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Diese angeblich lästigen Umbenennungen! (Gelesen 16209 mal)
Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Gestern kam ich von einem internationalen Staudensymposium der I.S.U. (Internationale Staudenunion) aus Grünberg/Hessen heim. Es war mit rund 80 Teilnehmern aus rund 10 Ländern sehr gut besucht und bestand ausschließlich aus Fachleuten, d.h. Staudengärtnern, Landschaftsarchitekten etc.Dort wurde neben vielen Vorträgen über Stauden auch das Thema Nomenklatur angesprochen. Marco Hofman, ein Niederländer, schaffte es sehr gut, allen einen Überblick über die Namensgebung zu verschaffen. Zum Einen wunderte es mich stark, dass im Publikum sogar einige simple Begriffe und einfachste nomenklatorische Richtlinien nicht oder nur wenigen bekannt waren. Sicher, ein Staudengärtner ist schließlich kein Botaniker.Und nun komme ich zum Kernpunkt:"Abgerundet" wurde nach dem Vortrag die Diskussion durch ein Statement des Vorsitzenden der I.S.U., der sich über die lästige und ewige Umbenennung der Pflanzennamen aufregte. Er machte aus meiner Sicht aus einem Problemchen ein Big Problem. Ich hielt nach dieser Meldung meinen Mund, um das Thema nicht vollends aus den Fugen geraten zu lassen, aber es kribbelte gewaltig in mir!Auch wenn sich für uns nicht immer alles nachvollziehen lässt, ist nun mal die Botanik keine statische Lehre, sondern gelangt auch zu neuen Ergebnissen. Desweiteren haben wir eine gärtnerische Nomenklatur, die alle 10 Jahre der botanischen Namensgebung angeglichen werden sollte. Außerdem sind viele alte Namen Synonyme und haben auch weiterhin ihre Gültigkeit. Es gibt bekanntlich Betriebe, die sich der neuesten Namensgebung bedingungslos unterwerfen. Andere halten sich an obige 10Jahres-Regelung, die aber vielen zu wenig bekannt ist. Und für die meisten Betriebsinhaber ist aber der Knöterich nach wie vor ein Polygonum und keine Bistorta, obgleich in vielen Jungpflanzenkatalogen und Büchern diese Umbenennung bereits lange akzeptiert wurde.Für uns Staudengärtner ist es schon wichtig, sich mit der Zeit internationalen Gepflogenheiten zu unterwerfen, also nicht Geranium gracile-Hybride 'Sirak', sondern Geranium 'Sirak' (Gracile-Hybr.), als nur ein Beispiel von vielen!Und in einem Gartencenter interessiert die Kundschaft sowieso in erster Linie der Deutsche Name und dann die Sorte, ausgenommen fortgeschrittenen Liebhabern.Unabhängig vom Sinn oder Unsinn mancher Umbenennung von botanischen Gattungen, Familien und Arten frage ich mich schon, ob manche Berufskollegen nicht wollen oder nur einfach geistig unbeweglich sind? Mir lag es auf der Zunge, zu sagen, bei einem neuen Handy oder Auto unterwirft man sich bedingungslos neuem elektronischen Firlefanz und bezahlt auch noch dafür, akzeptiert ständig neue Gesetze und Verordnungen und bei einigen Änderungen in der Nomenklatur wird fast schon ein Berufsaufstand vollzogen!!Wie denkt ihr darüber?
Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
verstehen tue ich beide Seiten.Ich fürchte indes, dass ich geistig langsam Probleme bekomme auf dem Laufenden zu bleiben. So sich die Änderungen noch verbal erschliessen ist das ja kein Problem. Aber der Knöterich hat sich bei mir leider auch als Polygonum manifestiert.
Die Notwendigkeit der Neubenennungen sehe ich durchaus. Ansätze für eine praktische Lösung? Eine zeitlang die alten Namen daneben/ darunter wie auch immer schreiben?Deutsche Namen sind ja auch sehr variabel, je nach Verkäufer auch recht fantasiereich...

Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Nomenklatur ist ein endloses Thema.
