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Holzheizung nur unterstützend? (Gelesen 6999 mal)

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Staudo
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Holzheizung nur unterstützend?

Staudo »

Hallo,ich weiß, Garten-Pur ist kein Heizungsbauerforum. Eben weil es nicht um technische Feinheiten sondern um Erfahrungen geht, frage ich hier.Hier fällt immer so viel Holz an, dass ich mir überlege, eine ganz einfache Holzheizung zu bauen. Wir heizen mit einem Gas-Brennwertkessel und da wäre das übliche Einspeisen fremd erwärmten Heizwassers direkt in den Rücklauf des Kessel unsinnig. Wäre es möglich, das durch einen Holzkessel erhitzte Heizwasser in den Heizkreislauf und hinter dem Gaskessel einzuspeisen? Dann müsste der etwas wärmere Rücklauf dem Kessel signalisieren, es muss nicht geheizt werden.Gibt es einfache Holzheizkessel (vermutlich müsste es ja Holzvergaser sein), dessen Steuerung bei vielleicht 60°C Kesseltemperatur die Umlaufpumpe in Gang setzt und ansonsten ausschaltet?Hat jemand solche eine Lösung und funktioniert sie?Viele GrüßePeter
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Thüringer
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

Thüringer » Antwort #1 am:

Wenn Du die Möglichkeit hast, einen gut erhaltenen Gliederkessel o.ä. aufzutreiben, lässt Du ihn parallel zum Gaskessel installieren ("hinter" dem Gaskessel - wie Du schon schreibst), und zwar bei Vor- und Rücklauf, und mit einer separaten Pumpe. Vor- und Rücklauf musst Du dann am Gaskessel absperren (falls jeweils ein Ventil/Hahn installiert ist) und analog am Holzkessel öffnen, oder eben umgekehrt; das ist das Sicherste, schon wegen evtl. Luft im Kreislauf.Diese Variante habe ich schon in der Praxis gesehen, und sie funktioniert problemlos, aber eben nur mit dieser Mini-Handarbeit. Ich hätte sie auch gerne, aber mir fehlt ein freier separater Schornsteinzug, den man dazu ja unbedingt braucht.Du willst zusätzlich eine temperaturabhängige Steuerung. So etwas gibt es für einen separaten Warmwasserspeicher (für Bad ...), dessen Heizleitungsventil nur öffnet, wenn die Wassertemperatur unterhalb des eingestellten Niveaus sinkt. Dieser Sensor müsste in/an den Holzkessel und dann den Rücklauf des Gaskessels ansteuern. Und hier fehlen mir nun die Fachkenntnisse, da müssen die Profis ran.
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michaela
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

michaela » Antwort #2 am:

Moin,Moin!!Hallo Peter, wir heizen auch über eine Gas- Brennwertanlage. Haben aber zusätzlich in unserem Wohnzimmer eine Holzheizung, in der wir Kaminholz verheizen. Diese Anlage ist in Verbindung mit der Gasanlage, das heißt, wenn der Kamin heizt und Kesseltemperatur erreicht hat, schaltet automatisch die Gasanlage ab und der Kamin übernimmt. Er hat eine eigene Pumpe....das in Verbindung zu bringen ist für einen Heizungbauer kein Problem, da gibt es sicherlich unterschiedliche Methoden. wir haben unsere Gasanlage vor knapp 3 Jahren erneuert, vorher gab es nur einen Normalen Brenner und Warmwasser haben wir über einen Durchlauferhitzer bezogen, das war von unserem Hausvorbesitzer so installiert. Nun geht auch das Warmwasser über diese Anlage.....auch das klappt gut, wenn nur der Kamin heizt. Ich habe mal in den Unterlagen geschaut.....bei uns handelt es sich um einen Solar-Diamant-Kaminfeuerkessel mit einer Leistung von 20-23 kw. Und in dieser Anlage ist auch eine Pumpe, ein Mischer sowie eine Ablaufsicherung untergebracht.Ich weiß nicht ob es die Firma noch gibt, aber der Kessel ist von:Solar-Diamant-System, 4441 Wettringen, Kirchstr.15a, Tel.02557-442Das sind Daten die auf der Bedienungsanweisung zu finden sind, also ohne Gewähr.Vielleicht hilft es dir ja ein wenig weiter.....wir heizen gerne so, in der Übergangszeit und auch jetzt, die Temperaturen im moment sind kein Hindernis.Gruss Michaela
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Staudo
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

