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Laborhund (Gelesen 12860 mal)

Über Hund und Katz... und alle anderen Haus und Nutztiere

Moderator: Nina

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michaela
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Laborhund

michaela »

Moin,Moin!!Wir werden uns morgen von unserem Rüden verabschieden müssen. Wir haben lange, vielleicht ein wenig zu lange, gehofft er schläft von allein ein. Er wird demnächst 16, und ist nicht mehr gut beisammen( Tumor-Schmerzen). Wir haben uns erst im März von unserer Retriever-Hündin verabschieden müssen.....das sie so schnell gehen....Nun haben wir noch eine Flatcoat-Retriever-Hündin im Alter von 5 Jahren, sie ist das 'alleinsein' nicht gewohnt, es gab immer das Rudel. Darum soll sie auch nicht allein bleiben. Nun haben wir überlegt, einen Laborbeagle zu uns zu nehmen. Habt ihr da Erfahrungen? In der weiteren Bekanntschaft gibt es seid 2 Monaten eine kleine Hündin, und dort hat sie sich gut und leicht eingelebt. Aber das ist ja sicher nicht die regel, nach dem was ich gelesen habe.Gruss Michaela
Der Optimist sieht die Rose,der Pessimist die Dornen!
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Knusperhäuschen
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Re:Laborhund

Knusperhäuschen » Antwort #1 am:

Oh, michaela, das wird morgen ein schwerer Gang :'( , hab´ Mut, aber besser, als wenn er unnötig zu viele Schmerzen hat. 16 Jahre hat er bestimmt ein erfülltes Leben gehabt, die Laborbeagle warten hingegen schon einige Jahre darauf.Ich habe selber 13 Jahre eine Beagle-Hündin gehabt, allerdings aus einer Familienzucht.Rassebedingt sind Beagle sehr soziale und freundliche Hunde, deshalb werden sie auch so oft als Labortiere eingesetzt.Allerdings sind sie ein Leben in einem Haus, so wie wir es uns vorstellen, nicht gewohnt. Das Tier wird vieles nachholen müssen, was es bisher nicht gelernt hat. Ihr werdet einiges an Geduld und Zeit (und Aufnehmern, Putzeimern und Nerven) investieren müssen.Entfernte Bekannte hatten auch einen Laborbeagle. Ihr größtes Problem war, dass der Hund sich bevorzugt auf Kachelböden löste (so, wie er es natürlich vorher gelernt hatte), auf viele Eindrücke der Umgebung erst langsam herangeführt werden musste. Strassenverkehr, viele Möbel, Autofahren, Menschen, die kommen und gehen und die Freiheit, zu gehen, wohin man möchte, draussen sein, andere Tiere, Gerüche, andere Kleidung der Menschen. Die Unsicherheit ist aber bei diesem Hund gewichen und auch das Sauberkeitsproblem, zumindest, wenn er nicht allein war. Allerdings hat der Hund sein Leben lang den Flur benutzt, wenn er allein bleiben musste, aber das war nicht so häufig.Ansonsten hat er sich zu einem vertrauensvollen, ausgeglichenen Hund entwickelt, der noch viel gelernt hat und bestimmt das meiste nachholen konnte, was er vorher verpasst hatte. Die üblichen Angewohnheiten der Beagles hat er aber als allererstes verfeinert, das Schmusen, Verfressensein und das Ausbüxen, wenn 98% des Hundehirns sich in die Nase und somit auf die Fährte zurückziehen...Verträglich mit anderen Hunden sind sie fast alle, meist werden die Tiere im Labor im Rudel gehalten. Ohne hier über die Versuchstiere zu diskutieren, die meisten der entlassenen Beagles haben keine organischen Schäden davongetragen, über seelische mag man spekulieren.Es gibt auch Treffs, zu denen sich die Besitzer der Laborbeagle treffen, dort gibt es bestimmt regen Austausch und Tipps, wahrscheinlich viel mehr Beistand, als wenn man eine arme psychopatische Wurst aus dem Tierheim holt.Wenn du den Mut hast, nimm Kontakt zu den Vermittlern auf, besuche doch mal so ein Treffen und lass dir das, was du vorhast, von Betroffenen schildern, so wirst du wissen, ob das für dich in Frage kommt.Auf jeden Fall sind die Beagles wirklich hübsche, everybodies Darlinge, nur ihr starker Jagdtrieb hat mich später davon abgehalten, wieder zu solch einem Hund zu finden, aber es gibt auch Beagles, bei denen das durch konsequente Erziehung überhaupt kein Problem ist, sie sind halt verschieden, oder ich war damals nicht konsequent genug....Unser Dicker aus dem Tierheim ist jetzt auch schon 13 und ist zumindest so groß und buntgescheckt, wie ein Beagle, Macken hat er auch, wie wir... ;D
Warum bin ich eigentlich gerade nicht im Garten?
Sabine G.