Die Staudengärtner im BdS haben deswegen das hier veröffentlicht. (Download)

„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Ich habe mit den Umbenennungen nur insofern ein Problem, als dass sie von den Kollegen gerne ignoriert werden, was dann oft zu Missverständnissen führt. Zum Beispiel wenn ich bei einer Anfrage die aktuellen Namen verwende und dann aus der Gärtnerei die Rückmeldung bekomme, dass das nicht lieferbar sei, was aber letztendlich daran liegt, dass es dort noch unter dem alten Namen geführt wird. Das ist mir mit Knöterich schon mehrfach passiert und aktuell ist es bei den Chrysanthemen etwas nervig. Ich musste sogar in der Berufschule (Garten- und Landschaftsbau) damals viele veraltete Namen lernen, weil sich Lehrer geweigert haben, diesen (Zitat:) "Umbenennungswahn von profilierungssüchtigen Botanikern" mitzumachen. Als ich einen Lehrer darauf angesprochen habe, hat er sich furchtbar aufgeregt und gesagt, ich könne ja Biologie studieren, wenn mir botanische Spitzfindigkeiten so wichtig sind. Manchmal habe ich den Eindruck, dass viele Gärtner sich von den Umbenennungen provoziert fühlen. Was sarastro über diesen I.S.U.-Vorsitzenden schreibt, kenne ich zu genüge und finde solche Reaktionen schon leicht übertrieben. ::)Ich finde auch die 10-Jahres-Regelung sehr praktisch, so hat man wirklich genug Zeit, sich an die neuen Namen zu gewöhnen. Die ständigen Änderungen bei anderen Normen, z.B. VOB, Zementfestigkeitsklassen, usw. nerven mich wesentlich mehr, weil ich darin viel weniger Sinn erkennen kann.
Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Biologen mit wissenschaftlicher (Berufs)ausrichtung muss daran gelegen sein, Pflanzen innerhalb der Systematik möglichst präzise zuzuordnen. Dass es dabei hin und wieder zu divergierenden Ansichten über die Zuordnung aufgrund unterschiedlicher Gewichtung von Merkmalen kommt, ist nur natürlich. Die Frage für mich als Laie ist, wer entscheidet letztlich über die Gültigkeit einer Neuzuordnung und die damit verbundene Namensänderung.Sicher gibt es da eine Institution. Bei dieser sollten beruflich mit Pflanzen und Garten Beschäftigte Listen mit Änderungen der letzten 5-10 Jahre abrufen können und diese auch in Gebrauch nehmen (z.B. Pflanzenbeschilderung, Gespräche, Kataloge, Gartenbücher). Fortbildung ist schließlich in jedem Beruf nötig.Schwieriger ist es für den engagierten Laiengärtner zu wissen, welche Pflanze umbenannt wurde und warum. Da würde ich mir wünschen, dass in jeder Gartenzeitschrift mit Anspruch einmal im Jahr eine Liste mit Namensänderungen zum Heraustrennen erscheinen würde, die man sammeln könnte.Auch am Anfang oder Ende von Gärtnerei-Katalogen fände ich so eine Liste der aktuellen Namensänderungen sinnvoll. Sonst such ich vielleicht unter dem alten Namen nach einer Pflanze, finde sie nicht und denke, die ist nicht im Sortiment. Dabei hat sie inzwischen nur einen anderen Namen oder eine andere Schreibweise des Namens.
Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Wenn ein Staudengärtner keine Bistorta affinis liefern kann, solltest Du den Lieferanten wechseln.
So viel Lernbereitschaft sollte man verlangen können. Wenn der Staudengärtner Dir auf Deine Anfrage Polygonum affine anbietet, solltest auch Du damit leben können.Ich kenne den Standpunkt des ISU-Vorsitzenden sehr gut und er entspricht der Linie des Bundes der Staudengärtner. Diese Linie verfolgt Konstanz ohne Starrköpfigkeit.

„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Sowas wäre wirklich praktisch. Gut wäre auch, wenn eine zeitlang beide Namen angeführt werden, das wird nämlich in den Pflanzenkatalogen auch kaum praktiziert. Etwas unglücklich finde ich auch, wenn ein Name als Synonym genannt wird, aber nicht ersichtlich ist, welcher von beiden der neue Name ist.Auch am Anfang oder Ende von Gärtnerei-Katalogen fände ich so eine Liste der aktuellen Namensänderungen sinnvoll. Sonst such ich vielleicht unter dem alten Namen nach einer Pflanze, finde sie nicht und denke, die ist nicht im Sortiment. Dabei hat sie inzwischen nur einen anderen Namen oder eine andere Schreibweise des Namens.
Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Womit der gute Mann nicht ganz unrecht hat.Eine gewisse Parallelität "Neuer Name"("Alter Name", "Synonyme") wäre sicher sinnvoll, auch wenn mit Aufwand verbunden.Und ob die Schusterpalme jetzt zu Convallariaceen, Ruscaceen, oder sonst was gerechnet wird, das ist wohl nur ''l'art pour l'art''... "Umbenennungswahn von profilierungssüchtigen Botanikern" ...

Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Ersteres stimmt sicher.Aber in puncto Standpunkt ist er schlichtweg hinterm Mond und dies seit geraumer Zeit. Erstens: sich nach dem Zander zu richten, ist nicht international. Erst die neue Ausgabe ist besser. Wir richten uns seit Jahren entweder nach "Naamlijst van Vasteplanten" oder noch besser nach dem "Plantfinder", in dem wesentlich besser angeführt ist, warum Geranium 'Tiny Monster' eben k e i n e Geranium sanguineum-Sorte ist, wie vielerorts angegeben, sondern eine Hybride zwischen G. sanguineum und G. procurrens. Jeder Gärtner, der ein wenig Pflanzenverstand besitzt, sollte dies erkennen!Und darum schreibt man es eben so: G. 'Tiny Monster' (G. sang. x proc.) Dies wollen anscheinend einige wenige nicht kapieren, angefangen vom "Gottsobersten". Der Wortlaut auf der Seite des BDS könnte direkt aus seinem Mund stammen.Wenn ein Staudengärtner keine Bistorta affinis liefern kann, solltest Du den Lieferanten wechseln.So viel Lernbereitschaft sollte man verlangen können. Wenn der Staudengärtner Dir auf Deine Anfrage Polygonum affine anbietet, solltest auch Du damit leben können.Ich kenne den Standpunkt des ISU-Vorsitzenden sehr gut und er entspricht der Linie des Bundes der Staudengärtner. Diese Linie verfolgt Konstanz ohne Starrköpfigkeit.

Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
die Nomenklatur der Arbeitsgemeinschaft Staudensichtung fand ich immer sehr einleuchtend.Wenig einleuchtend, aber verständlich, scheint mir die Auffassung und das Statement des Bundes der Staudengärtner zu sein. Gerade die Einordnung von Geranium 'Tiny Monster' als Blutstorchschnabel mit der Schreibweise Geranium x sanguineum 'Tiny Monster' widerspricht der internationalen Übereinkunft für Kulturpflanzen.Warum sich die deutschen Gärtner gegen die Bezeichnung Gruppe von Kultivaren sträuben, das ist auch klar. Die nationale Eigenart muss bewahrt werden, weil die Gruppen eben eine sehr nützliche Benennungsgewohnheit der Engländer und Amerikaner ist.Iris Tall Bearded 'Royalist' ist sehr viel klarer benannt als Iris Barbata Elatior 'Royalist'. Es gibt keine Artbezeichnung Iris barbata und es gibt auch keinen Grund die Höhe einer Pflanze mit Elatior zu benennen, wenn man einfach hoch sagen kann. Ich liebe die amerikanische Sprache im Bereich der Naturwissenschaften, weil sie einfach und genau ist.Der Zander trägt dem Rechnung und in der aktuellen Zander Enzyklopädie haben wir eine ganz gute Basis, um uns über Pflanzen austauschen zu können. Das ist schließlich der Sinn der Namen. Dass man über die Pflanzen reden kann und jeder weiß welche gemeint ist. Deshalb ist es auch ok, wenn die Staudengärtner untereinander so reden wie sie wollen und in ihre Kataloge schreiben was sie wollen, weil der Kunde ja frei ist in seiner Entscheidung wo er kauft.Ich kaufe bei Gärtnereien, die das bieten, was callis vorschlägt: hinten im Katalog eine Liste von Synonymen. Und ich kaufe auch eine Gartenzeitschrift, in der die neueste Nomenklatur vernünftig besprochen wird, wie die GartenPraxis.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
— Robert M. Sapolsky
Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Das mag ja sein. Wir (also die Staudengärtner) sind nicht für nomenklatorische Beglückungen zuständig sondern dafür unseren Leute Lohn zu zahlen und unsere eigenen Familien zu ernähren. Mit anderen Worten: wir müssen verkaufen. Unsere Kunden müssen wissen, was wir ihnen anbieten und brauchen Namen, um ihren Staudenbedarf bestellen zu können. Das geht am einfachsten mit lange eingführten, gewohnten Bezeichnungen. In der oben von mir verlinkten Handelsnomenklatur gibt es eine Spalte Synonyme und eine weitere Spalte wissenschaftlich korrekter Name ist angedacht. Nur muss diese Aktualisierung irgendjemand machen bzw. bezahlen - und es gibt im geschäftlichen Alltag wirklich wichtigere Dinge.Aber in puncto Standpunkt ist er schlichtweg hinterm Mond und dies seit geraumer Zeit.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Wer zuviel Zeit hat kann ja gerne selbige damit verbringen die jeweils neuesten Zuordnungen herauszusuchen und seine Pflanzen jährlich neu benennen . Allerdings ist Nomenklatur nun mal auch Ansichtssache und nicht alle Autoren folgen den jeweiligen Umbenennungen. In meinen aquaristisch aktiven Zeiten haben alte Bekannte wie der Schmetterlingsbuntbarsch innert 10 Jahren viermal die Gattung gewechselt
, irgendwann steigt da jeder aus. Auch anerkannte Autoren aus dem Wasserpflanzenbereich folgen in ihren Publikationen längst nicht jeder Umbenennung , besonders wenn absehbar ist das die Neuordnung einer weiteren Revision unterzogen werden wird. Daraus folgt für den interessierten Laien das Taxonomie fliessend ist und mensch nicht jede Mode mitmachen muß .

Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Das mag ja sein. Wir (also die Staudengärtner) sind nicht für nomenklatorische Beglückungen zuständig sondern dafür unseren Leute Lohn zu zahlen und unsere eigenen Familien zu ernähren. Mit anderen Worten: wir müssen verkaufen. Unsere Kunden müssen wissen, was wir ihnen anbieten und brauchen Namen, um ihren Staudenbedarf bestellen zu können. Das geht am einfachsten mit lange eingführten, gewohnten Bezeichnungen. In der oben von mir verlinkten Handelsnomenklatur gibt es eine Spalte Synonyme und eine weitere Spalte wissenschaftlich korrekter Name ist angedacht. Nur muss diese Aktualisierung irgendjemand machen bzw. bezahlen - und es gibt im geschäftlichen Alltag wirklich wichtigere Dinge.
Auch dies stimmt sicher und dies bestreitet niemand. Für Gartencenterlieferanten gibt es auch wichtigere Dinge. Mir ist dies ja auch kein Problem. Der BDS hat ein Problem damit und zeigt gelegentlich "seine Muskeln". :oUnd es zieht sich diese leidige Geschichte ja schon jahrelang hin, seit Ende der Siebziger Jahre. Und wenn es so ein wichtiges Thema wäre, dann sollte man auch Nägel mit Köpfen machen, wie in anderen Ländern auch.
Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
ich sehe auch kein Problem darin. Es ist doch in allen Bereichen so, dass es Anbieter für jedes Marktsegment gibt. Ein Unternehmen tut gut daran, sich vorher zu überlegen für welches es anbieten möchte und wie hoch seine Marktchancen dort sind. Die Konkurrenz ist im Gartenbereich dort am kleinsten, wo auf Sortenechtheit geachtet wird. Aus trivialen Gründen. Deshalb gibt es ja auch gelegentlich in Gärtnereien Nachfolgerkonflikte, wenn der Sohn keine Produktionsgärtnerei für ein mittleres Segment mehr betreiben möchte, sondern ein gehobenes Sortiment für einen gepflegten Kundenstamm. Allerdings ist das letztere unbedingt eine Standortfrage.Warum die Gärtnerei Foerster allerdings nicht mehr aus ihrem Standort macht und ihrem unwahrscheinlich großen vertrauensbildenden Vorschuss durch den Namen, das ist mir völlig ein Rätsel gewesen, bis ich bemerkt habe, dass der Dienstleistungsektor und die Kundenbetreuung von ehemaligen DDRlern nicht gerade gut ausgebaut wird. In Restaurants genügt mir übrigens die Selbstbedienung völlig, aber in Gärtnereien möchte ich doch lieber einen Ansprechpartner mit Sachkenntnis.
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— Robert M. Sapolsky
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Re:Diese angeblich lästigen Umbenennungen!
Leider ist das etwas ungenau. Es muss „Siebzigerjahre des 18. Jahrhunderts“ heißen. Damals starb Carl von Linné.Pearl, gerade mit den Foerster-Leuten arbeite ich gut zusammen und weiß, dass diese sehr, sehr großen Wert auf die alten Sorten und eigene Mutterpflanzenbestände legen - gegen jede betriebswirtschaftliche Vernunft. Sie probieren ständig neue Sortimente aus (z.B. von Tamberg, hast Du ja selber gesehen) und geben sich große Mühe im Privatverkauf ein sehr großes Sortiment anzubieten. Sie binden so viel Personal in diesem Bereich, dass es intern schon mal Spannungen gibt.Und es zieht sich diese leidige Geschichte ja schon jahrelang hin, seit Ende der Siebziger Jahre.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck