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Bodenverbesserung-Erfahrungen (Gelesen 4168 mal)

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Gartenentwickler
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Bodenverbesserung-Erfahrungen

Gartenentwickler »

Hallo,

was nehmt ihr zur Bodenverbesserung, zum besseren Anwachsen bzw. welche Methoden ?

Extra großes Pflanzloch

Drainage

Bodenaktivator

Mykorrhiza

Torf , Sand

Ich weiß, es hängt vom Standort und der Pflanze ab, aber jeder sammelt ja so seine Erfahrungen.

Ich lege besonders Wert auf ein großes Pflanzloch, vorallem sollte die Sohle gelockert sein.

Bei z.B. Acer palmatum pflanze ich auf einem leichten Hügel, fördert die Herbstfärbung. Außerdem immer auf Entwässerung achten, ggf. Drainagekies einbauen.

Außerdem verwende ich einen Phosphorhaligen Bodenverbeserer, da wird das Wurzelwachstum angeregt. Nun mag mancher sagen, die Böden sind gut mit Phospor versorgt. Es muss aber auch pflanzenverfügrbar sein.
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AndreasR
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

AndreasR » Antwort #1 am:

Ich verbessere den Boden gar nicht, denn es wächst alles wie blöd, wenn es denn nicht von den Nachbarpflanzen oder von Unkraut überwuchert wird. ::) Ich muss hier in meinem fetten Lehm nur abwarten, bis die Konsistenz es ermöglicht, den Boden zu bearbeiten, dann gründlichst umgraben und minutiös jegliches Unkraut entfernen, und dann immer wieder jäten. Fluch und Segen liegen leider dicht beieinander, so viel Mühe die Bodenvorbereitung auch macht, gießen und düngen muss man praktisch nicht, und kann die Pflanzen ungestört wachsen lassen. Drainagen habe ich abgesehen von ein wenig Sand bei den Blumenzwiebeln auch nie eingebracht, viel bringen würde es wohl ohnehin nicht, entweder regnet es halt zu viel oder zu wenig. Wenn eine Pflanze bei Nässe verschwunden ist, dann weil sie von den Nachbarn zu sehr bedrängt wurde...
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Treasure-Jo
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

Treasure-Jo » Antwort #2 am:

Du hast ja fast schon alles aufgezählt:

Bei Gehölzen:

Extra großes Pflanzloch (immer)

Drainage (nur auf Tonböden oder schweren Lehmböden)

Bodenaktivator (immer)

Mykorrhiza (bei Bäumen und Grosssträucher)

Sand (siehe Drainage)

Torf niemals

Bentonit (bei Sandböden)

Kompost gut abgelagert (bei mageren Böden)

Hornspäne (bei mageren Böden)

Liebe Grüße

Jo
Gartenoma
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

Gartenoma » Antwort #3 am:

Dem kann ich mich Andreas anschließen. Mein Boden besteht aus Schotter (Faulschiefer + Quarzit), der von Lehm zusammengehalten wird. Das ganze ist bis in tiefe Schichten wasserdurchlässig, so dass eine Drainage wirklich überflüssig ist, im Gegenteil. Ich bemühe mich, nur Bäume zu pflanzen, die nach Beratung der Baumschule mit diesen Verhältnissen umgehen können. Für einen neu zu pflanzenden Pfirsich habe ich mir ein Stück Drainagerohr besorgt, das ich senkrecht von der Wurzel den Stamm entlang eingraben werde, um so eine effektivere Bewässerungsmöglichkeit zu haben. Aber eine Bodenverbesserung brauche ich nicht.

Wenn ich Steine für die Drainage eines Kübels brauche, gehe ich einfach in den Garten und sammel sie auf. Natürlich wächst nicht alles auf solchem Grund, dafür aber wird Manches, was woanders nach wenigen Jahren verschwindet, hier uralt.

