News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!

Neuanlage Rasen / Beete (Gelesen 6497 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

Antworten
Benutzeravatar
Frau Baumann
Beiträge: 5
Registriert: 20. Feb 2013, 10:43

Neuanlage Rasen / Beete

Frau Baumann »

Hallo,nachdem unser neues Haus nun fertig ist, wollen wir in diesem Frühjahr das Thema Garten angehen. Bis jetzt umgibt uns noch eine Freifläche (ca. 500 qm), mit alten Rasenresten, vor allem aber auch äußerst hartnäckigen Unkräutern (viele Nesseln, distelartige Gewächse, etc.)Unser Gartenplaner wollte dem der Einfachkeithalber gleich mit Roundup zu Leibe rücken. Nach einiger Recherche werde ich allerdings nicht damit einverstanden sein, nicht zuletzt weil wir auch kleine Kinder haben und mir das Risiko doch zu groß ist.Die Frage ist nun: Was tun? Ein anderer Gärtner riet uns, den Boden einfach großflächig samt vorhanden Gewächsen umzugraben und dann darauf den Rasen zu säen. Man könne eh nicht verhindern (z.b. durch Abtragen der oberen Schicht und Aufbringen von neuem Mutterboden), dass der Samen noch in der Erde bleibt. Der Rasen sei aber, wenn man ihn häufig mäht), stark genug, die anderen Pflanzen zu verdrängen. Hilft das wirklich? Und selbst wenn, was macht man mit den Flächen, die Beete werden sollen und kein Rasen?Ich wäre sehr dankbar über Erfahrungen und Tipps! Vielen Dank!
Benutzeravatar
Staudo
Beiträge: 35559
Registriert: 7. Jul 2007, 08:39
Kontaktdaten:

Re:Neuanlage Rasen / Beete

Staudo » Antwort #1 am:

Herzlich willkommen! Zuerst einmal wäre zu klären, wieviel Zeit für den Garten neben Arbeit, Kindern und Haushalt bleibt. Neugärtner übernehmen sich schnell einmal und sind dann enttäuscht. Für den Anfang empfehle ich, alles umzugraben, glatt zu harken und Rasen anzusäen. Wird dieser oft gemäht (mindestens aller zwei Wochen) haben Unkräuter keine Chance. Es macht übrigens auch nichts, wenn der frisch angelegte Rasen nach drei Wochen eher an eine Ruderalfläche als an einen englischen Rasen erinnert. So etwas korrigiert der Rasenmäher sehr schnell.Sobald klar ist, wie viel Zeit für den Garten bleibt, kannst Du dann anfangen Beete anzulegen. ;)
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Benutzeravatar
kpc
Beiträge: 685
Registriert: 12. Okt 2010, 12:35
Kontaktdaten:

NRW, 190m, 7b

Re:Neuanlage Rasen / Beete

kpc » Antwort #2 am:

Hallo Frau Baumann,bei der Fläche lohnt sich zunächst eine Bodenuntersuchung.Proben entnehmen, einschicken, auswerten lassen. Das kostet nicht die Welt.Für Informationen hier im Forum die Suchfunktion bemühen, oder Google. Je nach Ergebnis kann dann schon bei der Bodenbearbeitung das ggf. Fehlende eingearbeitet werden.500m² umgraben ist eine echte Aufgabe ! Ich würde die Fläche fräsen ( ggf. lassen ).Dann wie üblich bearbeiten und einsäen. Falls die zukünftigen Beete erst später in Angriff genommen werden,würde ich sie zunächst in die Rasenfläche mit einbeziehen. Später dann umgraben und ein Beet daraus machen.Bei gutem Rasenwachstum und häufigem Mähen verschwindet tatsächlich ein Teil der Wildkräuter.Aber nicht wirklich alle. Zudem braucht ein so 'gepflegter' Rasen auch entsprechend 'Futter'. ( doch wieder Chemie ? )Ggf ein Dünger mit ( integriertem ) Gift gegen zweikeimblättrige Kräuter. ( ganz sicher Chemie ! )Oder mit einem 'verunkrautetem' Rasen leben, das geht auch.Klaus-Peter
The proof of the pudding is in the eating.
Benutzeravatar
uliginosa
Beiträge: 7641
Registriert: 2. Jan 2007, 22:20
Kontaktdaten:

Carpe diem!

