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Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen? (Gelesen 4118 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- Paradeiserin
- Beiträge: 135
- Registriert: 8. Feb 2013, 16:50
Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
Wir haben in unserer "Grünfläche" schon Vieles kennengelernt: Tellerhirse im 1. Jahr, danach tatsächlich etwas Rasen, mit immer mehr werdendem Löwenzahn, dieser wurde vom Klee verdrängt, das Moos wird ständig mehr, nicht mehr nur im Schatten. Uns war es ziemlich egal, aber das, was hier seit einigen Monaten entsteht ist echt nicht mehr lustig. >:(
Was können wir tun?
Nicht zu kurz mähen, denn der niedrige Gundermann bleibt sowieso stehen und man schwächt dadurch eher verbleibende Rasengräser, habe ich rausgefunden.
Und düngen?! Das haben wir sicher zu selten gemacht bisher, aber der Gundermann hat's doch auch gern nährstoffreich?! Spezieller Dünger????
Erst mal nur nachsäen?
Den Gundermann zumindest mit dem Rechen etwas rausharken, oder verzweigt er sich dann nur noch stärker?
Mit Unkrautvernichter wollen wir keinesfalls vorgehen, zumal der Garten von Kindern und Katzen intensiv genutzt wird.
Achja, wir haben sehr lehmigen Boden, letztes Jahr starke Trockenheit und Hitze, dieses Jahr (sorry Kollegen aus dem Norden!) seit Monaten dauerfeucht... ::)
Ich hänge mal ein Bild von einer wirklich extremen Stelle an, das ist auch der Teil des Gartens, auf den wir damals beim Hausbau kaum Humus aufgeschüttet haben, also original schlechter Mutterboden.
Danke schonmal für eure Ideen! :-*
LG, Jule
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Was können wir tun?
Nicht zu kurz mähen, denn der niedrige Gundermann bleibt sowieso stehen und man schwächt dadurch eher verbleibende Rasengräser, habe ich rausgefunden.
Und düngen?! Das haben wir sicher zu selten gemacht bisher, aber der Gundermann hat's doch auch gern nährstoffreich?! Spezieller Dünger????
Erst mal nur nachsäen?
Den Gundermann zumindest mit dem Rechen etwas rausharken, oder verzweigt er sich dann nur noch stärker?
Mit Unkrautvernichter wollen wir keinesfalls vorgehen, zumal der Garten von Kindern und Katzen intensiv genutzt wird.
Achja, wir haben sehr lehmigen Boden, letztes Jahr starke Trockenheit und Hitze, dieses Jahr (sorry Kollegen aus dem Norden!) seit Monaten dauerfeucht... ::)
Ich hänge mal ein Bild von einer wirklich extremen Stelle an, das ist auch der Teil des Gartens, auf den wir damals beim Hausbau kaum Humus aufgeschüttet haben, also original schlechter Mutterboden.
Danke schonmal für eure Ideen! :-*
LG, Jule
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Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
Immernhin ist die Fläche grün. Hier ist der Gundermann auf dem Rückzug. Ich schiebe es allerdings auf Trockenheit. Ansonsten gilt: wöchentlich nicht zu tief mähen, düngen, wässern.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
Stimmt.
Es könnte sein, daß es trotzdem nicht ausreicht (war im Garten meines Bruders so).
Bei sehr lehmigem Boden wird hier vor der Rasenanlage drainagiert und dann 10 cm gesiebter Rasenhumus (ein spezielles Erdsubstrat, kann man hier tonnenweise kaufen) aufgebracht - danach gedeihen die Rasengräser um Klassen besser.
Es könnte sein, daß es trotzdem nicht ausreicht (war im Garten meines Bruders so).
Bei sehr lehmigem Boden wird hier vor der Rasenanlage drainagiert und dann 10 cm gesiebter Rasenhumus (ein spezielles Erdsubstrat, kann man hier tonnenweise kaufen) aufgebracht - danach gedeihen die Rasengräser um Klassen besser.
Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
Was dann aber hieße, dass aus diesem Unkrautfeld nicht nochmal Rasen würde ;) :D Das geht ja nur mit kompletter Neuanlage.
- Paradeiserin
- Beiträge: 135
- Registriert: 8. Feb 2013, 16:50
Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
:D Ja, Staudo, da hast du recht, grün ist es!
Der Gundermann ist nur deshalb so lästig, weil er sich auch überall hin ausbreitet! Komme schon gar nicht mehr nach, die Staudenbeete vor diesem Unding zu schützen...
Trockenheit kann es dieses Jahr definitiv nicht sein. Also jetzt erst mal nur düngen? Ich hatte Sorge, dass das dem Gundermann erst recht gefällt.
Manche Unkräuter hab ich ja gerne im Rasen. Gänseblümchen z.B., und auch der kriechende Hahnenfuß stört mich nicht. Oder dieser hier am Foto, so ein kleiner Fünfblättriger macht eine ganz weiche Fläche, wird nicht hoch, blüht nicht, ist angenehm zum barfuß gehen... :)
Der Gundermann ist nur deshalb so lästig, weil er sich auch überall hin ausbreitet! Komme schon gar nicht mehr nach, die Staudenbeete vor diesem Unding zu schützen...
Trockenheit kann es dieses Jahr definitiv nicht sein. Also jetzt erst mal nur düngen? Ich hatte Sorge, dass das dem Gundermann erst recht gefällt.
Manche Unkräuter hab ich ja gerne im Rasen. Gänseblümchen z.B., und auch der kriechende Hahnenfuß stört mich nicht. Oder dieser hier am Foto, so ein kleiner Fünfblättriger macht eine ganz weiche Fläche, wird nicht hoch, blüht nicht, ist angenehm zum barfuß gehen... :)
- Gartenplaner
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Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
Vielleicht wäre ja auch ein Kompromiss in Ordnung - ein "Kräuterrasen"?
Im Prinzip weitermachen wie bisher, vielleicht ein bisschen mehr düngen, und einfach die Kräuter im Rasen sein lassen.
Mein "großer Rasen" ist im Prinzip genau das gleiche, Gras, viel Klee, viele Gänseblümchen, Habichtskraut, Löwenzahn....aber es ist robust.
Stören die Kräuter optisch, oder wegen der Kinder die Bienen - was ist grundsätzlich so schlimm an der Mischung Gras-Kräuter?
Edit:
da haben sich die Posts überschnitten ;D
Ja, Gundermann kann durch die Ausläufer schon recht nervig sein, kriechender Hahnenfuß auch - wobei ich bei mir den Eindruck habe, dass der Gundermann nicht in sehr regelmäßig gemähtem Gras dauerhaft bleibt.
Im Prinzip weitermachen wie bisher, vielleicht ein bisschen mehr düngen, und einfach die Kräuter im Rasen sein lassen.
Mein "großer Rasen" ist im Prinzip genau das gleiche, Gras, viel Klee, viele Gänseblümchen, Habichtskraut, Löwenzahn....aber es ist robust.
Stören die Kräuter optisch, oder wegen der Kinder die Bienen - was ist grundsätzlich so schlimm an der Mischung Gras-Kräuter?
Edit:
da haben sich die Posts überschnitten ;D
Ja, Gundermann kann durch die Ausläufer schon recht nervig sein, kriechender Hahnenfuß auch - wobei ich bei mir den Eindruck habe, dass der Gundermann nicht in sehr regelmäßig gemähtem Gras dauerhaft bleibt.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
nana hat geschrieben: ↑6. Aug 2018, 10:13
Was dann aber hieße, dass aus diesem Unkrautfeld nicht nochmal Rasen würde ;) :D Das geht ja nur mit kompletter Neuanlage.
Im Garten meines Bruders wurden die Drainageschläuche in die bestehende 'Wiese' gelegt - der vorhandene Bewuchs wurde mit viel Rasensand beglückt. Hat was gebracht (Vertikutieren, Düngen und Wässern standen auch auf dem Programm).
