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Rosen im Container (Gelesen 2344 mal)

A rose is a rose is - Erfahrungen, Pflege und Schnitt von Rosen
Historische Rosen, Strauchrosen, Kletterrosen, Wildrosen ...

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Janis
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Rosen im Container

Janis »

Ich habe bis jetzt nur 1 oder2 mal Rosen im Container bestellt und daher keine wirkliche Erfahrung.Sollte man das tatsächlich nur „im Notfall“ machen, d.h., wenn die Rosen dringend gebraucht werden?Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Rosen im Container und aus dem Kühlhaus kommend keine normale „Jugend“ haben und möglicherweise auch in der Folgezeit sich nicht so gut entwickeln wie ihre Kolleginnen, die aus dem Freiland stammen und wurzelnackt den Besitzer wechseln.Ist das richtig?
LG Janis
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rorobonn †
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...einfach einmal lachen!

Re:Rosen im Container

rorobonn † » Antwort #1 am:

also, diese rose im container-rose hat sich sehr stark etabliert und es gibt ja auch durchaus vorteile: die rose kann leicht eingepflanzt werden (viele haben verrottbare übertöpfe, was das ganze einpflanzen ungemein erleichtert), meist bekommt man eine ansehliche rose mit blüte (verwechlsung quasi ausgeschlossen) und kann quasi das ganze jahr über die rose kaufen udn einpflanzen...nachteile gibt es leider auch...einige topfen ihre wurzelnackte rose in einen topf und verkaufen sie zu früh als containerrose...versuchst man sie dann zuhause einzupflanzen fällt die ganze erde ab und man hat eine teuer gekaufte wurzelnackte rose. ::) teuer ist der zweite punkt ;) containerrosen sind deutlich teurer als wurzelnackte rosenaus punkt eins ergibt sich vermutlich auch der von dir angesprochene punkt: manche gehen halt hin und puschen die getopfte rose entsprechend hoch, dass sie zum kauf verlockt...im normalen gartenboden verhält sie sich dann so, wie viele andere pflanzen aus dem gartencenter, die entsprechend hochgepuscht wurden: sie mickern dahin...zu dem thema gibt es bestimmt noch mehr zu sagen :D
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Janis
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Re:Rosen im Container

Janis » Antwort #2 am:

Daraus schliesse ich, dass es entscheidend ist, bei wem ich Containerrosen kaufe. Die Preisunterschiede zwischen wurzelnackten und Container-Rosen bei den einzelnen Anbietern variieren bekanntlich beträchtlich. Schultheis und Schmid verlangen für Containerrosen € 7 - 9 Aufschlag (kein Unterschied im Porto), das finde ich fair. Bei anderen Anbietern dagegen würde ich mir überlegen, ob ich nicht doch warte und die Rose im Herbst wurzelnackt kaufe.Aber mich würden weitere Meinungen interessieren, insbesondere zu dem Punkt, ob Containerrosen empfindlicher sind.
LG Janis
casa †
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Re:Rosen im Container

casa † » Antwort #3 am:

Ich habe schon viele Rosen im Container gekauft, allerdings bei einer renommierten Rosenschule. Die Pflanzen waren drei Jahre alt, gut durchgewurzelt, hatten Knospen oder Blüten und wuchsen sofort problemlos an. Bei Containerrosen aus dem Gartencenter kann man ganz einfach testen, ob sie in Ordnung sind: Unten anfassen und aus dem Topf ziehen. Bröselt einem da lockere Erde in die Hand, und es sind keine Wurzeln zu sehen, ist es eine wurzelnackte, die getopft wurde, um einen höheren Preis zu erzielen. Bekommt man sie selbst aus einen Fünf-Liter-Container nur schwer raus, und ein ordentlicher Wurzelballen ist zu sehen, ist es eine echte Containerrose.Sowas kostet dann, je nach Veredler und Sorte, schon mal um die 20 Euro. Das ist es aber meiner Meinung nach wert.
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Frank
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Der echte Cowboy aus der Rureifel

Re:Rosen im Container

Frank » Antwort #4 am:

Ich habe schon viele Rosen im Container gekauft, allerdings bei einer renommierten Rosenschule. Die Pflanzen waren drei Jahre alt, gut durchgewurzelt, hatten Knospen oder Blüten und wuchsen sofort problemlos an. Bei Containerrosen aus dem Gartencenter kann man ganz einfach testen, ob sie in Ordnung sind: Unten anfassen und aus dem Topf ziehen. Bröselt einem da lockere Erde in die Hand, und es sind keine Wurzeln zu sehen, ist es eine wurzelnackte, die getopft wurde, um einen höheren Preis zu erzielen. Bekommt man sie selbst aus einen Fünf-Liter-Container nur schwer raus, und ein ordentlicher Wurzelballen ist zu sehen, ist es eine echte Containerrose.Sowas kostet dann, je nach Veredler und Sorte, schon mal um die 20 Euro. Das ist es aber meiner Meinung nach wert.
So ist es und dann ist der Preis auch gerechtfertigt! ;) :D
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Velvet
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Re:Rosen im Container

Velvet » Antwort #5 am:

Ich habe die letzten Jahre meine Container-Rosen bei Rosen Hammer gekauft. Deren Spezialität sind:"Getopfte Rosen erhalten Sie bei uns das ganze Jahr über. Unsere Spezialität - der ökonomische 2-Litertopf - ist super durchwurzelt und zuverlässing im Anwachsen."Das kann ich nur bestätigen, alle Rosen haben sich sofort prächtig entwickelt, auch preislich sehr zu empfehlen, dazu kommt noch eine große Auswahl.
Liebe Grüße
Velvet
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Mediterraneus
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Re:Rosen im Container

Mediterraneus » Antwort #6 am:

Man wird vom Container schon verleitet. Man sieht die Blüte und muss sie haben :DAllerdings hab ich mit wurzelnackten Veredelungen die besseren Erfahrungen gemacht. Ausnahme sind stecklingsvermehrte Rosen, die sind ja nur im Container zu haben.Großer Nachteil der Container ist nach meiner Erfahrung die Erde. Meist ist es humoses leichtes Substrat, also so gar nicht der gute lehmige Boden, wie ihn Rosen so lieben.Beim Einpflanzen in den Garten hat man dann das Problem, dass die Topferde und die Gartenerde so verschieden sind, dass sie sich nicht verbinden. Der Wurzelballen trocknet sehr leicht aus und es entstehen durch die schwindende Blumenerde Hohlräume um den Wurzelballen.Deshalb entferne ich auch bei Containerrosen etwas Topferde und versuche den Lehm gut in den Ballen einzuschlämmen.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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Re:Rosen im Container

martina 2 » Antwort #7 am:

Wenn man bei der GSuche "rosen container" eingibt, erscheinen einige Threads zu diesem Thema. In diesem z.B. mit Meinungen von Profis wie sonnenschein und Raphaela.
Schöne Grüße aus Wien!
Loli
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Re:Rosen im Container

Loli » Antwort #8 am:

Ich habe die letzten Jahre meine Container-Rosen bei Rosen Hammer gekauft. Deren Spezialität sind:"Getopfte Rosen erhalten Sie bei uns das ganze Jahr über. Unsere Spezialität - der ökonomische 2-Litertopf - ist super durchwurzelt und zuverlässing im Anwachsen."Das kann ich nur bestätigen, alle Rosen haben sich sofort prächtig entwickelt, auch preislich sehr zu empfehlen, dazu kommt noch eine große Auswahl.
Das ist wirklich ökonomisch - für die Rosenschule ;). Also 4 bis 6 Liter-Töpfe müssen es schon sein. Das Substrat sollte auch gartenähnlich sein, keine Kokosfasern oder dgl. enthalten. Allerdings folgt dadurch "mehr Arbeit" am Container. Richtiges Substrat wiegt auch mehr, was bei Bestellungen über eine Rose hinaus eben auch das Porto verteuert. Ich erinnere die Posts der Kolleginnen. 7,00 € - 9,00 € mehr sind eher ein Hungerlohn. 2,00 € gehen locker für den Topf und das Substrat drauf. Die Pflanze muss getopft, geschnitten, gestellt, versorgt , bewässert werden - mehrmals im Jahr. Die Stellflächen müssen zwischendurch immer wieder gereinigt werden, Wildkräuter (vulgo Kraut) muss tiefgründig gejätet werden usw. usf. Lasst Euch sagen, dass - zumindest bei Freilandrosen - die Container für die Rosenschulen das schlechtere Geschäft sind. Anderes mag gelten, wenn die Rosen im Glashaus stehen. Das ist dann aber der Obernepp, denn diese Damen wachsen im Garten leider rückwärts.
Man flieht die Farben, weil es so schwer ist, sich ihrer mit Geschmack und Anmut zu bedienen.
(Johann Wolfgang von Goethe)
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Re:Rosen im Container

martina 2 » Antwort #9 am:

Praskac in Tulln/Wien verkauft seit Jahren nur noch Containerrrosen, um 24 Euro. Nachdem ich eigentlich 8) keine Rosen mehr pflanzen will, sondern nur hin und wieder zwangsläufig Lücken füllen muß, bestelle ich nicht mehr rechtzeitig Wurzelnackte in D wie im Anfang, sondern fahre auf dem Weg aufs Land dort vorbei. Dabei habe ich immer wieder neben stark zurückgeschnittenen Rosen auch solche gesehen, die offenbar unbeschadet von allen Wetterunbillen wunderbar im Laub standen und blühten, was Lolis Glashaustheorie erhärten dürfte. Natürlich ist man geneigt, ungeduldig nach Zweiteren zu greifen, und ich könnte jetzt auch nicht sagen, welche Rosen sich auf Anhieb zufriedenstellend entwickelt haben bzw. welche nicht, weil bei mir so viele erschwerende Faktoren mitspielen, werde das aber in Zukunft beachten. Im Wesentlichen aber muß ich sagen, daß sich der Container in jedem Fall auszahlt, wenn man nicht jahrelang warten möchte, besonders bei Kletterrosen. Da habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Schöne Grüße aus Wien!
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Velvet
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Re:Rosen im Container

Velvet » Antwort #10 am:

Ich habe die letzten Jahre meine Container-Rosen bei Rosen Hammer gekauft. Deren Spezialität sind:"Getopfte Rosen erhalten Sie bei uns das ganze Jahr über. Unsere Spezialität - der ökonomische 2-Litertopf - ist super durchwurzelt und zuverlässing im Anwachsen."Das kann ich nur bestätigen, alle Rosen haben sich sofort prächtig entwickelt, auch preislich sehr zu empfehlen, dazu kommt noch eine große Auswahl.
Das ist wirklich ökonomisch - für die Rosenschule ;). Also 4 bis 6 Liter-Töpfe müssen es schon sein. Das Substrat sollte auch gartenähnlich sein, keine Kokosfasern oder dgl. enthalten. Allerdings folgt dadurch "mehr Arbeit" am Container. Richtiges Substrat wiegt auch mehr, was bei Bestellungen über eine Rose hinaus eben auch das Porto verteuert. Ich erinnere die Posts der Kolleginnen. 7,00 € - 9,00 € mehr sind eher ein Hungerlohn. 2,00 € gehen locker für den Topf und das Substrat drauf. Die Pflanze muss getopft, geschnitten, gestellt, versorgt , bewässert werden - mehrmals im Jahr. Die Stellflächen müssen zwischendurch immer wieder gereinigt werden, Wildkräuter (vulgo Kraut) muss tiefgründig gejätet werden usw. usf. Lasst Euch sagen, dass - zumindest bei Freilandrosen - die Container für die Rosenschulen das schlechtere Geschäft sind. Anderes mag gelten, wenn die Rosen im Glashaus stehen. Das ist dann aber der Obernepp, denn diese Damen wachsen im Garten leider rückwärts.
Das mag ja alles richtig sein, ich habe bisher aber überhaupt keine schlechten Erfahrungen gemacht, alle Rosen von Hammer sind bei mir super geworden. Ich hatte hier noch keinen Ausfall, was ich von meinen 25 € Rosen nicht behaupten kann, die leben nicht mehr! ::)
Liebe Grüße
Velvet
Loli
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Re:Rosen im Container

Loli » Antwort #11 am:

Das freut mich für Dich :D, wirklich. Man kann ja die nicht verkauften wurzelnackten Rose in so ein Töpfchen packen und der ist binnen 4 - 6 Wochen dann auch durchwurzelt. Ein guter Zeitpunkt, sie dann an Endverwender abzugeben. Ich möchte aber gar nicht wissen, wie es einem Rosenkind gehen wird, dass dann im Topf über den Winter gebracht wird - oder winkt da der Kompost?Selbstverständlich ist aber auch so, dass die Kollegen dort im Süden sehr gängige Sorten vermehren. Als ehemalige Badenerin (nähe Heidelberg) weiß ich schon, dass Schwaben im Allgemeinen (nicht im Besonderen ;) :)) gut rechnen können. Also, alles in Ordnung. Rosenschulen, die mit Raritäten arbeiten, müssen da anders orientiert sein. Wenn das eigene Feld von einer seltenen Sorte, die man/frau von sonstwoher eingeführt hat, bestenfalls 15 Exemplare hergibt, wird, neben dem Herzblut, das der Sorte gilt, auch aus ökonomischen Gründen alles getan, damit es der jeweiligen Rose so gut wie nur eben möglich geht.
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Re:Rosen im Container

Vulkanrose » Antwort #12 am:

Containerrosen sind immer eine Alternative. Vorteil: Wir sehen die Rosen im blühenden Zustand. Nachteil: Nicht alle Rosen sind als Containerrosen verfügbar.Der erhöhte Preis ist meiner Meinung nach gerechtfertigt. Richtige Containerrosen sind mehrere Jahre alt und müssen gepflegt werden.Ich spreche hier von richtigen Containerrosen und nicht von den wurzelnackten, die man mal schnell in eine Gefäß gezwängt hat. Oft in Gartencentern und Baumärkten erhältlich.Mit RosengrußVulkanrose
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baeckus
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Re:Rosen im Container

baeckus » Antwort #13 am:

Ich spreche hier von richtigen Containerrosen und nicht von den wurzelnackten, die man mal schnell in eine Gefäß gezwängt hat. Oft in Gartencentern und Baumärkten erhältlich.
Hallo!Ich habe mit "echten" Containerrosen fast nur gute Erfahrungen gemacht und mit den getopften Wurzelnackten keiine richtig Schlechten.Es ist ja auch logisch, wo ist denn der Unterschied, ob ich die Wurzelnacke direkt pflanze, oder ob sie ihre "Kindheit" erst einmal in einem Töpfchen mit oft auch recht gutem Substrat verbringt.Es ist die Frage wie diese dann im Supermarkt/Gärtnerei/Baumarkt/Gartencenter weiterbehandelt werden - es sei nur das bliebte Unterwassersetzen der Verkaufstische erwähnt.Für den Verkäufer haben diese Pflanzen den Vorteil, dass die "Saison" der Wurzelnackten ausgeweitet wird, da die Planze im Topf anwachsen kann.Auch sind diese "Getopften" meist erheblich günstiger als die echten Containerrosen - liegen preislich etwa genau zwischen Wurzelnackt und Container.Ciao baeckus
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uliginosa
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Re:Rosen im Container

uliginosa » Antwort #14 am:

Nur ungefähr 11 meiner Rosen haben ihre Jugend im Container verbracht (ohne die Stecklinge zu zählen), davon 3 aus dem Baumarkt, die anderen von Rosenschulen. Die meisten habe ich wurzelnackt gepflanzt. Die Container-Rosen haben sich keineswegs besser oder schneller entwickelt als die wurzelnackten, eher im Gegenteil, es sind einige dabei, die erst jetzt in die Pötte kommen. Was natürlich wie bei den WN auch am 2. gnädigen Winter in Folge liegen kann. Vorteil für Ungeduldige: Die im Herbst aus dem Container gepflanzte Plaisanterie blüht jetzt, während ihre wn Kolleginnen sich noch dafür noch eine Weile brauchen werden. Eine Ausnahme: Gruß an Aachen habe ich in einen Topf gepflanzt, weil erst noch ein endgültiger Standort gefunden werden muss, und die blüht jetzt auch wunderbar. :D Kommen sie im Topf schneller zur Blüte oder ist das Zufall? ??? Ich würde immer wn Rosen bevorzugen: Im Herbst oder Frühjahr gepflanzt und mit 10 l Wasser ordentlich eingeschwemmt und angehäufelt braucht man sich wochenlang nicht drum zu kümmern.
Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli
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