Re:Neuanlage Rasen / Beete

uliginosa » Antwort #3 am:

Was den Rasen betrifft, hat Staudo recht. Allerdings würde ich nicht unnötig viel Rasen säen, wenn Beete gewünscht sind. Den mußt du dann nur mühsam wieder abstechen und entsorgen/kompostieren. Wenn du Beete willst, würde ich die (zumindest teilweise) gleich anlegen und v.a. sorgfältig gegen den Rasen abgrenzen. sonst gibt es immer Ärger mit dem Rasen, der sich in die Beete hinein ausbreitet. In den Beeten kannst du für den Anfang Einjähriges pflanzen, z.B. Sommerblumen, Kartoffeln oder Kürbisse. Letztere decken den Boden gut ab. Kartoffeln lockern den Boden - bzw du und die Kinder bei der Ernte. ;) Einjähriges, egal ob Blumen oder Gemüse, hat den Vorteil, dass du im Herbst oder Frühjahr die Wildkräuter gründlich entfernen kannst.
Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli
Benutzeravatar
Frau Baumann
Beiträge: 5
Registriert: 20. Feb 2013, 10:43

Re:Neuanlage Rasen / Beete

Frau Baumann » Antwort #4 am:

Danke, für die schnellen Antworten!Dass der Rasen dann gedüngt wird, ist mir schon klar. Aber ich hoffe ja mal, dass wir da ein Mittel finden, dass nicht gar so eine Keule ist wie Roundup. ;)Tatsächlich planen wir die Beete erst peu à peu im nächsten Jahr in Angriff zu nehmen und erst mal nur Rasen zu säen, da unsere Zeit wirklich recht begrenzt ist und wir auch erst mal das Grundstück auf uns wirken lassen möchten...Nur einen kleinen Beetwunsch möchte ich mir dieses Jahr schon erfüllen, nämlich ein Gemüsebeet (nur etwa 3-4qm). (Also noch ein Grund mehr, die Chemie wegzulassen!) Bei so einer kleinen Fläche müsste man dem Unkraut dann eigentlich auch durch Jäten beikommen können, oder?Noch mal zum Rasen: Würde es etwas bringen, wenn etwas tiefer umgegraben wird? Der Gartenbauer macht das und hat sich auch entsprechendes Gerät?
Benutzeravatar
Staudo
Beiträge: 35559
Registriert: 7. Jul 2007, 08:39
Kontaktdaten:

Re:Neuanlage Rasen / Beete

Staudo » Antwort #5 am:

Für Rasen ist das nicht notwendig. Ich würde den Aufwand wirklich begrenzen wollen. Der Vorschlag von kpc mit der Fräse ist gut. Übrigens lassen sich mit Rasenmulch im Gemüsegarten Düngung und Unkrautbekämpfung kombinieren. Sei bitte gewarnt. Hier bei Pur grassiert ein Gartenvirus, der dazu führt, dass Rasenflächen nach und nach wieder umgegraben werden. :-\
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Mehl

Re:Neuanlage Rasen / Beete

Mehl » Antwort #6 am:

Wieso überhaupt etwas anlegen wollen?Ich würde einfach mal schauen, was von sich aus wächst. Dort wo Rasen gewünscht ist, mähen. Wo das Gemüsebeet hinkommt, umgraben und Kompost rein.
Benutzeravatar
Quendula
Beiträge: 11672
Registriert: 27. Okt 2011, 12:36
Kontaktdaten:

Brandenburger Streusandbüchse / 7b / 42 m

Re:Neuanlage Rasen / Beete

Quendula » Antwort #7 am:

Willkommen bei pur!Ganz wichtig finde ich das Ebnen der Flächen (macht das die Fräse?) vor Raseneinsaat. Sonst ärgert man sich in ein paar Jahren über die "Buckelpiste" auf der Wiese :( . Und dann kriegt man das nicht mehr weg.Roundup ist bei dieser Aktion wirklich albern und überflüssig. Die Pflanzen (muss ja nicht alles Unkraut sein ;) ), die freiwillig wachsen, geben Dir einen guten Hinweis auf Deine Standortbedingungen. Und wer weiß, vielleicht sind (so wie Mehl andeutet) einige sehr Willkommene dabei :) . Junge Brennnesseln kann man im Frühjahr gut zur VitaminC-Versorgung nutzen und der Tee aus den Blättern entschlackt und reinigt das Blut.frei nach dem Motto: Iss Deine Feinde einfach auf!
Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
Benutzeravatar
Kantate
Beiträge: 58
Registriert: 17. Feb 2013, 19:39

Re:Neuanlage Rasen / Beete

Kantate » Antwort #8 am:

Die Frage ist ja auch, welcher Boden (sandig, lehmig, etc) und welcher Standort (sonnig, Hausschatten, Bäume...).Und ist der Boden durch die Bauarbeiten verdichtet ( hier geht es nicht nur um 30 cm Mutterboden, sondern tiefgründige Verdichtung)?Vielleicht solltet ihr erst mal mit Gründüngung starten, mit einer passenden Sorte für euren Standort. Das kann euch viele Jhre Kummer ersparen. (Ich denke da an Nachbarn, denen aufgeschütteter Mutterboden als lockere Bodenschicht verkauft wurde, die viele Tausend Euro in den Gärtner investiert haben, und denen auch Jahre später alles wegstirbt) :-\
Benutzeravatar
Mathilda1
Beiträge: 4568
Registriert: 3. Jun 2006, 11:48
Kontaktdaten:

Ich liebe dieses Forum!

Re:Neuanlage Rasen / Beete

Mathilda1 » Antwort #9 am:

ich würd das mit den rasenunkräutern auch nicht so eng sehen. wir haben nach der einsaat die ganzen unkräuter einfach immer wieder abgemäht und nur die absolut hartnäckigen wie löwenzahn immer mal wieder sporadisch rausgestochen. die einjährigen unkräuter(also die mehrzahl) überlebt das nicht. der rasen schaut jetzt trotzdem ziemlich gleichmäßig aus(abgesehen vom trockenstreß im sommer bei sandboden)nachbarn haben jedes fitzelchen sofort entfernt und anfangs mit roundup gearbeitet. das ergebnis ist keinen deut besser.ich persönlich find diesen roundup wahn auch etwas pervers. ein bisschen natur sollte in einem garten schon gehen. und gänseblümchen und co können auch hübsch sein(wir haben sie extra in den grünen rasen gesät :) )
Benutzeravatar
Frau Baumann
Beiträge: 5
Registriert: 20. Feb 2013, 10:43

Re:Neuanlage Rasen / Beete

Frau Baumann » Antwort #10 am:

Es beruhigt mich ja zu hören, dass man es auch ohne Chemie in Griff bekommen kann! ;DEs soll schon eine Schicht Mutterboden aufgetragen werden. Drunter war ja früher auch mal ein Garten, oder eher ein Entenauslauf. So sehr verdichtet dürfte es eigentlich nicht sein, da hier eher Bauaushub, Bauwagen etc. während der Bauphase lagerten.Wie tief sollte denn der lockere Mutterboden sein, um dann auch mal Stauden u.ä. wachsen zu lassen?
Benutzeravatar
Gartenplaner
Beiträge: 21021
Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
Höhe über NHN: 274-281
Bodenart: „Töpfer“lehm
Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Kontaktdaten:

Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!

Re:Neuanlage Rasen / Beete

Gartenplaner » Antwort #11 am:

Auch Bauaushub, Bauwagen und Fußgängerverkehr können wunderbar verdichtete Bereiche im Boden schaffen :-\ Was für eine Art Boden habt ihr denn jetzt?Wenn man eine Handvoll nimmt und fest zusammendrückt, was passiert dann?Hat man dann einen festen Klumpen, der knetbar wie Knetmasse ist?Oder einen bröckeligen Klumpen, der sofort wieder auseinander fällt, wenn man die Hand wieder öffnet?Der erste Fall wäre lehmiger Boden, der ist sehr empfindlich, was Verdichtung angeht, da solltet ihr vor allem anderen auf jeden Fall erstmal lockern - pflügen, fräsen, was auch immer, am besten mindestens 30cm tief, besser tiefer.Außerdem - was macht es für einen Sinn, Mutterboden aufschütten zu lassen, wenn ihr eh anstehenden Mutterboden habt, vor allem auch noch mit Guano gedüngter ;) ?Da wäre es sinnvoller, diese obere Bodenschicht gut aufzubereiten.Mutter/Oberboden sollte im übrigen als Schicht auch nicht höher als 30-40cm sein, sonst kann es - je nach Bodenbeschaffenheit, auch eher in lehmig-tonigem Boden - passieren, dass organische Bodenbestandteile in 40cm Tiefe anfangen zu faulen, und das ist gar nicht gut für Pflanzenwurzeln.
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Benutzeravatar
Frau Baumann
Beiträge: 5
Registriert: 20. Feb 2013, 10:43

Re:Neuanlage Rasen / Beete

Frau Baumann » Antwort #12 am:

Wir haben lehmigen Boden.
Benutzeravatar
kpc
Beiträge: 685
Registriert: 12. Okt 2010, 12:35
Kontaktdaten:

NRW, 190m, 7b

Re:Neuanlage Rasen / Beete

kpc » Antwort #13 am:

