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Gartenhaus - Haltbarkeit ect. (Gelesen 51988 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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we-went-to-goe

Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

we-went-to-goe »

Hallo allerseits,da wir leider keine Garage haben, muss ein Gartenhaus her. Aufgrund unseres Alters sollte es bitte lange halten :-X So ein Aufbau dauert ja länger und ich muss ja auch im Alter noch meinen Rasenmäher bequem parken können.Klar, je dicker die Wand, desto haltbarer. Also keinesfalls unter 28 mm planen. Aber wieviel bringt es nun für die Haltbarkeit, wenn man sich finaziell nackig macht und massiver kauft? Wer würde sein Haus warum immer wieder so beziehungsweise keinesfalls so oder anders bauen?Wir wollen unbedingt ein dual purpose Haus mit extra Abstellkammer, in dem man auch bei Nieselregen sitzen kann.Viele GrüßeSabine
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Susanne
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Susanne » Antwort #1 am:

Ein Gartenhaus in Blockhausbauweise gibt's je nach Größe schon ab 3000 Euro, und es hält je nach Pflege etwa 50 Jahre...
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Re-Mark
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Ich brauche mehr Platz...!

Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Re-Mark » Antwort #2 am:

Letztes Jahr haben meine Eltern in ihrem Garten hier in Berlin einen Blechschuppen aufgestellt. Auch eine Möglichkeit. Weiß aber nicht, ob es in diesem Baukastensystem auch 'dual purpose'-Häuschen gibt.Mein Vater und ich haben ebenfalls letztes Jahr in unserem entfernt gelegenen Garten ein Gartenhäuschen gebaut. Gewissermaßen 'selbst geschnitzt': Planung selber gemacht, Holz in lokalem Sägewerk gekauft. Ich habe mich dabei sehr um konstruktiven Holzschutz bemüht, ob es erfolgreich war kann ich dir in 50 Jahren sagen. Auch das bequeme Rasenmäherparken hat in der Planung eine Rolle gespielt.Der Vorgängerschuppen steht übrigens seit vor dem Krieg, ist aber jetzt auch wirklich am Ende.Die fertigen Holz-Gartenhäuschen in diversen Baumärkten emfpand ich größtenteils als ziemlichen Schrott. Das selbstgeplante und -gebaute Haus ist zwar finanziell nicht unbedingt günstiger geworden, aber dafür ist es halt komplett nach Wunsch designt, hat richtige Türen, ein richtiges (Doppelglas-)Fenster und hoffentlich demnächst ein begrüntes Dach.Und Schuppenplanen macht Spaß. :) An welche Maße habt Ihr denn gedacht? Was liegt in welcher Himmelsrichtung in unmittelbarer Umgebung um das geplante Häuschen (Grundstücksgrenze, Nachbars Garage, Bäume, Gemüsebeete...)?Grüße,Robert
we-went-to-goe

Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

we-went-to-goe » Antwort #3 am:

Hallo,die Planungen sagen jetzt mit Dachschindeln, Lieferung und Co bereits mit 28 mm etwa 2700.- € und ich finde das für unser Budget sehr viel ::) Die Größe ist 4,40 x 3,30 m. Für den Abstellraum hat`s eine Einfachtür, für die Nieselregentage ( in Norddeutschland ja nicht zu knapp ;) ) hat`s eine Doppelflügeltür ( unten rum Edelstahl) und zwei Fenster. Dann geht`s schon los... die Lage ist fast direkt unter einem Baum, der auch bleiben wird. Es wird am Zaunrand aufgebaut - wir versetzen es aber, so dass es nicht Wand an Wand mit dem Nachbarn seinen Schuppen steht. In der Hoffnung, dass die Luft so besser zirkuliert.Im Baumarkt haben wir geschaut - aber mit Plastikscheiben und bereits in der Ausstellung klemmenden Türen, brrr... zudem war der Nebenraum nie gross genug für all den Gartenplunder. Wir brauchen den Dual purpose Zweck schon allein, weil wir ja ein Pappmaschee Haus haben. Die Anbringung einer Terrassenueberdachung scheidet aus.Liebe GrüßeSabine
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Susanne
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Susanne » Antwort #4 am:

