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Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln? (Gelesen 20239 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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internetninja
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Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

internetninja »

Hi Zusammen,ich hab zu Geburtstag einen super Gutschein bekommen für [Link entfernt!1 ]Jetzt möchte den natürlich effizient nutzen und meinen schönen kleinen Garten etwas ins richtige Licht rücken. Aber noch habe ich keinen Plan :(Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich wie das am besten anstelle :) Danke schon mal Gruß Mel ;)1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
enigma

Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln? Mit Keilschrifttafeln

enigma » Antwort #1 am:

Mit Keilschrifttafeln.
Zausel

Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

Zausel » Antwort #2 am:

... aber nur mit so vielen Tafeln, wie auch Leuchten da sindSonst dümpeln die unbeleuchteten Keilschrifttafeln in der Düsternis umher.Wär doch schade drum.
reinesHobby
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

reinesHobby » Antwort #3 am:

Oha, da war der hinterlistige Angriff des Internetninjas ja nicht so erfolgreich. ;DAber mal im Ernst: Das ist schon eine interessante Fragestellung. Wie sieht bei Euch eine etwaige Stromführung im Garten aus? Habt Ihr Stück für Stück munter drauf los verkabelt? Hat jemand das gar richtig systematisch gemacht? Ich stelle mir teils abenteuerliche Lösungen vor und teils halbe Ingenieursleistungen mit Kabelschächten und/oder Wartungsluken. ;-)Zeigt doch mal Bilder von Euren Lösungen zur Inspiration her, wenn Ihr mögt. Dauerhafte, unterirdische Stromführungen stehen bei mir auch auf der Wunschliste. Gerne hätte ich über Frühjahr/Sommer/Herbst zwei Solitäre für ein paar wenige Stunden abends angeleuchtet und im Winter hänge ich an drei Gehölzen immer gerne die obligatorisch-kitschigen Lichterketten auf. Und oberflächliche Stromkabel quer durch den Garten finde ich optisch wirklich extrem störend.Letztens bin ich ursprünglich durch einen alten Post von Gartenplaner, in dem er den Suchbegriff "Erdliner" erwähnte, auf spezielle Rasenkanten aus Metall gestoßen. Diese haben oben drauf zusätzlich einen Kanal für Schläuche bzw. Kabel. Auch eine interessante Lösung. Nebenbei trennen sie natürlich auch ganz klassisch die Rasenflächen von den Beeten. Optisch ist mir das aber noch zu dick oben, so dass ich die Kabel gerne ganz vergraben würde.
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Gartenplaner
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

Gartenplaner » Antwort #4 am:

