Im letzten Jahr von den Februarfrösten oberirdisch total zerstört, hat sich Chrysosplenium macrophyllum wieder gut erholt und wartet nun auf den nächsten Frost :-[Das ist der Preis der Vorwitzigkeit
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Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Albert Camus
Endlich ist der Garten mal wieder von Eis und Schnee befreit. Hoffentlich nun endgültig Ich hab diese Wintereinschübe satt und möchte die Frühlingsblüher ungestört genießen, wie z.B. Ypsilandra thibetica
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Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Albert Camus
Oh, du machst mir Vorfreude. Hier ist noch alles verschneit und wer weiß, wie lange das noch so bleibt. Ist das Chysosplenium bei dir auch so wüchsig?
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Bis jetzt noch nicht so richtig. Erst stand es jahrelang viel zu trocken. Immer auf der Liste: dringend umpflanzen! Dann war durch die heftigen Kahlfröste Anfang Februar 2012 nichts mehr zu sehen. Todesmutig hab’ ich’s dann endlich umgepflanzt. Hat sich prima erholt. Höre aber allgemein, dass es gut wächst und befürchte schon das Schlimmste.
Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Albert Camus
Junka, es wuchert nicht, aber es macht, ähnlich einer Erdbeere, Ausläufer, an deren Enden dann Pflanzen entstehen. Sie sind also imstande, im Halbschatten zusammen mit anderen Stauden einen lockeren Teppich zu weben. Ich bin gespannt, wie weit es heuer kommt bei mir .
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Darf ich mich hier anhängen?Gestern konnte ich mich nicht zurückhalten und habe mir in Holland u. a. Diphylleia cymosa bestellt.Wer hat Erfahrungen damit? Wie ist der Ausbreitungsdrang dieser Pflanze und ist der Beerenansatz sicher und länger andauernd?
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Robustheit und Winterhärte hat sie hier zur Genüge bewiesen, schrieb ich ja im Vorjahr schon. Bestockt auch zügig.Zu bemerken ist weiterhin, daß die hier ab Juli schon wieder einziehen. Das kann standortbedingt sein, vielleicht müsste es insgesamt noch feuchter sein. Tafelblatt und Rodgersien zeigen in unmittelbarer Nähe allerdings nie Trockenschäden.
Überraschungs-Schattenstaude des neuen Jahres für mich ist Aspidistra elatior - die Schusterpalme Ich hatte öfters gelesen, dass sie tendenziell winterhart sein sollte und wollte das einfach mal ausprobieren.So kaufte ich in einem Gartencenter in der Zimmerpflanzenabteilung letztes Jahr ein Exemplar und pflanzte es im Juni im Schatten meines Eibenhains aus.Im Herbst überlegte ich, ob ich eine Abdeckung mit Herbstlaub und Tannenzweige machen sollte, schüttete die Pflanze schlußendlich aber nur etwas mit Laub ein, der größte Teil der Blätter schaute raus.Und diese Blätter sehen absolut taufrisch und ungeschädigt aus Vielleicht ist der Jubel arg verfrüht, vielleicht ist die Pflanze noch gar nicht wieder aufgetaut - aber ich hatte zumindest erwartet, dass die herausstehenden Blätter völlig hinüber wären und man ihnen das auch ansieht
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Gartenplaner, du solltest deine Freude etwas zurückhalten. Es kann nämlich sein, dass die Blätter bei zunehmender Wärme plötzlich schlagartig absterben. Ist bei meinem Gartenkollegen letztes Jahr passiert. Wir haben uns noch gewundert, wie gut die Aspidistra durch den Winter gekommen ist, schon war sie hin :(Nichtsdestotrotz hab ich aber auch welche draußen. Mal schauen.Eine als Aspidistra typica gekaufte Pflanze steht bei mir schon seit Jahren im Garten. Allerdings sehr unscheinbar mit 10 cm langen Blättchen. Diese erscheinen sehr spät im Jahr.Anscheinend ist die Vegetationsperiode zu kurz.Aspidistra ist aber ein spannendes Thema.Wesentlich besser gedeiht eine nahe Verwandte: Rohdea japonica. Wächst zwar langsam, aber die Blätter bleiben zuverlässig wintergrün.
Das ist zwar zutreffend, auch werden die Samen sogar reif. Die Blüten sind allerdings nicht sehr attraktiv und der Habitus der Pflanze ist ganz anders.
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Na, mal schauen, wie sie sich weiter verhält Hatte nur die Basis mit Laub eingeschüttet - der Schnee hats wohl noch zusammengedrückt.....
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