Sieh mal hier... du kannst gewünschte Wandstärke und Breite der Hütte oben links eingeben. Es sieht sehr günstig aus, was immer das im Einzelfall heißen mag...
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we-went-to-goe

Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

we-went-to-goe » Antwort #5 am:

nö,nimmst Du allein Elmshorn, kostet das ohne Zubehör ( vorsicht, die Kosten dafür sind satt) bei 1999.- ohne Lieferung. Es braucht ja wie geschrieben ein Haus mit Nebenraum. Setz ich mich zum Kaffee, sitze ich in einem Raum mit einer einfachen Tür und einem kleinen Fenster. Da ist das von uns ausgesuchte deutlich schöner. Wenn mein Grundstück einen Vorteil hat, dann ist es der geniale Blick hinten raus ;)
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Susanne
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Susanne » Antwort #6 am:

Das sieht nach "Ansprüche übersteigen die Mittel" aus. Also mußt du entweder drauf sparen oder deine Ansprüche runterschrauben. Die im Link angegebenen Hausformate und -preise sind schon sehr, sehr preiswert. Auch Selbermachen wird bei gutem Material nicht günstiger als diese Angebote, eher teurer.Vielleicht kannst du ein gebrauchtes Haus bei ebay oder über Kleinanzeigen bekommen?
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we-went-to-goe

Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

we-went-to-goe » Antwort #7 am:

Darf ich daraus schliessen, dass 28 mm nicht taugen?
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Thüringer
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Thüringer » Antwort #8 am:

Nur nebenbei: Das zuständige Bauamt und deren Kosten (+ vorlageberechtigter Architekt?) sollten auch im Blickwinkel bleiben; der umbaute Raum wird ja wohl deutlich über 5 m³ liegen. Diese Gedanken müsste zumindest ich mir hier machen.
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
we-went-to-goe

Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

we-went-to-goe » Antwort #9 am:

Danke für den Hinweis, das werde ich im Hinterkopf behalten.
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Landpomeranze †
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Landpomeranze † » Antwort #10 am:

Darf ich daraus schliessen, dass 28 mm nicht taugen?
mit entsprechendem Wetterschutz müsste das mM reichen, meine Gartenhütte stammt aus den 30-er Jahren, die Bretter sind 3 cm dick und halten nach wie vor.
we-went-to-goe

Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

we-went-to-goe » Antwort #11 am:

Danke Dir!!!! Es sind runde 400 € Unterschied zur nächsten Stärke und die täten weh.Kommt die nächste Frage... welchen Wetterschutz empfehlt Ihr?
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Landpomeranze †
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Landpomeranze † » Antwort #12 am:

Mein Holzhaus wurde vor zwei Jahren abgeschliffen und neu gestrichen, angeblich ist eine Dünnschichtlasur, die alle paar Jahre erneuert wird, das beste. Auf keinen Fall Dickschichtlasur! Die bildet eine undurchlässige Schicht, darunter stirbt das Holz ab, auf der Sonnenseite bilden sich große Blasen, die dann abblättern.
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Knusperhäuschen
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Knusperhäuschen » Antwort #13 am:

Wir haben im vorletzten Herbst dieses Gartenhaus von WEKA gebaut. Mit Blendläden damals 2084 Euro.Fundament Dacheindeckung, Farbe und Dachrinne kommen extra.Ich hab es mal hier mit stolzgeschwellter Brust vorgestellt.Wir haben auch endlos viel herumgesucht, bei diesem Haus passten die Maße besonders gut in die Gartenecke und auch die Optik gefiel mir.Es durfte nicht allzu teuer sein, aber 28 mm war Minimum.Bei meiner bevorzugten Gartenfachberaterin in unserem heimischen Baumarkt hab ich dann auch noch weiter gefragt, da sie selber schon etliche Häuser im Ausstellungsbereich zusammengebaut hatte, riet sie mir von der Marke mit dem Geweih ab und riet mir zu der dann auch gekauften. Die Teile seien einfach passgenauer und besser zusammenbaubar, auch sei der Service besser.Also haben wir uns für ein Modell durchgerungen und den ganzen Rest hab ich ganz allein gemacht, weil GG mehrfach auf Dienstreise war und sowieso lieber das Geld für das Haus verdienen sollte.Einzig den Firstbalken hat er mit mir zusammen als so eine Art Richtfest aufgesetzt, den Rest hat Frau allein ohne weitere Hilfe geschafft.Zunächst das Wichtigste, das Fundament. War hier eine Herausforderung, da das Haus am ziemlich steilen Hang steht. Der Hersteller stellt per Internet Fundamentpläne zur Verfügung.Ich hab mich für ein Streifenfundament entschieden, da wir sonst eine große Menge Beton mit Schalung hätten kommen lassen müssen, zu wenig, das wirklich ein großer Betonwagen kommt (der zudem mit Rüssel hätte arbeiten müssen, ich hatte ja nicht 10 Leute, die mit Schubkarre das Zeug rasch hätten transportieren können). Und nur Schotter ging ja wegen der Hanglage nicht.Dann hab ich erstmal eine Woche mit Schlauchwaage usw. herumgemessen und mir aus Dachlatten und Maurerschnur eine halbwegs horizontale Ebene ins Gelände gebastelt.Dann mit der Spitzhacke im steinigen Boden Gräben ausgeschachtet und mit Betonschalsteinen Streifenfundamente aufgebaut, die Speismühle vom Nachbarn geliehen und die Schalsteine mit Beton und Baustahlarmierung verfüllt. Schalsteine und Beton hab ich mit dem Pkw aus dem Baumarktt geholt, ich denke mal, ich bin so etwa 6 mal gefahren. Schalsteine müsste ich nachgucken, wieviele, Beton müsste etwa 1 Tonne gewesen sein (oder war das zusammen mit den Schalsteinen? Müsste ich mal nachgucken, kann man ja ausrechnen).Der Versand war kostenlos, die Straße muß für (30?)-Tonner befahrbar sein. Der nette Fahrer ist mit seinem Gabelstabi, der mit an Bord ist, sogar unsere sehr steile und nur mäßig befestigte Einfahrt runtergejuckelt, um mir das Paket ganz nah an den Aufbauort zu legen, damit die Tragewege kürzer sind. Ich hatte Angst, er packt es nur auf den Gehweg und der ist dann unpassierbar. Das Paket war auch erstaunlich klein und lag auf Paletten recht trocken.Alle Teile hab ich vorher sortiert (die Anleitung erschlägt einen zunächst, aber wenn man sich schrittweise durchkämpft, geht es wunderbar, und immer schön gucken, dass man die Teile auch richtig identifiziert). Nicht nach dem Motto .dreimal abgesägt und immer noch zu kurz. Sägen braucht man auch kaum, höchstens mal ein paar Lättchen oder dünne Bretter. Akkuschrauber und Bohrer sind eine große Hilfe.Und dann war es, wie Lego für Große, hat wirklich viel Spaß gemacht. Alle Bohlen sind auch mit einer Person handlebar. Die Bodendielen sollte man vor dem Zusammenbau schon mit Nadelholzgrund imprägnieren, an die Unterseite kommt man ja nicht dran.Betonfundament mit Dachpappe gegen Feuchtigkeit abdecken, evtl. feinmaschigen Karnickeldraht als Mäusesperre unterbauen.Die Stirnseiten der Bohlen hab ich auch immer vor der nächsten Bohle mit Imprägnierung gestrichen. Alles passte perfekt zusammen, zweimal musste ich etwas tordierte Balken mit Schraubzwingen und Dachlatten etwas richten, damit die Schlitze inenandergreifen, nach dem ersten Mal klappte das aber super und so wuchs das Haus in wenigen Tagen. Material war reichlich vorhanden, von allen Brettern auch mal eines mehr, falls eines mal kaputt ist (ich hab das eine oder andere hässliche Brett da verarbeitet, wo man es nicht sieht, war auch o.k. so)Nervtötend für mich und die Nachbarn fand ich die Hämmerei bei Boden und Dach, aber auch das geht vorbei. Bei der Flügeltür hab ich allein etwas herumgehext, ich bekam den Firstbalken nicht eng genug an die Seitenbalken, aber irgendwann ging auch das.Wichtig, immer ein Brett unter die Stehleiter zu legen, wenn man im Haus herumkeltter, damit der Boden nicht gleich verdellt. Außerdem hab ich die sauberen Sicherheitsschuhe oder Galoschen im Haus stehen lassen und draussen andere angezogen, oder barfuss gearbeitet, damit ich die noch saugfähigen Dielenbretter nicht gleich gnadenlos einsaue. Später, als das Dach drauf war, hab ich den Fußboden mit Parkett-/Dielenlack gestrichen, damit man Fußtapsen wegwischen kann.Dann alles nochmal mit Bläueschutz gestrichen. Eindeckung mit mitgelieferter Dachpappe, dann mit im Baumarkt preisgünstiger zugekauften Biberschwanz Dackpappenschindelbahnen. Das war das nächste Gehämmer...Und dann hat das Haus noch einen doppelten Anstrich mit Bondex Holzschutzfarbe bekommen. Da hab ich auch lange überlegt, aber das Haus steht unter Bäumen, den atmungsaktiven Lack kann man auch mal abwaschen (ich wollte ja unbedingt weiß...)An Nachbars Saunaschuppen hab ich auch nicht direkt angebaut, hab einen Meter Platz gelassen (Achtung, in manchen Bundesländern darf man entweder direkt anbauen, oder muss mehr Abstand halten, unserm Nachbarn war es egal..), so ist der Aufbau wesentlich enfacher und man kann rundherum gehen, streichen, oder was instand halten.Dachrinnen von Marley hab ich noch drangebaut, ein großes Wasserfass drunter und Ablauf, wenn es voll ist. Und noch eine Holzstufe vor der Türe aus KD-Holzplanken. Rankgerüste und Kübel für Wein.Diesen Herbst hab ich noch einen Holzschuppen angebaut (Eigenkonstruktion).Mir hat der Bau viel Spaß gemacht und ich war wirklich erstaunt, dass das so einfach ging.Wichtig war aber Sorgfalt und immer wieder das Studieren der Anleitung, die aber eindeutig war.Bisher hat sich das Fundament nicht bewegt (obwohl ich nicht wirklich überall 80cm tief rein bin...), die Doppeltür hat sich auch noch nicht verzogen. Die Fenster sind übrigens aus Einfachglas und das Türschloß sicher verbesserbar. Im letzten Winter sind mir die Hanfpalmen im Kübel im Haus erfroren, es pfeift wegen der Hanglage aber uch der Wind drunterher.Ansonsten sieht das Haus aus, wie neu, wir sind sehr zufrieden damit und ich bin traurig, dass es bis obenhin mit Krempel vollgestopft ist, zu nett sah es innen aus und es gäbe auch ein tolles Sommerzimmer ab. Ich denke, wenn man fleissig streicht und das Dach dicht hält, werde ich wohl am gleichen Fleck kein zweites mehr bauen müssen.
Warum bin ich eigentlich gerade nicht im Garten?
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Re-Mark
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Re-Mark » Antwort #14 am:

Da ist das von uns ausgesuchte deutlich schöner. Wenn mein Grundstück einen Vorteil hat, dann ist es der geniale Blick hinten raus ;)
Wo habt Ihr denn "das von euch ausgesuchte" gefunden? Gibt es auch Bilder?Ich glaube nicht, dass man pauschal sagen kann, dass 28mm nichts taugen. Was soll sich denn auch für Pilze oder Insektenangriffe grundsätzlich ändern, wenn man z.B. auf 40 mm gehen würde?Schonmal erwähnt, aber vielleicht zu undeutlich: das Zauberwort heißt Konstruktiver HolzschutzJedenfalls gegen Witterung und Pilze. Gegen Insekten hilft das richtige Holz (z.B. Kernholz) oder die richtige Behandlung (ein sehr strittiges Thema...).Susanne, es kann ja sein, dass diese Angebote verhältnismäßig preisgünstig sind, aber sie sehen aus wie der Schrott, den ich in Baumärkten gesehen habe. Ich mache das vor allem an den Fenstern, Türen und der Dachumrandung fest. Auf diesem Qualitätsniveau könnte man vermutlich auch mit einem Eigenentwurf preislich konkurrieren, aber kein Selbstbauer könnte mit damit auf Dauer leben...Grüße,Robert
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