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Geophytische Pelargonien - hat jemand Erfahrung? (Gelesen 1123 mal)
Moderator: Phalaina
- oile
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Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Geophytische Pelargonien - hat jemand Erfahrung?
Ich brüte seit Tagen über einer langen Liste von Pelargonien, darunter etlichen Geophyten. Hat jemand Erfahrung damit? Eigentlich müssten sie ja im (trockenen) Sommer in die Ruhephase gehen. Würde das bedeuten, dass man sie als Zimmerpflanzen für die Winterzeit hält?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re:Geophytische Pelargonien - hat jemand Erfahrung?
So ganz hab ichs bei denen auch noch nicht geblickt. Ich habe P.triste und P.pedatum. Erstere hatte im Spätsommer eingezogen, trieb aber im Spätherbst schon wieder und hat jetzt viele Blätter. P.pedatum beginnt jetzt erst mit austreiben.Von P.triste habe ich noch 3 Jungpflanzen - falls die auf deiner Liste stände
LG, Bea

Re:Geophytische Pelargonien - hat jemand Erfahrung?
Ich habe dunkel im Hinterkopf das die Lichtintensität ein Problem ist . Eigentlich treiben sie ja im Winter. Aber nächste Woche kann ich eine Bekannte fragen, die hat mal gesammelt - und die Pflanzen in einem trüben Winter verloren 

Re:Geophytische Pelargonien - hat jemand Erfahrung?
Hab grad nochmal auf die Schildchen geschaut: "pedatum" stimmt nicht. Die ich habe heisst "lobatum"Ich habe P.triste und P.pedatum.

Re:Geophytische Pelargonien - hat jemand Erfahrung?
Meine steht im Sommer draussen. Ich stelle sie in den Schatten und giesse sie gar nicht. Vor Regen schütze ich sie nicht besonders. Ab September/Oktober, je nach Wetter, hole ich sie herein, auch hier steht sie fast ganz trocken, alle zwei bis viele
Wochen bekommt sie einen bis zwei Teelöffel Aquarienwasser. Dann bekommt sie nach einer Weile zaghaft ein Blättchen und von da an mehr Wasser. Eigentlich lasse ich sie machen, was sie will. Ob ich giessen soll, zeigt sie ja durch ihr Wachstum an. Solange sie Blätter hat, bekommt sie Wasser. Einmal im Jahr dünge ich mit Kakteendünger. Ich glaube, es gefällt ihr so ganz gut, denn sie ist jetzt vier Jahre alt - selbst ausgesät.Liebe Grüße,Laura

- oile
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Re:Geophytische Pelargonien - hat jemand Erfahrung?
Ja, das tut sieVon P.triste habe ich noch 3 Jungpflanzen - falls die auf deiner Liste stände![]()

Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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- oile
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Re:Geophytische Pelargonien - hat jemand Erfahrung?
Ich hole diesen thread noch einmal hervor - aus aktuellem Anlass:Meine Gartensitterin hat tapfer den Garten gegossen, auch die Kübel, die ich gut erreichbar zusammengestellt habe. Die geophytischen Pelargonien allerdings standen an einem anderen Ort - so, dass sie nicht bei jedem stärkeren Regen "schwimmen" mussten. Meine Gießanleitung war für diese Schätzchen offensichtlich nicht präzise genug. Jedenfalls war das Substrat knochentrocken und die Blätter zeigten deutliche Welkeerscheinungen. Was mach ich jetzt? Soll ich sie einfach in die Trockenphase entlassen oder nochmal angießen?
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Re:Geophytische Pelargonien - hat jemand Erfahrung?
Die meisten meiner geophytischen Pelargonien stehen im Freien an der Ostseite des Hauses und bekommen kaum Regen und nur Morgensonne bis ca 12.00 Uhr. Sie bekommen somit gezielt Wasser. Im Winter stehen sie sehr hell im ungeheizten Südzimmer mit Licht aus Osten, Süden und Westen da der Raum in diese Richtungen Fenster besitzt. Die Hauptblütezeit beginnt jetzt im Herbst.Mich wundert allerdings sehr oft, das bei anderen die Blütezeit früher beginnt.Da ich meine Pelargonien in Tontöpfen kultivire würde mich mal interessieren welche Erfahrung ihr mit Kunststofftöpfen gemacht habt.Oile, ich glaub ich würde wenig gießen, sodass sich neue Blätter bilden.
Liebe Grüsse Crispa