

Größerer Garten im ländlichen Off, kleinerer Garten in der Stadt.
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Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Größerer Garten im ländlichen Off, kleinerer Garten in der Stadt.
Die intensive Farbe finde ich an der St. Galler gerade attraktiv. Sieht super aus, auf dem Teller.Der einzige Unterschied zur Bleue de la Manche war übrigens die Größe, die war minimal kleiner als die St. Galler. Sonst fand ich sie nahezu identisch.Salad Blue ist eine runde glattschalige blaue Kartoffel, aber die Farbe ist nicht so intensiv wie bei den blauen St. Galler.
Au ja!Ich will mal meine Liste durchsehen welche bunten ich eigentlich noch im Keller habe.....
Größerer Garten im ländlichen Off, kleinerer Garten in der Stadt.
Ich auch, meistens, bei Dampf- bzw. Salzkartoffeln.Wenn man farbige Kartoffeln über Dampf gart, behalten sie ganz gut ihre Farbe. Ich mache das immer so, auch bei gelbfleischigen.
Ja, das finde ich auch.Noch intensiver und auch farbstabiler geht das im Römertopf, eventuell mit ein paar Gewürzen (Zitronenschale, 1 Lorbeerblatt...).Oftmals ist mir das aber zu doof, ökölogisch und ökonomisch, den Backofen über etwa eine ganze Stunde hinweg auf 200o C hochzujagen, nur für ein paar Kartöffelchen.Der Geschmack ist dann auch viel kräftiger.
Wer aufgibt hat schon verloren. Friedensfähig statt kriegstüchtig!
Könnte es sein, daß sie nach der Ernte mit keimhemmenden Mitteln behandelt wurden?Sie hatten einen guten Standort wo noch nie Kartoffeln gepflanzt waren. Viele keimten gar nicht erst und der Ertrag war mies.Warum? Das haben beide Sorten mir nicht erzählt