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"Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht (Gelesen 3952 mal)
"Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Durch das Buch 'Planting in a Post wild World' bin ich darauf aufmerksam geworden das in meinen neuen Staudenbeeten der "groundcover layer" fehlt.
Pflanzenlisten habe ich leider nur für amerikanische Verhältnisse gefunden.
Da ich in dieser wenig sichtbaren Schicht vor allem Heimisches verwenden möchte habe ich mal ein paar Kandidaten
zusammengestellt:
Descampsia caespitosa
Carex montana
Carex umbrosa
Carex flacca
Ajuga reptans
Pulmonaria
Aquilegia vulgaris (gehört aber wohl schon eher zu den Streunern)
einige nicht heimische hätte ich auch gefunden
Die Beete sind Vollsonnig, wechselfeucht sandig/schluffig sehr Hoch bepflanzt (Gerüst aus Panicum Cloud Nine, Miscathus Roland, ...).
In der Optik zwischen Prärie und Hochstaudenflur, darf sich auch in die eine oder andere Richtung bewegen.
Also ab Juni herrschen in den unteren Schichten eher schattige Verhältnisse.
Farbschema in grün, blau , Violett bzw. die neuesten in schwarzrot bis hellrot gehalten. Die Farben sollten nicht kollidieren, entweder im Frühjahr hervortreten oder garnicht?
Später werde ich auch für orange und gelb was brauchen, aber da existiert bis jetzt nur eine Skizze der groben Strukturen.
Gerade bei den Gräsern sind die Blattstrukturen sehr ähnlich, da wäre mir was fluffigeres willkommen.
Die Blühenden hätte ich gerne so artenreich wie nur geht.
Ach ja, aufgrund der riesigen Fläche (über 500 m2) und der damit verbundenen Kosten sollten sich die Pflanzen leicht selbst anziehen lassen, ich brauche ja Tausende.
Ich hoffe auf zahlreiche Ideen.
Pflanzenlisten habe ich leider nur für amerikanische Verhältnisse gefunden.
Da ich in dieser wenig sichtbaren Schicht vor allem Heimisches verwenden möchte habe ich mal ein paar Kandidaten
zusammengestellt:
Descampsia caespitosa
Carex montana
Carex umbrosa
Carex flacca
Ajuga reptans
Pulmonaria
Aquilegia vulgaris (gehört aber wohl schon eher zu den Streunern)
einige nicht heimische hätte ich auch gefunden
Die Beete sind Vollsonnig, wechselfeucht sandig/schluffig sehr Hoch bepflanzt (Gerüst aus Panicum Cloud Nine, Miscathus Roland, ...).
In der Optik zwischen Prärie und Hochstaudenflur, darf sich auch in die eine oder andere Richtung bewegen.
Also ab Juni herrschen in den unteren Schichten eher schattige Verhältnisse.
Farbschema in grün, blau , Violett bzw. die neuesten in schwarzrot bis hellrot gehalten. Die Farben sollten nicht kollidieren, entweder im Frühjahr hervortreten oder garnicht?
Später werde ich auch für orange und gelb was brauchen, aber da existiert bis jetzt nur eine Skizze der groben Strukturen.
Gerade bei den Gräsern sind die Blattstrukturen sehr ähnlich, da wäre mir was fluffigeres willkommen.
Die Blühenden hätte ich gerne so artenreich wie nur geht.
Ach ja, aufgrund der riesigen Fläche (über 500 m2) und der damit verbundenen Kosten sollten sich die Pflanzen leicht selbst anziehen lassen, ich brauche ja Tausende.
Ich hoffe auf zahlreiche Ideen.
Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Ich würde Einjährige dazwischen säen, die sich selbst vermehren, zum Beispiel Kalifornischen Goldmohn, Ringelblumen, Löwenmäulchen, Jungfer im Grünen, Ratibida, Ageratum, Phacelia usw. Da wo sie nicht gewünscht sind, lassen sie sich leicht jäten.
- Hero49
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Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Salbei, das einheimische und Gartensorten, Verbena bonariense und verschiedene Geranium passen auf jeden Fall zu den Gräsern.
