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Der Großteil von Deutschland, Österreich, Schweiz und Co. wird wahrscheinlich noch steif gefroren sein, aber hier im Südwesten zeigt das Thermometer erstmals wieder Plusgrade an, wenngleich der immer noch eisige Wind natürlich noch keine rechten Frühlingsgefühle aufkommen lässt. Ein (sehr kurzer) Rundgang durch den Garten war teils ernüchternd (Schneeglöckchen, Primeln und die bereits ausgetriebenen Narzissen sehen furchbar aus), teils aber auch erfreulich. Eranthis cilicica steckt das erste Blütenköpfchen in die Kälte, und auch Iris reticulata hat dem Frost gut getrotzt. :)
Heute in Nachbars Garten entdeckt :). Meine Schneeglöckchen und Winterlinge sind noch unter der Schneedecke. Bin mal gespannt, was davon nach dem Auftauen noch da ist... :-\
Norna hat geschrieben: ↑5. Mär 2018, 20:26 Einige Helleborus haben den Kahlfrost und Eiswind ganz gut überstanden.
Da staune ich jetzt auch! Diese Härte muss wirklich sortenbedingt sein, denn die klimatischen Bedingungen in unseren Gärten sollten sooo groß anders nicht sein.
Verschiedene Klone sind fraglos auch verschieden empfindlich, der Standort macht aber auch viel aus. Dieses Exemplar steht an einem sehr warmen Standort und war von Gehölzen weitgehend windgeschützt - bei dem Eiswind der letzten Woche ein wichtiger Faktor.