- Paradeiserin
- Beiträge: 135
- Registriert: 8. Feb 2013, 16:50
Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
@ Gartenplaner: Ja klar, ein Kräuterrasen ist eh mehr unser Ding als ein englischer Rasen. Zumal wir auch niemals so viel Zeit in die Pflege investieren können und wollen. Auch mit dem Klee haben wir uns arrangiert, die Kinder und wir nehmen ein paar Bienenstiche auf der Fußsohle pro Saison einfach in Kauf, weil wir das Barfußgehen nicht lassen können... ;D Und auch dem schmalen Streifen zwischen Hochbeeten und Hainbuchenhecke, der inzwischen nur noch aus Moos besteht, kann ich was abgewinnen! Muss nicht gemäht werden, ist barfuß ganz fein, stört niemanden. :)
Meine Sorge war eben, dass bald unser ganzes Grundstück von diesem invasiven Kraut überwuchert ist. Aber es stimmt schon, Vieles verschwindet ja auch von selbst wieder...
@ hemerocallis: Rasensand wäre sicher auch eine Option, Drainage klingt mir jetzt nach zu großer Baustelle... :o
LG
Meine Sorge war eben, dass bald unser ganzes Grundstück von diesem invasiven Kraut überwuchert ist. Aber es stimmt schon, Vieles verschwindet ja auch von selbst wieder...
@ hemerocallis: Rasensand wäre sicher auch eine Option, Drainage klingt mir jetzt nach zu großer Baustelle... :o
LG
Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
Paradeiserin hat geschrieben: ↑6. Aug 2018, 10:32
Oder dieser hier am Foto, so ein kleiner Fünfblättriger macht eine ganz weiche Fläche, wird nicht hoch, blüht nicht, ist angenehm zum barfuß gehen... :)
Fingerkraut. Lass den Kleinen einfach nie in ein Beet, hat es sich mal niedergelassen lässt es nie mehr los. ;) (Blüten klein und gelb, wenn man es lässt.)
Dein Grün erinnert mich an meins, ausser dass der Gundermann bei mir nur an den Rändern wächst. Dem ein bisschen auf die Nerven zu gehen, rechen, rupfen, stören, stelle ich mir noch erfolgsversprechend vor mit wieder frisch einsäen.
Auf lehmigem Boden geht Rasen nicht, ausser man macht Bodenumbau wie von hemerocallis beschrieben.
Dafür bleibt es lange grün auf Lehm, auch im trockenen Sommer. ;)
- AndreasR
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Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
Mein "Rasen" sieht exakt so aus wie Deiner, der wächst auf genau diesem teils verdichteten Lehmboden, und selbst im Sommer ist er immer noch recht grün. Ich habe die gleichen Probleme, wenn man nicht aufpasst, wachsen Gundermann, Kriechender Hahnenfuß, Kriechendes Fingerkraut, Klee und Co. munter in die Beete hinein, gerade weil man zur Zeit ja auch etwas "mähfaul" ist. Wahrscheinlich kann man diesem Problem nur mit ausreichend dimensionierten Beetkanten entgegenwirken, bisher scheue ich noch den Aufwand dafür, aber langfristig dürfte es sich bestimmt auszahlen.
Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
Paradeiserin hat geschrieben: ↑6. Aug 2018, 11:56
@ hemerocallis: Rasensand wäre sicher auch eine Option, Drainage klingt mir jetzt nach zu großer Baustelle... :o
Hängt davon ab, wie hoch der Leidensdruck ist - bei Bienengift-Allergie ist eine Unkrautwiese ein Problem :-\
- Mufflon
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Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
Dieses Jahr sieht mein Rasen auch so aus, weil ich seit Mai nicht gemäht habe wegen der Hitze.
Nur dass das Grün aus Blutampfer, Klee, Minze, Ajuga reptans, Gänseblümchen und Vogelmiete besteht.