In der Tat ein sehr spannendes Thema eigentlich eher fürs Atelier!Ich habe mir vor Jahren schon einige Bücher zu dem Thema zugelegt, da ich auch gern irgendwann mal einige Licht-Inszenierungen in meinem Garten umsetzen möchte.Allerdings fand ich die in diesen Büchern gezeigten Beispiele oftmals nicht so wirklich spannend.Abgesehen von Leuchten, die selber "Kunst"-Objekte waren und raffiniert beleuchteten Wasserspielen drehte es sich oft meist um Wegebeleuchtung, oder die Illumination der Hauswände oder eben die klassisch von unten angeleuchteten Solitär-Sträucher oder Bäume.Letzteres kann schon sehr spektakulär aussehen.Oftmals fand ich auch bei den abgebildeten Lichtlösungen, daß es zuviel des Guten war.Die Gärten wirkten auf den Fotos oftmals taghell und gleichmäßig durchleuchtet, keine Ahnung, ob das vielleicht auch durch die Nachtfotos bedingt ist.Ich fänd ja punktuelle und nicht zu helle Beleuchtung spanndend, die einen zu einer bestimmten Stelle hinlockt.Das Buch "Beleuchtung im Freiraum" von Fabian Maier enthielt meinem Empfinden nach noch am meisten ungewöhnliche Beleuchtungsideen.Vielleicht liegt es auch daran, daß alle Bücher schon einige Jahre alt sind und die ganze LED-Technik als vielversprechende neue Technik zwar aufgeführt wird, aber es noch nicht viele umgesetzte Beispiele davon abgebildet gibt.Also, wer spannende Bücher zu dem Thema kennt, bitte melden!Interessant fand ich allerdings auch "Lichtleiter" also Glasfasern, die das Licht einer irgendwo verbauten Leuchtquelle entweder nur am Ende punktuell abgeben oder über die gesamte Länge der Faser.Was die Stromkabel angeht, raten alle Bücher zu tief genug verlegten Erdkabeln, mit einer Schicht Sand und einem Kunststoff-Warnband abgedeckt, mit genügend Adern, um unterschiedliche Schaltgruppen bilden zu können - ein 7-adriges Erdkabel bietet 5 getrennte Schaltmöglichkeiten z.B.Tief genug heißt tiefer als 60cm, damit nicht so schnell der Spaten unter Strom gesetzt werden kann ;) Oder aber, falls man nach und nach, nach finanziellen Möglichkeiten, Ideen umsetzen will, das Verlegen von Leerrohren von am besten 100mm Durchmesser, durch die man dann Kabel einziehen kann dahin, wo das nächste Projekt umgesetzt wird.Alternativ können Niedervoltanlagen-Kabel nicht so tief verbuddelt werden, da sie sicherheitstechnisch nicht so gefährlich sind, aber es ist ja trotzdem sehr ärgerlich, wenn man so ein Kabel beim Pflanzen zersticht.Insofern, ohne den Aufwand des Graben ziehens wird man wahrscheinlich nicht so richtig Freude an dem Thema haben können.Bei mir würden das ja auch viele Meter Graben bedeuten, ich würde den wohl entlang der gemähten Rasenwege ziehen, da die auch die verschiedenen Gartenräume erschließen und dort am wenigsten weitere Erdarbeiten später passieren.Ich hab aber bisher nur mit günstigen Solarleuchten in der Ruine herumprobiert, die sich als erstaunlich robust und langlebig erwiesen, was ich nicht unbedingt erwartet hatte, erst nach 4-5 Jahren war die Elektronik dann hin, davor musste ich nur einmal im Jahr die wiederaufladbare AAA-Batterie mal auswechseln.Es waren Kugelleuchten mit Craquelé-Glas, die ein interessantes Muster im Innenraum der Ruine erzeugten.Allerdings, durch die damals noch üblichen kaltblauen LED in einfacheren Produkten, war das Licht eher "spooky", was aber auch ganz gut zur Ruine passte.Ich wollte auch mal einen über 1,5m hohen Kerzenleuchter aus Metall vom Flohmarkt mit LED-Solarkerzen bestückt bei der Ruine platzieren und schauen, wie das wirkt, hab nur noch keine wirklich zufriedenstellend aussehende Kerzen dafür gefunden, Echtwachs würde in der Sonne schmelzen und Kunststoffkerzen sind oft vom Außengehäuse sehr schlicht und sehen leider dann immer sehr nach Kunststoff aus.Jedenfalls ein sehr reichhaltiges Thema, sowohl für Liebhaber von Knalleffekten als auch von geiheimnisvollen Inszenierungen.Die Dorfkapelle direkt jenseits meiner Gartengrenze ist übrigens jeden Abend illuminiert, ich hab vor kurzem mal versucht, eine Nachtaufnahme davon zu machen (die mir auch heller erscheint, als die angeleuchtete Kapelle mit eigenen Augen betrachtet....)BildBild
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

reinesHobby » Antwort #5 am:

Ja, hier im "Technik & Test" Bereich ist das Thema wahrlich schlecht aufgehoben.Das Bild vom gemähten Wiesenweg ist super schön. Diese Perspektive kannte ich noch gar nicht aus Deinem Garten.
hymenocallis

Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

hymenocallis » Antwort #6 am:

Hier gibt es ein Beleuchtungskonzept für jeden Gartenteil (wurde mit der ganzen Anlage mitgeplant) und die Stromversorgung wurde mit der Gartenanlage erledigt (spart nachträglichen Ärger).Das Konzept ist simpel: wir haben rund um den Garten ein 80 cm tiefes (20 cm oberirdisch sichtbares) Zaunfundament (Wühlmausabwehr aber auch Stützfunktion auf einer Grundseite). Entlang dieses Fundamentes ist im Garten eine Leerverrohrung angebracht worden - die Kabel laufen von dort aus in flexiblen Plastikrohren zu den jeweiligen Lichtquellen. Zusätzlich haben wir rundherum am Fundament (oberirdisch) Steckdosen für alle möglichen Verwendungszwecke montiert - über die läuft im Winter z. B. die Weihnachtsbeleuchtung, im Sommer die Lampion-Ketten und die Außenlautsprecher bei Sommerfesten. Auch die Pumpen für den Sprudelstein und den Wandbrunnen werden so versorgt.Es laufen durch diese Basisverkabelung mehrere unterschiedliche Kabelsysteme - eines für die automatische Außenbeleuchtung (zeit- und dämmerungsgesteuert mit der direkt am Haus montierten Außenbeleuchtung), ein weiteres für die Wasserspiele (nur in der warmen Jahreszeit zeitgesteuert aktiv) und ein zeitunabhängiges, das für den Anschluß von div. Geräten genutzt werden kann (vom Lautsprecher bis zur Bohrmaschine).Je nach Gartenteil (alle vom Haus aus einsichtig - rundum bodentiefe Fenster) gibt es ganz dezente, magische Schummerbeleuchtung, aber auch Spots, mit denen Dekoelemente nachts in Szene gesetzt werden und natürlich zwei ganz klassische Parklaternen zum nächtlichen Sitzen unterm Sternenhimmel auf der Parkbank. Einige Lampen sorgen zusätzlich für Sicherheit auf den Wegen - sie laufen über Zeitschaltung, Bewegungsmelder und Dämmerungssensor. Ach ja - und alle drei Terrassen können zusätzlich per Lichtschalter beleuchtet werden - hat sich bei Partys sehr bewährt. Der Aufwand zu Beginn war überschaubar, der Nutzen ist riesig, wenn man wie wir in der warmen Jahreszeit quasi draußen lebt. Abgesehen davon ist eine funktionelle automatische Wegbeleuchtung auch in der kalten dunklen Jahreszeit ein enormes Sicherheitsplus. LGPS: der Großteil der Gartenbeleuchtung läuft hier schon seit vielen Jahren über Led-Systeme - nur die Parklaternen und Wandlampen am Haus sind mit Energiesparlampen bestückt.
reinesHobby
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

reinesHobby » Antwort #7 am:

Oh, danke. Das hört sich ja total spannend und hoch professionell an. So ähnlich würde ich mir das wohl auch vorstellen, wenn ich einen Garten von Grund auf neu anlegen würde. Bei uns ist jedoch ein sehr alter Gehölzbestand und ich pflege den Garten sozusagen in zweiter Generation. Eine systematische Verkabelung ist da nicht mehr möglich, ohne viel Wurzelschaden anzurichten. Ich muss hier sehen, dass ich situativ die passende Lösung finde.
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

Gartenplaner » Antwort #8 am:

@reinesHobby:Das ist die Querachse, die hab ich aber bestimmt schon mehrfach in meinem Thread gezeigt - damals, bei der ersten Fotobestandsaufnahme der Obstwiese fiel mir dann auf den Fotos auf, daß das Raster der Zwetschgenbäume eine regelrechte "Allee" auf das schöne Nachbargehöft ausgerichtet bildet, das hab ich aufgenommen und betont durch den schnurgeraden Weg.Leider sterben mir grad rechts die alten Zwetschgen weg :P In einem eingewachsenen Garten könnt ich mir vorstellen, daß es am sinnvollsten ist, Kabel an oder unter Wegen entlangzuführen@hemerocallis.da wär ich total an Fotos interessiert!!! :D
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

hymenocallis » Antwort #9 am:

Oh, danke. Das hört sich ja total spannend und hoch professionell an. So ähnlich würde ich mir das wohl auch vorstellen, wenn ich einen Garten von Grund auf neu anlegen würde. Bei uns ist jedoch ein sehr alter Gehölzbestand und ich pflege den Garten sozusagen in zweiter Generation. Eine systematische Verkabelung ist da nicht mehr möglich, ohne viel Wurzelschaden anzurichten. Ich muss hier sehen, dass ich situativ die passende Lösung finde.
Zuvor zu planen, was man wo braucht und die einzelnen Gartenbereiche sinnvoll erschließen ist auch bei eingewachsenen Gärten möglich und höchst empfehlenswert. Oft ist auch die Verkabelung unter/neben bestehenden Wegen eine gute Möglichkeit - dort pflanzt man nicht und Kabel-/bzw. Wurzelschäden sind unwahrscheinlich. LGPS: wir haben ja gleichzeitig gebaut und mußten Elektro- und Wasserleitungspläne fürs Haus erstellen - die für den Garten gingen dabei on the fly mit; war daher vergleichsweise kostengünstig und leicht zu realisieren.
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

hymenocallis » Antwort #10 am:

@hemerocallis.da wär ich total an Fotos interessiert!!! :D
Ich auch. Bisher hab ich noch nicht versucht, nachts zu fotografieren - meine Kamera fordert dann immer 'Blitz zuschalten' und der Eindruck ist dahin. Ohne Blitz sind die Aufnahmen körnig und unscharf. Wenn mir jemand einen Tip geben kann, wie man eine simple Digitalkamera (Canon PowerShot SX130IS) einstellen muß, damit Nachtaufnahmen funktionieren, probier ich das gerne aus. LG
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

Gartenplaner » Antwort #11 am:

Hm, ich bin ja leider auch nicht der Fotografier-Experte - meine Kamera hat ein "Nachtprogramm" auf dem Programm-Auswahlrädchen, da bleibt der Blitz inaktiv.Und natürlich muss man die Kamera auf ein Stativ packen - ich hatte keins dabei und hab einen Gartentisch zweckentfremdet, deshalb ist der Horizont auch leicht schief auf dem Nachtfoto ;D Ansonsten, ohne extra Programm muss man wohl mit Blende und Beleuchtungszeit arbeiten, soviel hab ich schon mitbekommen...
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

hymenocallis » Antwort #12 am:

Ich geh mal Handbuch lesen - wenn ich was Brauchbares zusammenbringe, zeige ich es hier.LG
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

reinesHobby » Antwort #13 am:

Bei Nachtaufnahmen (nicht nackt - mist Rächtschreibkorrektur) ist doch anscheinend Lonicera eine Expertin?
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

Gartenplaner » Antwort #14 am:

Es gibt auch einen Thread Nachtaufnahmen, aber das ist leider oft technisches Kauderwelsch für Otto-Normal-Fotograf :-\
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