Das ist die Natur. Man kann sie nicht wirklich verbessern. Man kann mit ihr gärtnern oder gegen sie. Letzteres ist eine ständige Plackerei.

Gruß
Gartenoma

P.S. Da morgen Mittwoch ist, war dies das Wort zum Mittwoch. :D
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thuja thujon
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

thuja thujon » Antwort #4 am:

Ich bin mittlerweile vom extragroßen Pflanzloch abgekommen, das passt zwar am Anfang, aber 6 Wochen später habe ich immer das Gefühl da ist eine Grube mit Blumentopf drin.

Ich pflanze also mittlerweile eher so, dass wenn der Boden wirklich nicht passt großflächig verbessert wird, das Pflanzloch darin dann nach Lehrbuch, wenn der Boden aber passt das Pflanzloch so klein wie möglich und möglichst wenig Bodenbewegung. Zum anwachsen gehört hier auch keine Topfware, sondern lieber wurzelnackt. Entweder einwachsen oder nix. Was garnicht geht, ist im eingepflanzten, alten Topfballen vor sich hinvegetieren.

Phosphordüngung, wenns wirklich angebracht bist, dann mische ich den Aushub mit etwas Kompost. Weniger ist mehr sage ich mir da. Kompost statt Blaukorn, wegen der Bakterien und Pilze, Kompost ist unübertroffen was unspezifische Phytophatogenverdrängung angeht. Da kann auch kein noch so saftiger Mist mithalten.

Wegen Mykorrhiza und Bodenaktivator, ich würde gerne mal FZB 24 WG ausprobieren, bekomme aber die Flasche nicht leer, ist mir mit der Haltbarkeit zu teuer für 2-3 Jahre. Wenn sich Mitinteressenten zum teilen finden wäre das toll.
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555Nase
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

555Nase » Antwort #5 am:

~80cm Ø, 2 Spatentiefen mit der Menge einer Spatentiefe Kompost mischen, weil die 3. Spatentiefe "entsorgt" wird. Die 4. Spatentiefe wird aufgelockert und gewässert - weil immer trocken. Zur ersteren Mischung kommt noch eine Dose Hornspäne, ebenso Gesteinsmehl und neuerdings 2 Ziegel Kokos-Quellhumus vermischt mit 5g Eisenchelat hinzu.
Zu den Topfballen: Hab schon, als ich es noch nicht wußte, daß man den Ballen aufreißen soll, den unbeschädigten Ballen gepflanzt aber keinerlei Nachteile beim Wuchsverhalten der Bäume bemerkt !?
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555Nase
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

555Nase » Antwort #6 am:

thuja hat geschrieben: 23. Okt 2018, 22:18

Wegen Mykorrhiza und Bodenaktivator, ich würde gerne mal FZB 24 WG ausprobieren, bekomme aber die Flasche nicht leer, ist mir mit der Haltbarkeit zu teuer für 2-3 Jahre. Wenn sich Mitinteressenten zum teilen finden wäre das toll.


Stimmt, 250g für 52€ + Porto, wobei man nur 20g brauch... Da bräuchte man wenigstens 5 Mitinteressenten ?
50g wäre mir der Spaß wert.
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thuja thujon
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

thuja thujon » Antwort #7 am:

Ich würde auch 50g nehmen. Das würde zum gießen für 1000m² reichen.
Haben wir noch 150g übrig.
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555Nase
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

555Nase » Antwort #8 am:

Hallooo :) , noch 3 Leude für üppige Ernten mit Superfrüchten, werden sich doch noch finden ??! ;D

Vielleicht muß man auch erstmal sagen, wie gut das Zeuch ist ! >>>

Zitat aus: http://www.biofa-profi.de/de/f/fzb24-wg.html
https://www.re-natur.de/shop/fzb24r-wg-dose-250g.html

FZB24® WG

50 Milliarden Sporen/g Bacillus subtilis
Bodenhilfsstoff zur Verbesserung des Pflanzenwachstums
Produktbeschreibung,
gemäß Düngemittelgesetz und enthält natürliche Bodenbakterien (Bacillus amyloliquefaciens – Stamm FZB24), die ein gesundes Bodenleben fördern, die Vitalität sowie den Ertrag der Pflanzen verbessern und ein gesundes Pflanzenwachstum unterstützen.