Re:Laborhund

Sabine G. » Antwort #2 am:

Liebe Michaela,vorneweg wuensche ich Euch viel Kraft fuer den heutigen Tag und die Zeit danach. Ich weiss was es heisst mehrere Tiere realtiv kurz nacheinander zu verlieren - fuerchterlich.Grundsaetzlich trauern auch Tiere und mir wurde der Rat gegeben das verbliebene Tier am toten Tier schnueffeln zu lassen, damit es "verstehen" kann und nicht unendlich sucht - wie es meine verbliebene Huendin prompt tat. Sie war in den ersten Wochen komplett durch den Wind! Hatte irre Angst!Wenn mir der richtige Hund ueber den Weg gelaufen waere - waere sie jetzt auch nicht allein, aber das tat er nicht. Fuer diesen Hund haette ich einen grundsicheren Hund und bitte extrem vertraeglich gebraucht. Auch mein Hund ist ein Retriever und nicht alle davon sind unendlich belastbar wie es der Rassestandart ja mehr oder weniger fordert.Wir haben im Dorf eine Beagle Dame, der ich nach Moeglichkeit gar nicht begegne. Die stammt wohlgemerkt nicht aus dem Labor - aber saemtliche Eigenschaften die sie hat, toenen fuer mich sehr anstrengend. das faengt beim ausgepraegtem Jagdtrieb an und hoert mit der bedingten Vertraeglichkeit auf. Dazwischen haetten wir noch eine ausdauernde Bellfreudigkeit und - das waere beim Laborhund ja auch so - ein fehlender Erziehungsstand.Vermutlich wuerde ich versuchen der verbliebenen Dame Sicherheit zu vermitteln. Nicht troesten, nicht mitleidig reden. Und das alleinsein in kleinen Etappen ueben. Das ist ja eine wichtige Eigenschaft die man wirklich mal brauchen koennte. Krankenhaus, Todesfall - und man muss weg - und jemand taete vielleicht einen kleinen Beagle nehmen - aber nicht den grossen schwarzen Retriever. Und dann muesste der vielleicht allein zu einem anderen Bekannten. Das Leben spielt so viele bloede Karten... Unsere Huendin war zuerst nicht mal in der Lage mit anderen Personen mitzugehen. Der Wanderpokal in ihr waehnte jedesmal den naechsten Halterwechsel. Wir haben trotzdem eine Schuelerin, die 2 mal die Woche so nett ist und mir ihr geht. Inziwschen findet sie das richtig toll. Und wenn wirklich mal Not am Mann waere - dann waere da nun auch ein Grundstock ohne einen seelischen Absturz zu riskieren. Vielleicht kann man das auf Euch uebertragen? Vielleicht findet Ihr ja einen aelteren Menschen, der sie mal gerne 1 oder 2 Stunden um sich haette oder so. Aus der Not heraus einen neuen Hund finden... ist allerweil schwierig. Es ist ja eine Partnerschaft fuers Hundeleben.Alles Gutewuenscht DirSabine
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michaela
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Braunschweiger Land

Re:Laborhund

michaela » Antwort #3 am:

Moin,MOin!!Sabine und Knusperhäuschen, danke für eure Antworten.Sabine, diese und viele andere Dinge sind uns auch durch den Kopf gegangen, auch immer die Frage wie mach ich es richtig. Wie ich unser Mädchen kenne und auch jetzt sehe, braucht sie jemanden . Sie war immer im Rudel, auch dort wo sie geboren ist, wir sind zwar Ihre Familie, aber ich glaube es ist nicht das gleiche.
Grundsaetzlich trauern auch Tiere und mir wurde der Rat gegeben das verbliebene Tier am toten Tier schnueffeln zu lassen, damit es "verstehen" kann und nicht unendlich sucht - wie es meine verbliebene Huendin prompt tat.
Das war ein guter Tip, sie war dabei und hat sich verabschiedet. Danke.Was für eine Aufgabe es ist einem Laborhund Sicherheit zu vermitteln, können wir uns aus den Gesprächen die wir geführt haben vorstellen. Aber wir wollen es versuchen, vielleicht kann man so etwas zurückgeben, was diese Hunde für uns geben. Ich bin fast entschlossen, was soviel heißt, wenn es klappt werden wir einen nehmen. Ich weiß es gibt überall Leid auch in vielen Tierheimen, aber man muß sich für einen Weg entscheiden......denke ich.Ich hatte gehofft das hier vielleicht jemand einen solchen Hund hat, und aus eigener Erfahrung berichten kann. Da kenn ich bislang nur eine Familie, und die ist sehr Positiv und würde es jeder Zeit wieder tun. Lieben Gruss Michaela
Der Optimist sieht die Rose,der Pessimist die Dornen!
Eva

