt u.a. von den Licht-/Sonnen-Verhältnissen ab. Wenn die Mauer z. B. nach Süden liegt, ist die gewünschte Wuchsrichtung quasi vorgegeben. Ist aber die Sonneneinstrahlung von der anderen Seite her stärker, werden die Triebe sich "aus Eigenem" eher dorthin orientieren; dann müsstest du tricksen/ lenken, um sie mauerabwärts zu ziehen. Sorten? Gibt vieleviele ;D... Sag doch bitte mal, wie hoch die Mauer ist bzw. wie lang die abwärts hängenden Rosentriebe werden sollen/ dürfen, dann lässt sich das besser eingrenzen. Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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persephone
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Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

persephone » Antwort #2 am:

Hallo Querkopf,ups, ja, ganz vergessen.... die Mauer ist nur ein bißchen über 2 m hoch (unregelmäßig). Die Rosen dürfen gerne bis ´runter hängen, aber ich fände es auch schön, noch ein bißchen von der alten Mauer als Kontrast zu sehen.Mmh, die Lichtverhältnisse..... im sonnigen Teil bleibt sich das wohl gleich, hier kommt die Sonne hauptsächlich von vorne. Im halbschattigen Bereich eher von rechts, wenn man vor der Mauer steht..... Wie kann ich am besten nach Rosen mit langen weichen Trieben suchen ?Danke schonmal für Deine Antwort !
Tilia

Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

Tilia » Antwort #3 am:

Bettina...vielleicht wäre es eine Möglichkeit erstmal die Höhe als Vorgabe zu nehmen. Bei manchen Händlern lässt sich auf deren Seiten schon mal vorsortieren, wie bei...und das ist nur ein Beispiel...Schultheis. Untersortiert ist dann noch einmal in Farben.Bei deiner Mauer würde ich unter den 2,00-3,00m hohen Kletterern suchen, obwohl manche von denen auch länger werden, aber das kriegt man mit Rosen- oder Astschere in den Griff.Dass sie kaum oder gar nicht bestachelt sind, ist vielleicht nicht nur wegen der Kinder wichtig. Könnte ja sein, dass man in dem Bereich mal arbeiten muss oder die alten oder zu kräftig gewordenen Äste der Rosen sollen entfernt werden. Leider habe ich mehr Erfahrung mit Stachelmonstern, aber unter den weißen bis cremeweißen sind Thalia, Madeleine Selzer und Guirlande d'Amour kaum oder gar nicht pieksig. Die Guirlande blüht sogar immer wieder nach.
freiburgbalkon

Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

freiburgbalkon » Antwort #4 am:

Es gibt ja auch den kleinen öfterblühenden weißen Rambler von Austin: Snow Goose, mir wären da zwar die Blüten zu klein, aber es sind ja nicht alle so großblütenfixiert wie ich ;). Allerdings weiß ich nicht, wie's bei dem mit den Stacheln ausssieht. Naja und älter ist er auch nicht... Bei Kalbus gibt's noch ein paar Infos dazu. Und bei AshdownBei einmalblühende fällt mir noch ein: Mühle Hermsdorf Da weiß ich auch nicht, wie's mit den Stacheln ist.
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Susanne
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Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

Susanne » Antwort #5 am:

Alle zarteren Rambler und alle Bodendeckerrosen mit überhängendem Wuchs würden auch über die Mauer hängen. Auch Kleinstrauchrosen mit überhängendem Wuchs wären geeignet. Ich nenne jetzt nur mal als Beispiele Swany, Pas de Deux, Silver River, Phyllis Bide, Heideröslein, Heidetraum, Super Excelsa...Allerdings sehe ich bei der Hängerei ein Problem: Bei Wind scheuern die Rosentriebe an der Mauerkante. Dafür müßte man eine Lösung finden.
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Querkopf
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Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

Querkopf » Antwort #6 am:

Hallo, Bettina,
...Allerdings sehe ich bei der Hängerei ein Problem: Bei Wind scheuern die Rosentriebe an der Mauerkante. Dafür müßte man eine Lösung finden. ...
daran hatte ich auch schon gedacht. Einfachste Möglichkeit: am oberen Stück der Mauer - einen halben bis einen Meter hoch - eine Rankhilfe montieren (dezent, beinahe unsichtbar sind z. B. Edelstahlseile), an der du die unten liegenden Triebe anheften kannst, von oben fächerförmig bzw. anfangs beinahe waagerecht ausgebreitet. Die nächste Trieb-"Generation" legt sich dann obendrüber, quasi wie über ein Polster; die müsstest du dann nicht mehr ganz so dringend fixieren (der Rosen-"Wasserfall" von oben wird aber wahrscheinlich schöner, wenn du dir auch da die Mühe des Festheftens machst). Praktisch stachelfrei ist 'Mme Plantier', eine extrem weichtriebige Albarose (einmalblühend) mit üppigen, herrlich duftenden weißen Blüten. Von ihrer sortentypischen Wuchsform her ist sie ein idealer Mauerhänger (um meine als Strauch zu ziehen, also aufrecht, muss ich sie stützen & stützen & stützen - das sieht man auf dem Bild so gut wie nicht): Habitus - 'Mme Plantier'Recht stachelarm wächst 'Mme Alfred Carrière', öfterblühende, gut duftende Noisetterose in Weiß mit rosa Hauch. Hat ein Tickchen stabilere Triebe als 'Mme Plantier', wird aber bereitwillig rumhängen ;), ggf. mit sanfter Lenkung. 'Guirlande d'amour' (reinweiß, reich und öfter blühend) hat bei mir ordentliche Stachelhaken und wesentlich steiferes Holz; sie wäre für deinen Zweck nicht meine Wahl. Monster-Rambler à la 'Kiftsgate', 'Bobby James' etc. sind nix: zu groß, zu pieksig, zu steif. Schöne GrüßeQuerkopf
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persephone
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Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

persephone » Antwort #7 am:

Ich bin eifrig am nachgooglen und -blättern, vielen Dank schonmal für die Anregungen !Ich glaube auch, es wird besser funktionieren und schöner aussehen, wenn ich die Triebe fixiere..... Liebe Grüße : )
Querkopf
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Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

Querkopf » Antwort #8 am:

Hallo, Bettina,habe grad nochmal in dein Eingangsposting geguckt: Es soll ja gar nicht ausschließlich Weiß sein :).Dann hätt' ich noch vier Sorten in der Hinterhand ;), bei denen es auf jeden Fall hinhaut mit Weichtriebigkeit und mäßiger Stacheligkeit:- 'Chevy Chase', einmalblühender Rambler, viele kleine Blüten mit leichtem Duft in sattem Tiefdunkelrot, verträgt Schatten,- 'Crimson Shower', einmalblühender Rambler, viele kleine Blüten (Duft? - weiß ich nicht), leuchtend dunkelrot (kräftig, aber überhaupt nicht knallig), verträgt ebenfalls Schatten, blüht spät (August-September),- 'Hiawatha', viele kleine ungefüllte Blüten in Dunkelrot mit weißer Mitte, will Sonne,- 'Souvenir de J. Mermet', einer der raren öfterblühenden Rambler, kleine, mittelstark duftende Blüten in leuchtendem Rosa:Souvenir de J. MermetDie vier stehen bei mir an Bäumen, sind alle vier ziemlich wüchsig. Möglich, dass sie für deine Wünsche zu groß werden - aber du kannst ja mal gucken.Ach ja, vorhin vergessen: Hagebutten. Die beiden Roten produzieren großzügig welche, 'Hiawatha' auch. Bei 'Souvenir de J. Mermet' habe ich's nicht vor Augen, bei 'Mme Alfred Carrière' auch nicht. 'Guirlande d'amour' hat sehr hübsche, 'Mme Plantier' so gut wie keine. Schöne GrüßeQuerkopf
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Tilia

Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

Tilia » Antwort #9 am:

Hmm...meint ihr wirklich, dass Fixierungen nötig sind? Damit ginge viel von der Ausstrahlung einer sich ungezwungen ergießenden Rose verloren. Ist sie erstmal etwas gewachsen, betten sich doch viele Zweige ineinander und ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst starker Wind ihr in Nähe einer Mauer schaden kann. Ich komme deswegen darauf, weil einige meiner großen Rosen eine ringförmige Stütze aus Moniereisen haben und es kommt vor wenn der Wind dafür sorgt, dass ein Rosentrieb sich daran reibt und die Rinde verletzt wird oder sogar bricht, aber das hat auf das weitere Wachstum und Aussehen kaum erwähnenswerten Einfluss.
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Santolin
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Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