Staudo » Antwort #3 am:

Danke für Eure Antworten. Thüringer, so wollte ich es. Es gibt noch einfache Gussheizkessel, die gar nicht so teuer sind. Allerdings weiß ich nicht, ob die nach den neuen Emissionsschutzverordnungen noch eingebaut werden dürfen. Die Steuerung - so habe ich mir das vorgestellt - soll so simpel wie möglich sein. Bei >60°C Holzkesseltemperatur springt die Pumpe an und zwingt damit indirekt den Gaskessel das Heizen zu vermindern oder auch einzustellen. Das müsste doch gehen?Den Heizungsinstallateur kann ich immer noch fragen. Allerdings ist es mir lieber, wenn ich ein paar Erfahrungsberichte habe.
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michaela
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

michaela » Antwort #4 am:

Die Steuerung - so habe ich mir das vorgestellt - soll so simpel wie möglich sein. Bei >60°C Holzkesseltemperatur springt die Pumpe an und zwingt damit indirekt den Gaskessel das Heizen zu vermindern oder auch einzustellen. Das müsste doch gehen?
....so simpel geht es bei unserer, ich kann es nur nicht besser erklären, bin kein Fachmann.....
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

Thüringer » Antwort #5 am:

Meiner Meinung nach wäre der Holzkessel der primäre, denn die Verbrennung von Gas kannst Du steuern/stoppen, die von festen Brennstoffen kaum bzw. schlecht; das geht ja nur über den Feuerzug (Verbrennungsluft). Von hier aus könnte das Gasventil angesteuert werden ---> An/Aus.Man könnte auch dem Gaskessel den warmen Vorlauf des Holzkessels zuführen und ihm damit den fehlenden Heizbedarf vorgaukeln, aber ob das strömungstechnisch problemlos funktioniert bei zwei Pumpen? Lastabhängiger Parallelbetrieb sicher nicht.Ich habe da leider nur Halbwissen. Aber Michaela hat ja ein funktionierendes System.
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

Amur » Antwort #6 am:

Also zunächst wärs mal interessant zu wissen wieviel Holz denn so anfällt?Einbindung in den Wasserkreislauf wird nie wirklich einfach wenns funktionieren soll und lohnt sich nur wenn du große Mengen hast (oder egal ist was der Holzkessle und seine Installation kostet). Denn ohne Pufferspeicher, thermische Ablaufsicherung, zusätzliche Steuerung etc. etc. geht das halt nicht wirklich. Da sind gleich einige tausend Euro nötig. Das ist wie bei den wasserführeden Kaminöfen die dann nur ein paar Stunden in der Woche brennen. Von der "Einsparung" kannst du so was vergessen. So ein Ding muß laufen.Wenns nur 3 oder 4 Kubik Holz im Jahr sind, würde ich einen Kaminofen oder so was in das Wohnzimmer stellen und gut ist. Wenn der Kamin vorhanden ist, kommst du da mit ein paar hundert Euros hin.mfg
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RosaRot
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

RosaRot » Antwort #7 am:

