Hallo,Habe hier ein paar wohl schwere Fälle für einen Schnitt

also zuerst die Vorgeschichte: Eigentlich gehört der Garten, von dem ich immer schreibe meinem Vater. Dieser meint er hätte den grünen Daumen, in vielen Fällen stimmt das ja auch, da gedeihen die Pflanzen, um die er sich kümmert wirklich prächtig. Leider heißt es in Sachen Obstbaumschnitt bei ihm meiner Meinung nach eher Schnippeln statt schneiden.

Hat viele Buschbäume seit sie gepflanzt wurden (vor so 5-7 Jahren, je nach Pflanze) jedes Jahr radikal zurückgeschnitten, wo ich immer schon gesagt habe, dass die Erziehung doch längst vorrüber sein sollte und er nicht immer so viel wegschneiden sollte. Die Deviese, die Bäume innen besser auszuschneiden ist ja noch richtig, leider gedeihen vor allem Wasserschosse prächtig und er übersieht wohl immer das Knospenausbrechen, von dem ich hier schon gelesen habe, deswegen sind die Wasserschosse oft an Stellen, an die er zuvor welche weggeschnitten hat....Dass er einige Spindelbüsche viel zu nah an andere Pflanzen gesetzt hat, lassen wir mal lieber aus der Diskussion raus

Nun stehen ein paar "Besen" im Garten, was, wie ich hier schon gelesen habe, ja ein Zeichen von falschem Schnitt ist. Leider weiß ich selber nicht recht, wie man nun richtig schneidet und welche Arbeiten dann sonst noch zu machen sind (Knospenausbrechen.... Sommerschnitt, der noch nie gemacht wurde....)Deswegen habe ich jetzt mit dem Schneiden bis zur Blüte gewartet, damit ich da die verschiedenen Triebe besser unterscheiden kann. Könntet ihr mir da bitte mal grundlegend helfen????Hier sind die Bilder (Hoffe ihr könnt die Bäume erkennen, denn im Hintergrund sind leider auch sehr viele Bäume und Sträucher, so dass sich das Fotografieren schwierig gestaltet:Damit man auf den Bildern noch was erkennen kann, habe ich die damit ich nicht recht verkleinern muss auf mein GMX-Mediacenter geladen:
http://www.gmx.de/mc/kHApaYig5RiRJI596Ri2wI8016AR4xVielen Dank und viele Grüße,Bowser