Die zuvor genannten Löwenmäulchen leben bei mir teilweise mehrere Jahre und säen sich auch aus.
Jelitto ist z.B. mein Samenlieferant.
Die zuvor genannten Löwenmäulchen leben bei mir teilweise mehrere Jahre und säen sich auch aus.
Jelitto ist z.B. mein Samenlieferant.
Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere!
Rosige Grüße von Hero49
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Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Ephe hat geschrieben: ↑14. Jan 2019, 10:12
Ich würde Einjährige dazwischen säen, die sich selbst vermehren, zum Beispiel Kalifornischen Goldmohn, Ringelblumen, Löwenmäulchen, Jungfer im Grünen, Ratibida, Ageratum, Phacelia usw. Da wo sie nicht gewünscht sind, lassen sie sich leicht jäten.
Die Fallen unter die "Streupflanzen" und sind mit Knautia macedonica, Verbena bonariensis, Eryngium planum, Myosotis sylvestris, Senecio irgendwas (das Violette aus Südafrika) schon gut vertreten.
Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Ich habe vielleicht nicht genau genug definiert was ich suche:
Dauerhafte bodendeckende Stauden die, selbst wenig auffällig, unter oder zwischen den zierenden Stauden (Hohe Gräser, in lockeren Gruppen stehende farbgebende Pflanzen und kurzlebige versamende) eine gemischte Schicht bilden soll.
Bis in etwa Juni/Juli schliesst sich das Blätterdach und die Pflanzen müssen mit wenig Licht bis zum Spätherbst durchkommen.
Dauerhafte bodendeckende Stauden die, selbst wenig auffällig, unter oder zwischen den zierenden Stauden (Hohe Gräser, in lockeren Gruppen stehende farbgebende Pflanzen und kurzlebige versamende) eine gemischte Schicht bilden soll.
Bis in etwa Juni/Juli schliesst sich das Blätterdach und die Pflanzen müssen mit wenig Licht bis zum Spätherbst durchkommen.
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Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Einen Thread über Carex als groundcover hat Pearl mal gestartet, entweder bei den Gräsern oder im Atelier. Sorry, kann mit dem smartfon nicht verlinken. Ajuga reptans müsste gut klappen, wächst bei mir ziemlich überall. Elfenblume, die üblichen bodendeckerverdächtigen, irgendwo habe ich auch schon Gundermann im Einsatz gesehen, bei mir ists Unkraut und fliegt raus. Staudenclematis, gaissmayer beschreibt sowas. Niedriges Gestrüpp a la cotoneaster? ;)
Die rechtschreibkorrektur bringt mich ins frühe Grab :-X
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Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)
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Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Heuchera Strawberry Swirl wächst bei mir im Halbschatten und totalem Schatten und bedeckt den Boden dauerhaft.
Läßt sich auch gut über Stecklinge vermehren. Alternativ noch Geranium maccrorhizum.Passt aber von der Farbe nicht.
Frühlingsplatterbse blüht lilarot und läßt sich auch aus Samen heranziehen.
Ich glaube nicht, dass du Wucherzeugs wie Vinca freiwillig pflanzen würdest.
Läßt sich auch gut über Stecklinge vermehren. Alternativ noch Geranium maccrorhizum.Passt aber von der Farbe nicht.
Frühlingsplatterbse blüht lilarot und läßt sich auch aus Samen heranziehen.
Ich glaube nicht, dass du Wucherzeugs wie Vinca freiwillig pflanzen würdest.
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Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Braucht man so einen "Unterwuchs" denn überhaupt? Ok, mein Garten ist insgesamt nur 500 m² groß, ein einzelnes Beet maximal 50, aber ich habe nicht den Eindruck, dass es an "Fülligkeit" mangelt. Im Frühjahr sorgen Geophyten, Schlüsselblumen und Vergissmeinnicht für Farbe, ab Mai sind die Stauden soweit ausgetrieben, dass man die Erde schon kaum noch sieht.
