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Guten Morgen!Ich will eben noch nen Puffer/Topfkuchen/Guglhupf für Freunde backen. In den Teig gehören, laut Rezept, 250g Puderzucker. Blöd ist, dass eben dieser mir ausgegangen ist.Kann ich den einfach 1:1 durch normalen Zucker ersetzen wenn ich entsprechend länger rühre damit er sich auflöst?Muss ich weniger nehmen?Ich hatte zwischendrin den Gedanken, dass Puderzucker ja weniger süß ist als Kristallzucker, aber sind 250g nicht 250g ob nun Puder oder Kristalle? Eigentlich dürfte doch nur das Volumen ein anderes sein.... ???Heeeeeeelp!!!!!
Was man über mich sagt(e): Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
Länger rühren, dann passt das auch! Der Unterschied ist wirklich nur die Korngröße.Wieso eigentlich weniger süß? Stimmt nur bei volumenmäßiger Dosierung. Wie bei granuliertem oder Pulverdünger Hornmehl oder Hornspänen.
oder falls du eine Kaffeemühle hast.... mahlen. Den Zucker in der Menge Flüssigkeit, die du für den Kuchen nehmen sollst, auflösen , wäre vielleicht auch noch eine Option.
Danke!Eben das war mein Denkfehler Lene! Ein Teelöffel Puderzucker ist subjektiv weniger Süß als ein Löffel kristallzucker, gewogen wird der Löffel kristallzucker aber relativ sicher auch schwerer sein......
Was man über mich sagt(e): Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
Man kann ihn auch erstmal in die Eier rühren und ein Weilchen schlagen, dann löst er sich.Ich benutze Puderzucker eigentlich nur, wenn ich was damit einpudern möchte, sonst isser mir zu aufwendig.
Wenn im Rezept Puderzucker steht, dann hat das sicher einen Grund - sonst nähme man normalen Zucker.Puderzucker ist gegen Verklumpen mit etwas Stärke versetzt, also nicht identisch mit staubfein gemahlenem Normalzucker.
Aber nur, wenn man gekauften verwendet. Der dann aber doch immer klumpt.Puderzucker ist meist bei Biskuit oder Sandteigen angegeben, die eine besonders feine Krume haben sollen. Stärke kommt da ohnehin dazu. Wenn man normalen kristallinen Zucker verwendet, erreicht man mit etwas längerem Rühren dasselbe Ergebnis.Glaub einer passionierten Bäckerin!
Ich glaube der passionierten Bäckerin, für einen Rührkuchen braucht man keinen Puderzucker. Nicht mal für Mürbeteig.Man kann Puderzucker in der Moulinette herstellen, aber vorher die Bedienungsanleitung lesen, bei manchen dieser Zerkleinerer ist das ausdrücklich verboten, manche haben wohl zu schwache Messer.
Laut Zuckererzeuger ist Puderzucker noch feiner gemahlen als Staubzucker.Und Küchenrezepte sind nicht immer unsinnig, ich kenne etliche Teige/Massen, denen zu langes Rühren nicht gut tut. Ob das im speziellen Fall zutrifft - ich weiß es nicht.
Ich werd jedenfalls jetzt keine Parallelversuche starten "In jedem Fall wird nicht mehr gerührt, wenn das Mehl untergemischt wurde, sonst wird der Teig klebrig."
aber meistens. Die schreiben doch nur voneinander ab. Rezepte, die einfach so funktionieren, wie sie geschrieben sind, habe ich so gut wie noch nie gesehen.
Ich habe noch nie für Rühr- oder Mürbeteig Puderzucker verwendet, hat immer geklappt, wieso auch nicht und Rezepten traue ich erst mal nicht, da werden auch oft unsinnige Dinge erzählt. Wenn man die Grundrezepte kennt, kann da nicht viel schief gehen