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Im Garten habe ich schon jahrelang keine Euphorbia characias mehr, sie erfrieren regelmäßig. Ein Samenkorn hat offenbar viele Jahre lang überlebt und vor ein paar Jahren in der Fuge zwischen Hauswand und Plattenbelag gekeimt. Jetzt ist die Pflanze schon ganz schön groß geworden und ich habe Bedenken, ob das gut iist für die Außenmauer.
Guter Standort! Lass sie stehen, die Wurzeln sind nicht so aggressiv. Falls sie doch raus muss, kann man sie mit etwas Kraft raus ziehen und an anderer Stelle wieder einpflanzen. Besondere Vorsicht ist da nicht nötig. In dem (jungen) Alter sind die Chancen groß, dass sie trotz Wurzelschäden wieder anwächst.
Als ich den Threadtitel gelesen hatte, dachte ich erst an eine ganze Invasion. Bei uns sind die manchmal wie Unkraut, nicht nur in den Pflasterfugen und Blumenkübeln. Sind die Samen reif, platzen die Früchte mit einem hörbaren Knall auf und schleudern die Samen meterweit.
Falls jemand in unsere Gegend kommt, kann er gerne welche ausbuddeln.
Zwiebeltom hat geschrieben: ↑15. Jul 2017, 08:57 Eine Überschrift wie aus der BILD... meine Güte ::)
du sagst es! Aber das Bild ist gut und zeigt einen sehr attraktiven Terroristen! Nur die Heuchera stört wirklich.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
micc hat geschrieben: ↑15. Jul 2017, 09:14 Guter Standort! Lass sie stehen, die Wurzeln sind nicht so aggressiv.
Das wollte ich gerne lesen :-* Natürlich finde ich sie auch toll an der Stelle, die Wurzeln haben dort mehr Wärme als sonstwo hier, allerdings pfeift der Nordwind von rechts und hat die überlangen Blütenstängel im Frühjahr leider flach gelegt.