FZB24® WG ist ein biologischer Bodenhilfsstoff. Anwendung als Gieß- oder Tauchbehandlung von Gemüse, Obst und Zierpflanzen.

Der in dem Produkt enthaltene Bacillus subtilis-Stamm besiedelt die Pflanzenwurzeln, vermehrt sich und wächst mit neugebildeten Wurzeln mit.

FZB24® WG enthält mind. 50 Mrd. Sporen/g Produkt von einem natürlichen Boden-Mikroorganismus (Bacillus subtilis - Stamm) sowie organische Trägerstoffe (Maisstärke). Der Bacillus subtilis - Stamm wurde aus natürlich vorkommenden Stämmen selektiert und ist nicht gentechnisch verändert.
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Nemesia Elfensp.
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

Nemesia Elfensp. » Antwort #9 am:

FZB 24 WG = Bacillus subtilis (lat. bacillum/bacillus, Stäbchen; subtilis, fein, schlicht) oder Heubazillus ist ein weit verbreitetes grampositives, stäbchenförmiges, begeißeltes Bakterium.

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Der Name Heubazillus weist darauf hin, dass er sich leicht in einem sogenannten Heuaufguss anreichern lässt. Die Generationszeit beträgt bei optimalem Nährstoffangebot, optimaler Sauerstoffversorgung und einer optimalen Wachstumstemperatur von 40 °C ca. 26 Minuten. [/quote]

Warum wollt Ihr ein Bakterium kaufen, dass man leicht unter üblichen Gartenbedingungen - Eimer mit Heu, Wasser drauf und warten - selber herstellen kann?

Warum dafür Geld ausgeben?
hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Lebensweise und Physiologie
B. subtilis ist ubiquitär verbreitet und kann aus Boden (insbesondere Komposterde), Wasser und Luft isoliert werden. Sein natürlicher Standort sind aber die oberen Schichten des Bodens. Dort ist es aufgrund häufig wechselnder Umgebungsbedingungen fast ständig Stress- und Hungersituationen ausgesetzt, denen es sich entsprechend anpassen muss.

Der Name Heubazillus weist darauf hin, dass er sich leicht in einem sogenannten Heuaufguss anreichern lässt.

Hab ich was verpasst?

[quote]In der Landwirtschaft wird der B. subtilis-Stamm QST 713 auch als „Serenade“ vermarktet und dient als biologisches Fungizid für Samen von beispielsweise Baumwolle, Gemüse, Erdnüssen und Sojabohnen. B. subtilis besiedelt während der Keimung das Wurzelsystem und beugt durch Konkurrenz Verpilzungen vor. Des Weiteren produzieren die Bakterien flüchtige organische Verbindungen (VOC), welche fungizid wirken. Besonders unter Glucoseanwesenheit ist die Produktion der fungiziden VOC sehr hoch.

bei Glucoseanwesenheit besonders hohe Produktion.............dann geb ich halt noch etwas Zucker in meinen Eimer mit dem Heuaufguss.
Wir haben nur dieses eine Leben.
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thuja thujon
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

thuja thujon » Antwort #10 am:

Und unterm Strich haben wir mit unserem rumgepansche keine Ahnung was wir vermehrt haben.
Und so können wir auch nicht sagen wir haben unseren Sämlingen was nützlliches mitgegegeben.

Wenn ich die Sämlinge mit Mist- oder Pflanzenauche aufgiesse ist da was genau drin? Kann ich das sagen, anhand vom Geruch etwa?
Wie nachhalig wirkts nach, also was vermehrt sich später an den Wurzeln und ist präsent wenns um die Ertragsbildung geht? Ist da nicht allzuoft Nitrat oder Stickstoff der treibende Faktor?