Hallo Peter, wir nutzen seit etlichen Jahren eine "Mischheizung", weil wir ein großes Haus mit werkstätten usw. nicht nur mit Gas heizen wollen. Wir haben eine Anlage, die primär mit Flüssiggas betrieben wurde und parallel dazu einen Allesbrenner hatte (also eine alten Gußkessel für holz bis Anthrazit), der sich bei 60° ca. dazuschaltete und dann den gaskessel ausßer Kraft setzte. Da dieser Gußkessel nicht mehr den Bestimmungen entsprach haben wir einen modernen Holzkessel installiert. Außerdem haben wir eine Solaranlage, die heißes Wasser produziert. Für das heiße Wasser gibt es zwei große Pufferspeicher zusätzlich zu dem Brauchwasserspeicher. Nach vielem Experimentieren hat sich folgende Variante am besten bewährt: bei großer Kälte): Nachtbetrieb bzw. Frümorgenbetrieb über Gas. Nach dem Anheizen des Holzofens wird das Gas abgeschaltet und Holzofen bzw. Sonne übernehmen den Betrieb - abzulesen sind die einzelenen Werte über ein Display, so weiß man, ob man noch mal (mehrfach) nachheizen muß oder ob über Sonne bzw. Pufferspeicher genug Wärme anfällt.Zum Betrieb des Heizofens bzw. heizung über die Pufferspeicher gibt es zwei zusätzliche Pumpen, da sich gezeigt hat, dass der Gaskesselcomputer nicht alles nach unseren Bedürfnissen steuern kann.Es ist dann normalerweise so, dass man tagsüber immer mal 'ne Ladung Holz in den Ofen knallt bzw. nachmittags, über mittag reicht die Erwärmung durch die Sonne.Im Herbst, Frühjahr reicht es meist mal ein bißchen mit Holz zu heizen, abends, wegen Warmwasser und Hausdurchwärmung, oder mal kurz früh mit Gas.Im Sommer erfolgt die Warmwassererzeugung komplett durch die Sonne.Für die Solaranlage gibt es Fördermittel, unterschiedlich je nach Bundesland.Wichtig ist es kundige Firmen zu finden, die imstande sind ein solch doch recht kompliziertes System zu bauen bzw. eine effektive Steuerung auszudenken, da fehlt es vielerorts an Wissen bislang.
Viele Grüße von
RosaRot
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michaela
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

michaela » Antwort #8 am:

....ich habe mal ein paar Bilder zum Verständnis gemacht....[td][galerie pid=42722]Kamin3.jpg[/galerie][/td][td][galerie pid=42723]Kamin2.jpg[/galerie][/td][td][galerie pid=42724]Kamin1.jpg[/galerie][/td]
Gruss Michaela
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martina 2
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

martina 2 » Antwort #9 am:

Wir haben ein ca 400 Jahre altes Bauernhaus, das naturgemäß immer nur mit Holz geheizt wurde. Dazu diente ein großer Herd in der Küche, die auch Wohnraum war, ein riesiges Rohr führte in die Kammer, wo ein kleiner Ofen stand. Im sogenannten Schiff an der einen Seite des Herdes war Platz für 30 l Wasser, das sich automatisch erwärmte. Als wir vor Jahrzehnten das Haus übernommen und zunächst den Stall ausgebaut haben, heizten wir dort mit einem großen Ölofen. Im Winter mußten wir die Leitungen beim Wegfahren immer auslassen, wenn wir wieder kamen, war das Wasser im Schiff oft ein Eisblock. Soweit die Pionierzeit. Strom hatten wir damals auch noch keinen.Als der Dachboden ausgebaut wurde, stellte sich heraus, daß der Kamin für einen weiteren Ofen nicht mehr stark genug war, und so wurde eine Holzzentralheizung gebaut, die von einem optisch dem alten vergleichbaren Herd in der Küche gespeist wurde. Wenn also der Schweinsbraten bruzzelte, wurde zugleich das ganze Haus geheizt. Nicht gelöst war dadurch das Winterproblem, und so entschlossen wir uns ein paar Jahre später, eine Ölheizung zu installieren, mit der es nun möglich war, das Haus auf Frostschutz duchzuheizen. Wenn wir da waren, wurde meist mit Holz gefeuert, was die Ölzufuhr verringerte, das regelte sich automatisch. Als wir dann noch die Solaranlage bekamen, mischte diese quasi auch noch mit, was sich bei unserer Höhenlage als sehr günstig erwies - wir sind meist über dem Nebel und das Haus steht nach Süden. Technische Details kann ich dir nicht sagen, könnte das aber gerne vermitteln. Nur so viel: Unser Installateur bezweifelte bis zuletzt, daß das mit der Zufuhr der Solarwärme in die Heizung auch noch klappen würde, aber mein Mann tüftelte so lange, bis nach den ersten Kinderkrankheiten auch das funktionierte - die Worte Ventil und Puffer waren damals die am häufigsten gebrauchten. Auch wenn die Situation durch das Gas bei dir eine andere ist, denke ich doch, daß sich dafür eine Lösung finden müßte, da kommt es wohl, wie RosaRot schon sagte, neben Fachkenntnissen auch auf Phantasie und Improvisationstalent an.
Schöne Grüße aus Wien!
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