Da ich erst im Winter zurückschneide, bleibt das auch so bis zum Austrieb der Zwiebelblumen, und die Bedeckung durch Stauden ist im Sommer so dicht, dass letztes Jahr trotz extremer Trockenheit massenhaft Moos auf dem Boden gewachsen ist. Mag sein, dass dies auch dem flächigen Unterwuchs meines leider unausrottbaren Schachtelhalms geschuldet ist, aber ob da überhaupt noch etwas anderes wachsen würde?!
"Wucherzeug" wie Vinca minor, Walderdbeeren und Co. würde natürlich gehen, diverses Unkraut wächst und gedeiht ebenfalls, aber abgesehen vom Vergissmeinnicht und den Akeleien tun sich hier sämtliche Einjährigen so dermaßen schwer, dass ich die höchstens vorziehen und dann mit viel Mühe in die möglicherweise noch bestehenden Lücken quetschen kann. Das ist mir aber selbst bei meiner Fläche eigentlich viel zu mühsam.
Da ich erst im Winter zurückschneide, bleibt das auch so bis zum Austrieb der Zwiebelblumen, und die Bedeckung durch Stauden ist im Sommer so dicht, dass letztes Jahr trotz extremer Trockenheit massenhaft Moos auf dem Boden gewachsen ist. Mag sein, dass dies auch dem flächigen Unterwuchs meines leider unausrottbaren Schachtelhalms geschuldet ist, aber ob da überhaupt noch etwas anderes wachsen würde?!
"Wucherzeug" wie Vinca minor, Walderdbeeren und Co. würde natürlich gehen, diverses Unkraut wächst und gedeiht ebenfalls, aber abgesehen vom Vergissmeinnicht und den Akeleien tun sich hier sämtliche Einjährigen so dermaßen schwer, dass ich die höchstens vorziehen und dann mit viel Mühe in die möglicherweise noch bestehenden Lücken quetschen kann. Das ist mir aber selbst bei meiner Fläche eigentlich viel zu mühsam.
Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Ich denke wenn man möglichst wenig Aufwand mit der Unkrautbekämpfung haben will ist es gut alle Stellen an denen etwas wachsen kann auch zu besetzen. Momentan ist massig platz für Winterannuelle wie Poa annuna und Stellaria. auch Rauhblattaster Sämlinge in grausamen Farben und Pappelsämlinge tauchen häufig wieder auf.
natürlich werden die Annuellen und Kurzlebigen dann weniger.
Insgesamt sollten die Beete mehr oder weniger selbsterhaltend funktionieren.
Rückschnitt und zumindest 1x Jäten muss natürlich sein.
natürlich werden die Annuellen und Kurzlebigen dann weniger.
Insgesamt sollten die Beete mehr oder weniger selbsterhaltend funktionieren.
Rückschnitt und zumindest 1x Jäten muss natürlich sein.
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Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Wurde Waldsteinia schon genannt?
Liebe Grüße
Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
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Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Nach deiner genaueren Beschreibung der Pflanzung würde ich eher mulchen.
Entweder mit feinem Kies oder Split, alternativ mit gehäckseltem Laub oder ähnlichem.
Zum Stauden- und Gräserrückschnitt mußt du die Fläche betreten und wenn dann alles zugepflanzt ist, trampelst du auf den Bodendecker-Pflanzen rum, was denen sicher nicht gut tut.
Die von dir nicht gewünschten Pflanzen wachsen auch zwischen Bodendeckern und lassen sich noch schwieriger entfernen.
Entweder mit feinem Kies oder Split, alternativ mit gehäckseltem Laub oder ähnlichem.
Zum Stauden- und Gräserrückschnitt mußt du die Fläche betreten und wenn dann alles zugepflanzt ist, trampelst du auf den Bodendecker-Pflanzen rum, was denen sicher nicht gut tut.
Die von dir nicht gewünschten Pflanzen wachsen auch zwischen Bodendeckern und lassen sich noch schwieriger entfernen.
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Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Guten Morgen :D
nach der Lektüre von "Planting in a Post Wild World" beschäftige ich mich gerade auch mit dem Thema.
Ich bin dabei z. B. auf die Seite einer Gärtnerei gestoßen (Natureworks).
