bitte helft und ratet mir:aufgrund widriger umstände (wie fahren zum garten 300 km, es regnete fast die ganze zeit, der boden ist schwer, lehmig und festgebacken, in dem bereich gibt es viele baumwurzeln, wir _mußten_ an diesem tag pflanzen) haben wir kein optimales beet anlegen können vor dieser thujawand zu unserem nachbarn. naja, selbst "suboptimal" ist noch beschönigend. wir haben gar kein beet anlegen können, sondern die pflanzen einfach dort in den boden gebracht. an dieser stelle ist es "wiese", wie wir sie einmal gutwillig nennen wollen, mit vielen unkräutern.dort stehen jetzt: kugeldisteln, perovkia (für sie hab ich den besten platz ausgesucht!), eisenhüte, kautia, echinacea, herbstanemone und - hinter dem stuhl vor der kahlen stelle in den thujas - eine hydrangea 'annabelle'.material zum mulchen hatte ich nicht ("rasen"mähen war nicht möglich!), angegossen haben wir kräftig, geregnet hat es auch kräftig die ganze zeit.ich möchte jetzt gar nicht wissen, ob irgendetwas davon anwächst

sondern euch um rat bitten, was ich dort machen kann, wenn ich das nächste mal (in drei wochen) dort bin, um die chance der pflanzen zu verbessern. soll ich eine definierte begrenzung abstechen? und dann? mulchen? womit am besten? umgraben kann ich ja zwischen den frischgepflanzten kandidaten wohl nicht mehr? geht ja dort auch kaum - siehe oben... oh männo! ich bin durch die umstände zum gartentrottel-sein gezwungen worden
