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hallo zusammen,habe meine kleine mooranlage um ein paar kübel erweitert, noch ohne solitärpflanzen, aber das grundgerüst steht bereits....der größere mörtelkübel in nahaufnahme, alles wie ein hochmoor gestaltet, mit wasserspeicher etc.im schatten meines kirschenbaumes habe ich einen mörtelkübel eingegraben, als schattenmoor, alles mit heimischen pflaanzen besetzt. osmunda, blechnum, dryopteris und heimische waldgräser für den schatten....ich hoffe es gefällt...lgchris
die der Königsfarn bald sprengen wird, wenn es ihm gut gefällt.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
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chris, toll, danke du scheinst ein meister der moorgestaltung im garten zu sein , deine fotos inspirieren mich, über eine weitere ausgestaltung und erweiterung meines anfängermoorbeetes nachzudenken!ich werde bei nächster gelegenheit versuchen, solche verwitterten strunkstücke zu finden. normalerweise kein problem bei uns, aber ich muß dafür ziemlich hoch in die berge gehen. wo findest du denn solche holzteile eigentlich?auch das moos sieht sehr gut aus! das moos in meinem moorbeet wird täglich von den amseln zerpflückt und die teile landen regelmäßig auf den fleischfressenden pflanzen auf dem 3. foto sieht es so aus, als ob blechnum spicant und osmunda regalis in einem kübel sitzen. da hast du aber kein wasserreservoire eingebaut, oder?meine osmunda regalis habe ich bereits ein paar jahre. also dürfte sie dann bei besserem standort, den ich ihr gönnen werde, loslegen ich freue mich schon sehr auf fotos von der weiteren bepflanzung.
@pearl, osmunda wächst auch später nicht sooo schnell, habe etliche pflanzen schon über jahre im garten, wäre froh es wäre so.....@vanessa, auch beim regalis und spicant ist ein wasserspeicher eingebaut, beide mögen es feucht.ich kenne da einen standort, da sitzt der spicant sogar fast im wasser.die wurzelstücke finde ich bei mir um die ecke...lgchris
Das moos in meinem moorbeet wird täglich von den amseln zerpflückt und die teile landen regelmäßig auf den fleischfressenden pflanzen
Nicht nur das Moos! Bei mir reißen die Amseln auch den Sonnentau etc. raus, so daß ich alles mit Karnickeldraht abdecken muß .Aber die Idee mit dem Zuber und den Wasserspeichern ist super. Das probiere ich aus. Ich habe noch diverse heimische Moorbeetpflanzen (von einem lieben Forumsmitglied bekommen), die könnte ich so standortgerecht unterbringen .
@pearl, osmunda wächst auch später nicht sooo schnell, habe etliche pflanzen schon über jahre im garten, wäre froh es wäre so.....
Sehr chick, Chris!Das Osmunda regalis so langsam wächst kann ich nicht bestätigen, ich habe welche im Teich (wenige cm über der Wasserlinie) die in etwa 10 Jahren ein Wurzelballen von einem Meter Durchmesser bekommen haben. Das Laub nimmt noch deutlich mehr Raum ein.
Das Osmunda regalis so langsam wächst kann ich nicht bestätigen, ich habe welche im Teich (wenige cm über der Wasserlinie) die in etwa 10 Jahren ein Wurzelballen von einem Meter Durchmesser bekommen haben. Das Laub nimmt noch deutlich mehr Raum ein.
meine Rede ist vermutlich durch aktuelle Eindrücke in dem Farn-Garten von Rita Speckhardt beeinflusst. Dort wachsen verschiedene Exemplare von riesenhaftem Ausmaß, klar, am Teich. Ich habe nur sehr schlechte Fotos davon machen können. Sie sind einfach zu groß.Der Königsfarn von gartenfreak, den ich hier an den Bach gepflanzt habe, der ist geradezu explodiert und hat alle angelegten Wedel voll entfaltet und es sieht so aus, als ob er Lust hat jede Menge nachzuschieben. Voraussetzung: Wasser satt. Das ist jedenfalls mein Eindruck.Wasser satt ist in der Pfalz ja weniger gut zu verwirklichen und wenn, dann mit aufwändigen Mitteln, oder? Die Gärten, die ich in der Pfalz an der Weinstraße besucht habe, hatten jedenfalls keine Mengen davon.Das riesenhafte Exemplar eines Königsfarns in der Nähe von Darmstadt fällt mir ein. In einem ummauerten Beet auf einem Treppenvorsprung. Das hat mich damals sehr gewundert und ich habe vergessen zu fragen: wie das? Mein Erstaunen hat aber keine Erklärungen zur Folge gehabt. Vermutlich eine voll betonierte Geschichte, die als Zisterne dient.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
chris, sollte deine osmunda dann auch loslegen, wirst du gezwungenermaßen erweitern müssen ...... dann gibt's wieder fotos wie groß (durchmesser) und tief sind denn die versenkten kübel ca.?eine fundstelle für solche wurzelstücke hätte ich auch gerne bei mir "um die ecke"
hallo zusammen,das mit dem wasser in der pfalz ist so ne sache....und im kübel wachsen die teile trotz wasser eher bescheiden.....es sind kübel mit ca 70 cm durchmesser und 40-50 cm höhe....damit läßt sich gut arbeiten, auch an kleineren stellen....danke an alle für die positive resonanz....@ vanessa, ich habe noch einiges an wurzel liegen @ pearl, beim nächsten pfalzbesuch vorbeischauen lgchris