Neben einer ganz kurzen Zusammenfassung gibt es dort eine Pflanzenliste und auch weitere Buchempfehlungen...
Natürlich bedarf es der Übertragung auf die vorhandenen Bedingungen aber vielleicht ein weiterer sinnvoller Input.
Liebe Grüße
trichopsis
nach der Lektüre von "Planting in a Post Wild World" beschäftige ich mich gerade auch mit dem Thema.
Ich bin dabei z. B. auf die Seite einer Gärtnerei gestoßen (Natureworks).
Neben einer ganz kurzen Zusammenfassung gibt es dort eine Pflanzenliste und auch weitere Buchempfehlungen...
Natürlich bedarf es der Übertragung auf die vorhandenen Bedingungen aber vielleicht ein weiterer sinnvoller Input.
Liebe Grüße
trichopsis
Manchmal kommt das Glück auf leisen Sohlen, springt unverhofft auf deinen Schoß und schnurrt unsagbar schön. (Jochen Mariss)
Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Danke für den Link, trichopsis.
Das Buch 'Planting in a Post wild World' habe ich auch gelesen und es hat mich zum Grübeln gebracht.
Völlig logisch, dass bedeckter Boden Feuchtigkeit besser speichert und unerwünschten Bewuchs fernhält.
Mulch deckt zwar ab, wird aber im Laufe der Zeit abgebaut oder mit Humus abgedeckt. Nätürlicher wäre eine niedriger Bewuchs - Groundcover eben.
Mein Problem ist auch, was könnte man pflanzen das die anderen Stauden nicht bedrängt - ist echt schwierig.
Um auf den Link zurückzukommen, Epimedien und Ceratostigma würde ich nicht empfehlen, die verdrängen.
Aber Brunnera, das ist eine Idee. Die kommen bei mir immer gut im Frühjahr, vertrocknen im Sommer und ziehen ein.
Das Buch 'Planting in a Post wild World' habe ich auch gelesen und es hat mich zum Grübeln gebracht.
Völlig logisch, dass bedeckter Boden Feuchtigkeit besser speichert und unerwünschten Bewuchs fernhält.
Mulch deckt zwar ab, wird aber im Laufe der Zeit abgebaut oder mit Humus abgedeckt. Nätürlicher wäre eine niedriger Bewuchs - Groundcover eben.
Mein Problem ist auch, was könnte man pflanzen das die anderen Stauden nicht bedrängt - ist echt schwierig.
Um auf den Link zurückzukommen, Epimedien und Ceratostigma würde ich nicht empfehlen, die verdrängen.
Aber Brunnera, das ist eine Idee. Die kommen bei mir immer gut im Frühjahr, vertrocknen im Sommer und ziehen ein.
Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Lilo hat geschrieben: ↑15. Jan 2019, 09:54
Mein Problem ist auch, was könnte man pflanzen das die anderen Stauden nicht bedrängt - ist echt schwierig.
So richtig Sinn, wenn es mir darum geht den Boden wirklich gut bedeckt zu halten, macht das für mich nur im Zusammenhang mit starken Stauden. Weil die im Untergrund müssen ja auch eine gewisse Durchsetzungskraft, Wüchsigkeit haben, wenn sie mit sich verändernden Lichtverhältnissen übers Jahr klar kommen müssen. Wenn ich es richtig verstehe, sind es bei Paul starke Stauden, Gräser die obenauf schwingen.
In Randgebieten könnte ich mir Arabis procurrens vorstellen (ist aber halt nicht einheimisch). Stelle ich mir schön vor mit hohen Gräsern und macht wirklich dicht.
- häwimädel
- Beiträge: 3619
- Registriert: 23. Jul 2014, 22:04
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Re: "Unterfutter" für Regenbogenbeete gesucht
Epimedien wuchern hier nicht. Tatsächlich muss ich in der Fläche kaum bis gar nicht jäten. Einen gelegentlichen Tritt vertragen die schon. Bei mir E. versicolor x Sulphureum. Unter Stauden und in Pflasterfugen wachsen auch Campanula portenschlagiana + C. poscharskyana. Ich würde auch robuste Veilchen und Alchemilla probieren
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)