Und ich Gärtnerei aufverdichtetem Lehm.
Nur dass das Grün aus Blutampfer, Klee, Minze, Ajuga reptans, Gänseblümchen und Vogelmiete besteht.
Und ich Gärtnerei aufverdichtetem Lehm.
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
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Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
AndreasR hat geschrieben: ↑6. Aug 2018, 13:04
Wahrscheinlich kann man diesem Problem nur mit ausreichend dimensionierten Beetkanten entgegenwirken, bisher scheue ich noch den Aufwand dafür, aber langfristig dürfte es sich bestimmt auszahlen.
Ja, hilft sehr. In meinem Norden scheue ich den Aufwand allerdings auch noch. Zuerst runterkühlen. ;)
- Weidenkatz
- Beiträge: 3494
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- Region: Norden
Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
AndreasR hat geschrieben: ↑6. Aug 2018, 13:04
Mein "Rasen" sieht exakt so aus wie Deiner, der wächst auf genau diesem teils verdichteten Lehmboden, und selbst im Sommer ist er immer noch recht grün. Ich habe die gleichen Probleme, wenn man nicht aufpasst, wachsen Gundermann, Kriechender Hahnenfuß, Kriechendes Fingerkraut, Klee und Co...
Genau " sowas" habe ich auch als Rasen.
Plus Günsel und Löwenzahn. :P
Und bis auf den nervigen Hahnenfuß, zu dem wir ab und an ein Wettausstechen veranstalten, einfach akzeptiert.
Wir haben aber von Anfang an in großen Teilen des Gartens schlichte Pflastersteine als Beetkanten gesetzt. Rasenkantenschneiden und Hineinwachsen des Unkrauts in Beete sind so überwiegend Vergangenheit :). In der Kolonie gibt es schon Nachahmer.
Das Teilstück auf dem Foto ist sogar mal weitgehend unkrautfrei...
Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!
Re: Wird aus diesem Unkrautfeld nochmal ein Rasen?
Im Juni hat mein Rasen wie auf dem Foto ausgesehen.
Je nach Jahreszeit wächst bei mir:
Löwenzahn
Habichtskraut (gelb und orange)
scharfer Hahnenfuß
kriechender Günsel
kleine Braunelle
Quendel
Gänseblümchen
Vergissmeinnicht
Klee (weiß und pink)
und noch diverse unbekannte Kräuter
Ich hab mich mit dem "Rasen" arrangiert, mähe nie alles komplett ab, sondern lasse immer noch einen Teil für die Bienen stehen. Außerdem hab ich jede Menge Obstbäume gepflanzt und ich finde es auch schöner, wenn die in einer blühenden Wiese stehen, anstatt in englischem Zierrasen.
Wenn man wöchentlich mäht, sieht die Wiese fast wie ein Rasen aus, so schnell wachsen die Kräuter ja nicht nach. Wenn du lieber etwas Rasenähnliches möchtest, könntest du ja einen Rasenmäher-Roboter anschaffen und täglich mähen.
Je nach Jahreszeit wächst bei mir:
Löwenzahn
Habichtskraut (gelb und orange)
scharfer Hahnenfuß
kriechender Günsel
kleine Braunelle
Quendel
Gänseblümchen
Vergissmeinnicht
Klee (weiß und pink)
und noch diverse unbekannte Kräuter
Ich hab mich mit dem "Rasen" arrangiert, mähe nie alles komplett ab, sondern lasse immer noch einen Teil für die Bienen stehen. Außerdem hab ich jede Menge Obstbäume gepflanzt und ich finde es auch schöner, wenn die in einer blühenden Wiese stehen, anstatt in englischem Zierrasen.
Wenn man wöchentlich mäht, sieht die Wiese fast wie ein Rasen aus, so schnell wachsen die Kräuter ja nicht nach. Wenn du lieber etwas Rasenähnliches möchtest, könntest du ja einen Rasenmäher-Roboter anschaffen und täglich mähen.