Vor der Neugestaltung sah das Beet zwischen Treppe und Mauer so aus:
Ca. in den letzten beiden Jahren haben ich dieses Hangbeet mit größtenteils hier im Garten vorhandenen Steinen nach und nach terrassiert. Übrigens z.T. überhaupt nicht regelgerecht (Terrassen von oben nach unten; Steine zumeist hochkant, um Platz und Material zu sparen; kaum Drainage, auch um die Fugen besser bepflanzen zu können), aber bislang hält es gut:
In der ersten Terrasse wächst Kletterrose Jasmin und Blaukissen Hamb. Stadtpark:
In der zweiten ein Säulenapfel und eine rote Spornblume:
In der dritten Glockenblume Birch, Säulenbirne Saphira, HH Stadtpark und Steppenwolfsmilch (letztere gerade von der 2. Terrasse umgesetzt):
In der vierten alteingesessene Glockenblume, Säulenapfel Garden Fontaine und rote Spornblume:
In der 5. Säulenapfel Ananasrenette:
In der 6. Säulenbirne Gute Luise:
In der 7. ein roter (Schlitz-?)Ahorn (den ich letztes Jahr aus dem Obergarten ausgegraben habe und der tatsächlich angegangen ist 8)) und HH Stadtp. (tiefer davor noch ein Zebragras):
1. Frage: Kann/sollte man die Stäbe an dem Säulenobst eigentlich entfernen (da nur für den Versand benötigt) oder brauchen die Bäumchen die noch (also Plastik-Pinöckel entfernen und mit Kokusschnur befestigen?)
2. Frage: Kann ich die Beet-Bereiche neben den Obstbäumchen problemlos mit (Polster-)Stauden bepflanzen? Wie groß sollte der Abstand sein? Sollte hier eine kleine Pflanzscheibe grundsätzlich frei bleiben?
(Pflanzenliste würde ich noch posten.)
Liebe Quendula, habe extra für dich die Fragen gleich im ersten Beitrag gestellt... ;)