Re:Laborhund

Eva » Antwort #4 am:

Hallo Michaela, ich hoffe, ihr habt den schweren Gang gut hinter Euch gebracht, es ist nicht schön, wenn man kurz hintereinander zwei Haustiere verabschieden muss. Zum "Wagnis Laborbeagle": die, die ich kenne sind ganz normale Familienhunde geworden. Nicht besonders super, nicht besonders schlecht. Laborhunde sind meistens gut auf Erwachsene und auf andere Beagles sozialisiert. Und kennen außer dem Laborbetrieb nichts, haben also entsprechend viel zu lernen. Einige haben anscheinend schon einen typischen Jagd-Beagle Sturschädel. Einige sind sehr vorsichtig und am anfang ängstlich, andere sind eher Raudis, die viel ausprobieren und dann auch schneller lernen. Die einzigen Laborbeagles, die ich kenne, die nicht mehr den Umstieg zu einem Leben mit Familie geschafft haben waren ein sehr altes (> 10 Jahre im Labor gewesen) Hundepärchen, die jetzt auf einem Gnadenhof mit im Pferdestall wohnen und sich dort auch wohlfühlen und nicht unangenehm auffallen. Nur stubenrein waren sie nicht zu kriegen, und an Menschen anschließen wollen sie sich auch nicht. Das heißt aus meiner Sicht für deine Hündin: wenn sie so drauf ist, dass sie dem Neuen zeigen kann, wie es in der großen weiten Welt für Hunde so läuft, dann ist sie sicher eine super Erziehungshilfe für den Umstieg vom Labor in die Welt. Wenn sie aber bisher immer diejenige war, die sich nach einem anderen Leithund orientiert hat, dann ist sie evtl. mit einem erwachsenen aber total unerfahrenen Beagle überfordert.
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Carnivora
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Re:Laborhund

Carnivora » Antwort #5 am:

Deinem alten Hund wünsche ich in der nächsten Welt so viel Frieden, wir er bei dir gehabt hat. So etwas ist immer schlimm.Laborhunde: Damit hab ich keine Erfahrung.Aber mein Schäfermix stammt aus dem Zoohandel. Mit 9 Wochen hatte er nichts gesehen als enge Käfige, kannte keinen Himmel, kein Gras, gar nichts. Seine Erfahrungen mit Menschen waren schlecht. Der TA diagnostizierte Kaspar-Hauser-Syndrom, Rachitis und allgemeinen schweren Mangel. Der Hund musste 6 Monate total abgesondert (keine Impfungen!), und dann mühsam resozialisiert werden.Sei gewarnt! Das ist nicht leicht und dauert Jahre!Stubenrein war meiner erst mit 10 Monaten, bis dahin ging alles ins Haus. Er hatte schreckliche Angst vor Menschen und Tieren. In der Hundeschule waren die Trainer mit ihm RESTLOS überfordert; einer riet mir sogar, ihn gleich einschläfern zu lassen.Nach 1 Jahr war er gehorsam und erträglich in der Öffentlichkeit. Nach 2 Jahren fuhr er Auto, ohne zu erbrechen. Nach 4 Jahren ging er von sich aus auf fremde Menschen zu und ließ sich mitunter sogar streicheln. Aber ein Schwanzwedeln ist bis heute der Familie vorbehalten.Er ist ein sehr gutmütiger, verträglicher und außerordentlich führiger Hund geworden. Er wildert und rauft absolut nicht. Aber er ist kein Rudeltier, sondern geht anderen Menschen und Hunden bis heute lieber aus dem Weg. Er bleibt auch nicht allein, weder im Auto noch in der Wohnung. (Ist bei uns auch nicht nötig.) Da hat er eine ganz tiefsitzende Angst, die nicht zu löschen war. Überleg dir gut, ob du mit einem misshandelten Hund leben willst.
Eva

Re:Laborhund

Eva » Antwort #6 am:

Mit 9 Wochen hatte er nichts gesehen als enge Käfige, kannte keinen Himmel, kein Gras, gar nichts. Seine Erfahrungen mit Menschen waren schlecht.
Das mit dem Gras und dem Himmel ist bei Laborhunden auch so. Aber während der Welpenphase wird bei den teuren Laborhunden speziell darauf geachtet, dass sie regelmäßig positiven Kontakt mit Menschen haben, sie sollen sich ja später ohne Protest anfassen, untersuchen und behandeln lassen. Die Labors, die ihre Beagles nach draußen vermitteln haben auch nicht irgendwelche namenloßen Grausamkeiten mit den Hunden gemacht. Dort sitzen Tierversuchsleute, denen an den Tieren was liegt, sonst würden sie sich nicht die Mühe machen, einen guten neuen Platz zu suchen.
Eva

Re:Laborhund

Eva » Antwort #7 am:

Und, hast Du Dich schon entschieden??
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michaela
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Re:Laborhund

michaela » Antwort #8 am:

Moin,Moin!!Den ersten Kontakt habe ich hergestellt, obwohl ich das Gefühl habe, für mich ist es zu früh......aber unsere 'kleine' ist doch etwas einsam. Und ein Rudel können wir Ihr glaub ich nicht ersetzten, obwohl hier jeder sehr bemüht ist. Am Montag werde ich nochmal telefonieren, dann kann es sehr schnell gehen, im Moment sind 15 Hunde zu vermitteln. Alle Altersgruppen.....Gruss Michaela
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thegardener

Re:Laborhund

thegardener » Antwort #9 am:

Auch auf die Gefahr hin Proteste auszulösen : Ihr solltet sehr genau schauen welche Probleme der neue Hund hat. Ich kannte einen Laborbeagle der über Jahre Männer in Mänteln angegriffen hat - war wohl ein Zusammenhang mit Laborkitteln. Verträglich mit fremden Hunden zu sein haben sie nicht gelernt und sind Beaglerüden auch nicht unbedingt, ich habe einige als Auslaufhunde. Im Labor müssen sie sich nur mit einem konstanten Rudel arrangieren, die sind viel zu teuer um Kontakte zu nicht steril gehaltenen zu erlauben.
Zazoo
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Re:Laborhund

Zazoo » Antwort #10 am:

Hallo Julian, Dein Einwand ist absolut begründet, ähnlich wie einige andere hier auch. Nichts desto trotz kann ein Hund auch im verhältnismäßig hohen Alter lernen, sich sozialer zu verhalten, als er es während der Prägephase erlernte. Das beste Beispiel habe ich hier neben mir liegen. Meine Dogge lernte ich kennen, als sie 4 Jahre alt war (bei denen ca. Halbzeit), als Leine-ziehenden unausstehlichen Pöbler und Döpper. Heute ist sie - nach viel Arbeit, Schweiß, Tränen und Verfluchen, aber auch Momenten von Zufriedenheit und Freude über die Entwicklung - ein sozialverträglicher Hund, der nicht sofort drauf geht und sich händeln lässt. Zeit, Geduld und ein bisschen Hundeverstand und fast alles ist machbar. Lieben GrußMaren
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein
Raphaela

Re:Laborhund

Raphaela » Antwort #11 am:

"Zeit, Geduld und ein bisschen Hundeverstand und fast alles ist machbar." - Das seh ich ähnlich.Wir haben zwar keinenLaborhund, aber einen der jahrelang in einem überfüllten sardischen Tierheim war und keine Ahnung hatte wie man sich in einem Haus benimmt.Auf der Rückfahrt vom Köln-Bonner Flughafen wollte er uns bei einer Pause noch gewaltsam das Essen klauen und bei der ersten Fütterung abends zuhause versuchte er während der Zubereitung auf den Küchenschrank zu springen.Inzwischen sitzt er (zusammen mit Freundin und Mentorin Amy) brav v o r der Küchentür und wartet aufs Essen, markiert (fast) nicht mehr im Haus, läßt den Mülleimer in Ruhe und benimmt sich auch sonst wie ein zivilisierter Hund.Das ging sicher schneller und leichter weil er sich an Amy (auch aus Sardinien aber schon im Alter von 5 Monaten zu uns gekommen) orientieren kann. Hunde sind sehr lernfähig und anpassungsbereit, mit einem schon erzogenen Hund als Orientierungshilfe erst recht.
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michaela
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Braunschweiger Land

Re:Laborhund

michaela » Antwort #12 am:

Moin,Moin!!Nun hat es doch etwas länger gedauert.....Am 14. kommt nun ein kleiner Rüde aus dem Labor zu uns. Er ist erst 4 Monate, hat also noch nicht soooo viel Erfahrungen gesammelt, aber wir denken es ist trotzdem gut diesen Weg gehen zu wollen. Mit älteren Laborhunden hab ich es mir nicht so ganz zugetraut, darum hatten wir abgesprochen einen jungen nehmen zu wollen. Eine Hündin wird es nun doch nicht.....aber ich denke auch das ist in Ordnung. Nun brauchen wir noch einen Namen und ich denke viel Geduld. Alles andere ist Überraschung....Unsere Bekannte mit dem Laborbeagel würde es immer wieder tun, die Kleine Hündin hat sich dort super in die Familie eingelebt, so das kaum ein Unterschied zu ihrem anderen Hund besteht.Gruss Michaela
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Raphaela

Re:Laborhund

Raphaela » Antwort #13 am:

Ihr schafft das bestimmt :)
Eva

Re:Laborhund

Eva » Antwort #14 am:

Nur noch vier Tage 8)Ich wünsch Dir viel Spaß mit dem Welpen.
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