Garteneigener Kompost, klar, wertvoll, man kann nützliche Bakterien mit verteilen oder auch Nematoden oder Pilzkrankheiten und schädliche Bakterien. Je nach Kompostmaterial, was man so draufgibt und wie warm kompostiert.
Warum nicht ausprobieren was rauskommt wenn man den Mikroorganismen mit einem Präparat zum richtigen Zeitpunkt einen Vorsprung mit was nützlichem gibt, bevor man sie ins Schlachtfeld Gartenboden wirft? Die 10€ wärs mir wirklich wert. Ich halte mittlerweile wirklich viel von sauberem Saatbett und Beize zur Aussaat. Weil sich aus einem angeschlagenen Sämling einfach nicht das entwickelt, was hätte draus werden können. Der Schaden summiert sich mit der Zeit auf.

Die Alternative dazu ist allzuoft Krätze weitervermehren oder Kalkstickstoff streuen zum hygienisieren, und da vergisst man schnell was passiert wenn die Desinfektionswirkung nachlässt. Genau da setzen die biologischen Präparate wie FZB 24 WG an, die vermehren sich weiter, wirken nachhaltiger, verdrängen auch mal Pathogene.

Deswegen auch die positiven Versuchsergebnisse, statistisch abgesichert. Das lässt sich nachvollziehen, ist kein EM-Scheiß.
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

AndreasR » Antwort #11 am:

Die Überlegungen sind selbstverständlich nachvollziehbar, beim Einsatz von solchen unter kontrollierten Bedingungen hergestellten Mitteln kann man davon ausgehen, dass die erhoffte Wirkung auch in dem Umfang eintritt, wie sie vorausgesagt wird. Allerdings: Um wirklich sichere Ergebnisse zu bekommen, müsste man auch alle anderen Störfaktoren ausschließen, und derer gibt es im Garten eine ganze Menge. Wechselnde Niederschläge, variable Sonneneinstrahlung, Schädlingsbefall, Wetterunbillen wie Hagel und Frost usw. Meiner Meinung ist der Einsatz von solchen Mitteln (die zudem ja auch nicht ganz billig sind) eher ein Fall fürs Gewächshaus, wo man zumindest etliche Umweltbedingungen kontrollieren kann, so dass die Pflanzen bestmöglichst aufwachsen.
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

thuja thujon » Antwort #12 am:

Im Gewächshaus lässt sich sicherlich mehr rausholen im Vergleich zu was auch immer. Keine Frage.

Aber die Punkte die du aufführst, sind die Punkte warum man Freilandversuche macht, u genau diese Effekte zu testen. Und auch die Freilandversuche sprechen eine deutliche Sprache, da kommt ein recht klares Ergebnis raus was unterm Strich ein Produkt rechtfertigt. Und nur weils ein Produkt gibt das zu irgendwas speziellem nütze ist, muss sich das nicht gleich verkaufen. Die 250g Dose kennt ehrlich gesagt ja auch keiner.
Beispiele wie den Rohrkrepierer vom Sachaliin-Knöterich-Extrakt gegen echten Mehltau gibts genug.
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Nemesia Elfensp.
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

Nemesia Elfensp. » Antwort #13 am:

@ thuja:
Danke - Deinen Argumenten kann ich gut folgen. So hatte ich es noch nicht betrachtet.

@ AndreasR:
auch ein interessanter Aspekt.
Wir haben nur dieses eine Leben.
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Re: Bodenverbesserung-Erfahrungen

AndreasR » Antwort #14 am:

Klar, wenn der Spaß am Experimentieren im Vordergrund steht, soll der Preis keinen davon abhalten. Es passt halt nur nicht so ganz zu Gartenentwicklers Fragestellung, welche Mittel der Bodenverbesserung von den Usern hier schon verwendet worden sind und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. :)
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