Constance Spry » Antwort #10 am:

Die Nachrüstung einer Holzheizung zum bestehenden System ist kein Problem, es wäre aber nur wirklich sinnvoll, wenn ihr auch einen Pufferspeicher habt. Meine Eltern haben zu ihrer vorhandenen Ölheizung eine Holzheizung einbauen lassen, die Ölheizung läuft nur, wenn nicht mehr mit Holz geschürt wird und die Temperatur der Holzheizung unter eine gewisse Gradzahl gefallen ist. Anfangs gab es allerdings ständig Probleme mit der Heizung und es musste ununterbrochen Holz nachgelegt werden, um die Heizung am Laufen zu halten. Mein Vater hat mehrere Heizungsfirmen befragt und alle meinten, dass der Einbau eines Pufferspeichers nötig wäre, um die Heizung richtig funktionieren zu lassen und das ständige Holznachlegen zu vermeiden. Die Heizungsfirma, die ihm die Holzheizung eingebaut hatte, hat ihm davon nichts gesagt. Seit der Pufferspeicher eingebaut ist, funktioniert es.
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.     Erasmus von Rotterdam
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RosaRot
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

RosaRot » Antwort #11 am:

Da stimme ich Martina 2 sehr zu: ohne Phantasie und eigene Tüftelei würde unsere Anlage nur halb so gut funktionieren. Es stellte sich nämlich heraus, dass die Umsetzung der Ideen meines Mannes für die verfügbaren Firmen garnicht so einfach war. Mittlerweile haben wir jemanden gefunden, der großen Spaß an unkonventionellen Varianten hat und einige der bisher immer auftretenden Probleme lösen konnte. Es hat sich auch als durchaus sinnvoll erwiesen, vieles "per Hand", also durch verschiedene Schalter/Regler usw. entsprechend Bedarf und Witterung steuern zu können.Heute z.B. übernimmt die Sonne fast vollständig das Heizen. und der Holzofen wird erst abends wieder zu arbeiten haben.
Viele Grüße von
RosaRot
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

martina 2 » Antwort #12 am:

Ja, so ist es, RosaRot, ohne Mitdenken und etwas Handarbeit geht das nicht, lohnt sich aber wirklich, in jeder Hinsicht. Und langweilig wird's auch nicht, es gibt immer was zu brüten und Grade zu kontrollieren ;)
Schöne Grüße aus Wien!
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

Staudo » Antwort #13 am:

Ich danke noch einmal und werde es genauso machen wir es vorgeschlagen wurde. Ich denke mir eine Lösung aus, lass den Installateur erzählen, was er will und sage ihm, er hat die Chance weiterzubasteln, wenn es nicht richtig funktioniert.
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Re:Holzheizung nur unterstützend?

Thüringer » Antwort #14 am:

... und schreibst hier über die Nobelpreis-verdächtige Lösung und was dann daraus geworden ist; es gibt sicher einige neugierige Waldbesitzer.
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
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