




Moderator: AndreasR
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
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windig. sehr windig.
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Eine Eibe mit 5 cm langen Nadeln kann sehr gut eine Kopfeibe (Cephalotaxus) gewesen sein, vielleicht auch eine Nusseibe (Torreya). Wobei in Erlangen wohl nur T. nucifera aushalten wird, die kaum so lange Nadeln haben wird.Von Cephalotaxus gibt es Sorten, die aus Seitenzweigen vermehrt wurden und daher eher breit und flach wachsen. Die längsten Nadeln hat C. fortunei - bis 8 cm. Am häufigsten sieht man C. harringtoniana 'Fastigiata', wächst breit säulenförmig aufrecht und ist sehr dunkelgrün. Ein schönes Gehölz, könnte aber für Querkopfs Vorstellungen mit der Zeit zu groß werden. Sie lässt sich aber wie Eiben schneiden.Erhältlich z.B. bei Eggert.Falls so etwas Langnadeliges infrage kommen sollte: Noch etwas zu Podocarpus (da du oben P. nivalis genannt hattest). Nicht überall zu kriegen (gelegentlich als Bonsai, aber auch bei Flora Toskana), aber mit den langen dunklen Nadeln sehr dekorativ ist P. macrophyllus. Ich habe zwei kleine Exemplare aus Saat gezogen, die auch diesen Winter (bis knapp unter -15 °C) völlig unbeschadet überstanden haben.Da steht auch ein Eibe mit ca. 5 cm langen Nadeln sah auch ganz schick aus. Leider war kein Schild da.
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alles, was schön ist, kommt in Frage... Falls so etwas Langnadeliges infrage kommen sollte...
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danke! - bingo, Sciadopitys verticillata 'Sternschnuppe' ist im Rennen, und zwar ganz vorne...A propos langnadelige Koniferen: Hat eigentlich schon jemand Sciadopitys erwähnt? Auch von der gibt es ein paar schwach wachsende Formen. ...