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Heute lag neben unserem Gemüsenbeet ein Tierkopf. Irgendein Tier wird den wohl angeschleppt oder fallengelassen haben. Aber was war das mal? Die Ohren scheinen abgeschnitten.
Oje, Du hast recht, echt keine schönen Bilder... :'(Wenn es ein Tier angeschleppt hat, wie sollen dann die Ohren abgekommen sein...Ist das ein glatter Schnitt, kannst Du das erkennen? Vielleicht einem Jäger geklaut? Aber welchen Tier werden nach dem Erlegen die Ohren abgeschnitten...ich hab keine Ahnung...Ich bin ehrlich gesagt froh, dass der Kopf nicht bei mir lag.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Kitz war auch mein erster Gedanke. Gemäht wurde irgendwo um den Ort herum evtl. tatsächlich, zumindest hat man Landmaschinen gehört. Die Ohren sehen recht glatt abgeschnitten aus, ich will mir das aber gar nicht so genau anschauen.
Augen - Nasenpartie halte ich für einen Hasen.Da kann einer eingegangen sein und eine Krähe versuchte den in Sicherheit zu bringen und hat ihn dann doch fallen lassen. Oder viele andere Möglichkeiten.
Ich denke da hat es mal wieder beim Mähen ein Kitz erwischt und der Kopf wurde dann von einem Tier verschleppt, eventuell sogar ein Vogel, der ihn dann wegen des Gewichts wieder verloren hat.
Ich würds auch für ein Rehkitz halten. Wenn es komplett gemäht wird, kann es danach leider so aussehen. Der Augenwinkel kommt hin und das helle Fell am Ohreneingang (vgl. hier).
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Das passt auffallend. In der Nähe irgendwo nisten Krähen, die können das durchaus liegenlassen haben. Die kommen sonst immer bei den Hühnern vorbei, um sich durchzufressen.
So ist es wenigstens verwertet. Schade um das arme Tierchen, aber denk einfach dran, es wäre ein gieriges, phlox- und geraniumfressendes Fies-Reh geworden.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."