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Digitale Bilder für Papierabzüge bearbeiten (Gelesen 1494 mal)
Moderator: thomas
Digitale Bilder für Papierabzüge bearbeiten
Bin mir nicht so ganz klar, ob diese Frage an diesem Ort richtig ist ::)Da es nun endlich auch bei uns mal etwas länger regnet, sitze ich hier und suche einige Bilder für Abzüge zusammen...Bisher habe ich solche Bilder so gut wie unbearbeitet (außer Ausschnitte machen) gelassen, aber nun hab ich da das Eine oder Andere, dem zumindest auf dem Bildschirm eine "Verschärfung" gut tut. Habt Ihr Erfahrung, wie sich diese Bearbeitung bei Papierabzügen auswirkt?Hab mal als ein solches Beispiel ein SchlehenFederGeistchen angehängt :DWühlmausGrüße
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- IMG_9288-SchlehenFederGeistchen-300.JPG (78.72 KiB) 207 mal betrachtet
Re:Digitale Bilder für Papierabzüge bearbeiten
Das sollten weder DIDI- noch DADA-Bilder sondern schlicht und ergreifend DIGI-Bilder sein und bleiben 8)WühlmausGrüße
Re:Diditale Bilder für Papierabzüge bearbeiten
Wühlmaus, du kannst die Überschrift des Threads ganz leicht ändern, wenn du in dein 1. Post gehst. Das gilt dann für alle folgenden. ;)LG Silvia
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
- thomas
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Re:Digitale Bilder für Papierabzüge bearbeiten
Die Qualität digitaler Bilder im Ausdruck hängt von der Auflösung ab: meistens wird diese in Pixel pro Inch angegeben (= dots per inch = dpi).Man sollte hier 150 dpi, für beste Qualität 300 dpi anstreben. - Am allerbesten ist es aber, man spricht mit denen, die die Abzüge machen. Alle Geschäfte machen Angaben über die erwünschten Daten.Am eigenen Drucker (Tintenstrahler oder auch Farblaser) reichen nach meinen Erfahrungen meist 150 dpi, auch darunter sind Ergebnisse nicht schlecht.Ich hoffe das hilft etwasThomas
Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.
Re:Digitale Bilder für Papierabzüge bearbeiten
Nominell wird eine Auflösung von 1/10 mm auf dem fertigen Bild als "scharf" betrachtet - das entspricht ca. 300 dpi.Alle Änderungen farblicher Art (ganz allgemein), ob Schärfen, Kontrasterhöhung, Gammakorrektur, auch sonstige Effekte, werden auf dem Papierabzug, soweit überhaupt möglich, wiedergegeben. Du kannst also durchaus bearbeitete Bilder zum Ausarbeiten geben - mehr, als drinnen ist, wird aber nicht herauskommen.Vergiß nicht, die bearbeiteten Bilder auf dem Medium, das Du zum Ausarbeiten gibst, auch zu speichern! Klingt blöd, aber wenn Du den Kameraspeicherchip auf dem Computer ausliest, das Bild änderst, "aha!" sagst, und dann den ungeänderten Speicherchip ins Geschäft schleppst, wird das Bild auch unverändert ausgearbeitet 