Santolin » Antwort #10 am:

Die von euch hier vorgeschlagenen Rosen könnten vielleicht auch ein Problem von mir lösen, für das ich schon vor einem Jahr eine Lösung im Forum gesucht habe. Ich schildere nochmal kurz die Situation und hoffe, das passt hier zum Thema: Eine ziemlich unschön verputzte Mauer soll berankt werden. Leider ist nur auf einer Seite Erde, auf der anderen Seite ist bis zur Mauer gefliest. Es muss also etwas erst mal 1,40 m nach oben wachsen und soll sich dann über die Mauer nach unten biegen. Ich muss dann wahrscheinlich auch das Scheuern der Triebe an den Mauerecken verhindern wie bei persephones Mauer. (OT: Vinca hat es nicht gepackt, Susanne. Alle Triebe nach oben sind einfach abgetrocknet )Die Rose müsste allerdings Schatten vertragen, da sie unter einer Pergola gepflanzt wird an der Kiwi wachsen soll, d,h, sobald die Kiwi Blätter hat ist in einigen Jahren auf der Erdseite der Mauer zumindest Halbschatten.Crimson shower würde mir gefallen, könnte sich aber mit der Mauerfarbe "beißen" . Aber der späte Blühzeitraum wäre toll.LG Santolin
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Susanne
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Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

Susanne » Antwort #11 am:

<ot>@ Santolin
Vinca hat es nicht gepackt, Susanne. Alle Triebe nach oben sind einfach abgetrocknet
Da gab's wohl ein Mißverständnis... Vinca klettert nicht. Ich hatte verstanden, daß sie von oben runterranken sollte. :-\ </ot>
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Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

macrantha » Antwort #12 am:

Jetzt kommen wir ins OT ...Aber wenn Du in ein paar Jahren Schatten erwartest, dann wäre eine schöne Lonicera auch etwas (dann sollte es nur nicht zu trocken sein).
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
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Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

kaieric » Antwort #13 am:

hallo bettina,wenns stachellos sein soll und die wachstumszone sonnig bis halbschattig ist, denke ich grad an kathleen harrop und ihr elter zéphirine drouhin...stachellos, sehr viel duft und - zumindest zéphirine - schattentolerant.
freiburgbalkon

Re:Rosen, die von einer Mauer herunterwachsen

freiburgbalkon » Antwort #14 am:

Die von euch hier vorgeschlagenen Rosen könnten vielleicht auch ein Problem von mir lösen, für das ich schon vor einem Jahr eine Lösung im Forum gesucht habe. Ich schildere nochmal kurz die Situation und hoffe, das passt hier zum Thema: Eine ziemlich unschön verputzte Mauer soll berankt werden. Leider ist nur auf einer Seite Erde, auf der anderen Seite ist bis zur Mauer gefliest. Es muss also etwas erst mal 1,40 m nach oben wachsen und soll sich dann über die Mauer nach unten biegen. Ich muss dann wahrscheinlich auch das Scheuern der Triebe an den Mauerecken verhindern wie bei persephones Mauer. (OT: Vinca hat es nicht gepackt, Susanne. Alle Triebe nach oben sind einfach abgetrocknet )Die Rose müsste allerdings Schatten vertragen, da sie unter einer Pergola gepflanzt wird an der Kiwi wachsen soll, d,h, sobald die Kiwi Blätter hat ist in einigen Jahren auf der Erdseite der Mauer zumindest Halbschatten.Crimson shower würde mir gefallen, könnte sich aber mit der Mauerfarbe "beißen" . Aber der späte Blühzeitraum wäre toll.LG Santolin
Wär doch ein Fall für Albéric barbier...schattentolerant, toleriert auch arme Böden und steht überhaupt in dem Ruf mit nahezu jeder Situation zurecht zu kommen, und Mauer rauf und wieder runter schafft er auch locker, vielleicht sogar lieber schräg die Mauer raufleiten um die Länge der Triebe besser unterzubringen. Auf der anderen Seite könnten die Triebe aber ein klein wenig abstehen, oder so großbogig überhängen, und stachellos sind sie nicht, aber man kann nicht alles haben... Doch! Man kann, Annie Laurie McDowell ist auch noch stachellos, aber die gibt's bis jetzt nur in USA, außerdem weiß ich da nicht genau, wie weich- oder steiftriebig die ist...
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