Alles was Gartenplaner gerade geschrieben hat stimmt.Zum Mutterboden möchte ich noch hinzufügen:Was sie beschreiben hört sich nach dem leider sehr oft praktiziertem Verfahren nach Baumaßnahmen an.Auf die verdichtetet Fläche wird 'Mutterboden' zweifelhafter Herkunft aufgetragen und damit alle Unregelmäßigkeiten 'ausgebügelt.Ich weiß natürlich nichts über die Qualität des ihnen angebotenen Mutterbodens,ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, daß es fast unmöglich ist vernünftiges Material zu bekommen.Mein erster Sattelzug Boden bestand aus Feinabsiebung von Recyclingschotter mit irgendetwas, ich vermute Klärschlamm, schön geschwärzt.Nach dem ersten Regen konnte man unschwer kleine Teile von Putz, Mauersteinen, Kupferkabel, Glas und Kunststoffrohren erkennen.Diesen, zum Glück noch nicht verbauten, 'Mutterboden' haben wir wieder abholen lassen.Der nächste Sattelzug Boden sah sehr schön aus, locker, fein, keine Fremdkörper und auch schön dunkel. ( eigentlich zu schön )Diesen Boden haben wir auch für die Rasenanlage benutzt.Nach der ersten Regenphase war dieser Boden so dicht, daß nach jedem Regen tagelang Pfützen auf dem Rasen standen.Ich vermute es waren Feinstbestandteile aus der Sand/Kies-Gewinnung plus Klärschlamm.Als wir nach ein paar Jahren wieder Mutterboden brauchten, habe ich ihn mir vorher angesehen. Es war wieder irgendein Mist.Wenn es nicht unbedingt notwendig ist oder sie den Boden nicht 'persönlich kennen', würde ich unbedingt darauf verzichten.Man weiß nicht, was man sich damit auf das Grundstück holt und für Pflanzen taugt es auch nicht.Ich würde da auch keinem Gartengestalter oder Gärtner einfach glauben, was nicht heißen soll, dass es keine vertrauenswürdige Gärtner gibt.edit: ich lese gerade, sie haben Lehmboden. Lassen sie Sand unterfräsen.Mindestens eine 5cm Schicht, besser 10cm, das ist bei ihrer Fläche natürlich sehr viel Sand.Klaus-Peter
The proof of the pudding is in the eating.
Benutzeravatar
Danilo
Beiträge: 6697
Registriert: 2. Dez 2009, 00:14
Kontaktdaten:

Convolvulo-Agropyrion, Barnim|6b & Bergstraße|7b

Re:Neuanlage Rasen / Beete

Danilo » Antwort #14 am:

Vor jedweder Bodenbearbeitung gilt es zu überlegen: Möchte ich die Gestaltung an die Standortbedingungen anpassen oder die Standortbedingungen an die Gestaltung?Lehm und selbst Staunässe müssen kein Übel sein, es kommt allein auf die Gestaltungswünsche und Auswahl der Pflanzen an. Voreilige, eifrige Bodenveränderung kann auch reichlich Schaden anrichten. Für mit Sand gestreckte Böden können stattliche Großstauden wie Ligularien, Thalictrum, Eupatorium sogleich von der Wunschliste gestrichen werden, der Boden müsste aufwendig wieder entsandet werden.Es gibt viele gelungene Beispiele von Gestaltung feuchten Geländes, etwa von Jochen Wegner in Groß Potrems. Eines ist klar: Beginnt eine verdichtete Schicht schon in 30cm Tiefe, bildet sich darüber womöglich eine Stauwasserschicht, welche je nach Mächtigkeit den Wurzelhorizont so ziemlich jeder Pflanze beeinflusst, positiv wie negativ.Die Lockerungstiefe würde ich daher nach meinen gestalterischen Wünschen, sprich nach den Ansprüchen und Wurzelhorizonten meiner Wunschpflanzen richten: Bei vielen reichen 30-50cm, aber einige (wie Geißbart, große Gräser, manche Geranium, Staudenaralien),... durchwurzeln den Boden durchaus bis in 80 bis 100cm Tiefe, die meisten Gehölze sowieso. Dafür lohnt sich also, zunächst die Bodenverhältnisse zu überprüfen, erst dann und nur bei Bedarf den gewünschten Oberboden auftragen. Auch dessen Zusammensetzung sollte sich nach der gewünschten Bepflanzung richten - nicht jede attraktive Pflanzung braucht fetten, humosen Oberboden, siehe z.B. den Steppenkerzen-Garten in Erfurt. Grundsätzlich: vor der Ausführung plant sich alles besser als nachher. ;)
Antworten