


Moderator: AndreasR
Convolvulo-Agropyrion, Barnim|6b & Bergstraße|7b
Demnach geht z.B. eine Harlekin-Weide als Baum durch. Versuche aber dieses Kriterium nicht als Muss zu sehen, sondern suche Dir lieber mit Bedacht einen schönen Baum aus, den du nicht nur der Pflicht wegen pflanzt, sondern einen, an dem auch ihr selbst eure Freude habt. Es gibt viel interessantere Exemplare als die inzwischen fast in jedem Garten anzutreffende Harlekin-Weide. Auch Obstbäume wären denkbar, vielleicht ein Obstbaum und dazu einen weiteren Baum, der eine schöne Blüte und eine leuchtende Herbstfärbung in sich vereint.Als Baum wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine holzige Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten Krone besteht.
Klimazone 8a (100 m ü.NN)
200qm finde ich happig für einen Großbaum, der dort auswachsen soll. Vor allem in einem normalen Hausgarten mit Gebäuden drumherum und drin. Oder wird dann einfach nach 15 Jahren gefällt, bevor der Baum je seine volle Größe erreicht hat? (Was ja auch irgendwie schade ist...)Hier in Brandenburg (Potsdam-Mittelmark) gilt, dass je 200 qm ein "Großbaum" gepflanzt werden sollte, auch die Arten sind vorgegeben - z.B. Linde, Birke, Kastanie, einheimische Kiefer. Für jeden gefällten Baum wird eine entsprechende Ersatzpflanzung gefordert.
Wenn dein Rhodo auch noch relativ frisch umgepflanzt war hatte er es bei der langen Frostperiode doppelt schwer. Normalerweise treiben die Pflanzen neu (die Lorbeerhecke meines Nachbarn sah nach dem Winter 2008/2009 auch gruselig aus, hat sich aber im Laufe des Jahres ganz gut erholt).(Die Fraßränder könnten eventuell vom Dickmaulrüssler stammen.)Hier z.B. kannst du etwas zum Thema lesenhttp://www.haus-und-garten.info/blog_hug/blog/vorsicht-frosttrockniswinterd%C3%BCrreAnsonsten denke ich, dass ein 650 qm Grundstück wirklich gut zwei "echte" Bäume vertragen kannSag mal Lenchen, was kann ich denn dann dagegen tun? Oder muss ich einfach abwarten, was die Zeit bringt?