ein später nachtrag, meine damals nicht mit fotos untermauerte behauptung(fbb zweifelte ), daß die rose gelegentlich auch groß wird - man weiß ja daß die fische nach dem fang in 2 jahren auch immer 40cm länger waren aber sie ist wirklich 1,30m(ich befürchte daß der winter dem schauspiel ein ende bereiten wird)
ich glaub das ganze ist eine wärmeproblem und insofern erklärt sich die heurige und letztjährige wuchsform meiner mainzer.vorher stand sie im kübel am sonnigen wintermilden balkon sehr geschützt und legte kräftig zu ohne winterschaden.heuer hab ich sie in den garten gepflanzt zu beginn dieser hitzewelle(eine woche vorher)da neu gepflanzt natürlich täglich gegossen deswegen kein wasserproblem.alle rosen machten einen wachstumsstop. der mainzer gefiel das wüstenklima jedoch ausnehmend, sie fing bei 37 grad an 4 daumendicke triebe zu schieben..in meran hab ich ebenfalls ganz"normale" teehybriden gesehne(ich denke zone 8a) die aussahen wie strauchrosen so kräftig waren die..(da würd ich teehybriden auch eher schätzen als im deutschen klima als mickerdinger..)
Danke Mit solchen Bedingungen kann ich hier im Voralpenland natürlich nicht dienen. Bei mir frieren die Dinger im Winter bis zum Boden zurück und müssen sich dann aus eigener Kraft wieder in die Höhe recken.LGRosenhexe
Farbe - Duft - Zauber... Bin ich im Garten, öffnet sich mein Herz...
Ich häufel sie ordentlich an.Obenauf liegen 5 - 8 cm Holzhackschnetzel.Ob diese einen zusätzlichen Schutz bieten, kann ich nicht sagen.Im letzten Winter hatten wir allerdings auch ca. 40 cm Schnee, durchgängig, über 3 Monate liegen. Ich kann mir gut vorstellen, daß der Schnee als regelrechte Isolation gute Dienste getan hat.LGEva-Maria