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Altes Mühlgrundstück bepflanzen (Gelesen 6217 mal)
- Gänselieschen
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Altes Mühlgrundstück bepflanzen
Freunde von uns haben ein altes Mühlgrundstück als unregelmäßigen Wochenendfluchtort. Die alte Windmühle haben sie vor wenigen Jahren endlich an einen Mühlenverein abgeben können. Sie wurde zerlegt und fachgerecht transportiert... das war ein Ritt mit Denkmalschutz und Kosten.... aber bei Ihnen wäre die Mühle verfallen... dann steht dort ncoh ein sehr kleines Steinhäuschen drauf, ein Schuppen und sonst eigentlich nix...keine Bäume, keine Sträucher.
Dort wächst bisher eine prima Brache, Mager, eine wenige winzige Obstbäumchen, die sie gepflanzt haben. Aber da sie wenig dort sein können, wegen ner Werkstatt, die sie betreiben, kann dort nur gepflanzt werden, was auch allein klarkommt. Und immer pfeift der Wind über das Grundstück - das war sicher der ideale Standort für eine Windmühle gewesen.
Schon im Herbst wollten wir bei mir kleine Baum- und Buschsämlinge ausgraben und sofort am nächsten Tag dort verbuddeln. Aber in einer Größenordnung, weil nicht alles anwachsen kann. Der Grundstücksrand soll so einen lockeren Baum- Busch-Streifen bekommen. Sie wollen das so, für Wind und Sichtschutz, drei Seiten Außenzaun, eine Seite zur LPG. Leider hatte das dann doch nicht geklappt, ich hatte auch dann auf den Frühling orientiert, weil ich glaube, dass die Pflanzen dann eher eine Chance haben, dort anzuwachsen. Jetzt ist der beste Zeitpunkt dafür, hoffe ich.
Am Sonnabend werden bei mir im Vorgarten die Sämlinge ausgebuddelt, und am Sonntag wird dort gepflanzt.
Ich hätte Baumsämlinge, da es ja auch Großbäume sind, können sie aber trotzdem an den Grundstücksrand, weil dort keine Grundstücke mehr kommen. zwei Seiten gehen zum Feld. Ich würde immer je vier Sämlinge setzen wollen und am Ende den stärksten lassen.
Ulme, Haselnuss, Ahorn, Eiche, Eibe
Sträucher:
Cornus, Gojibeere, Schneebeere, Pfaffenhütchen, Liguster,
Leider kann ich manche Sämlinge im Frühling noch nicht erkennen. Im Herbst wäre das leichter gewesen. Birke wäre gut, aber die versamt sich einfach nicht.
Und meinen letzten selbstgezogenen Vorgebirgspfirsich will ich ihnen schenken. Der ist schon recht groß und im Topf in die Erde gewurzelt....
Was meint ihr hat von den genannten Sämlingen dort wirklich eine Chance?? Sollen wir diese Erde noch irgendwie mit Humus anreichern zur Pflanzung, oder einfach in die vorhandene Brache pflanzen....
Dort wächst bisher eine prima Brache, Mager, eine wenige winzige Obstbäumchen, die sie gepflanzt haben. Aber da sie wenig dort sein können, wegen ner Werkstatt, die sie betreiben, kann dort nur gepflanzt werden, was auch allein klarkommt. Und immer pfeift der Wind über das Grundstück - das war sicher der ideale Standort für eine Windmühle gewesen.
Schon im Herbst wollten wir bei mir kleine Baum- und Buschsämlinge ausgraben und sofort am nächsten Tag dort verbuddeln. Aber in einer Größenordnung, weil nicht alles anwachsen kann. Der Grundstücksrand soll so einen lockeren Baum- Busch-Streifen bekommen. Sie wollen das so, für Wind und Sichtschutz, drei Seiten Außenzaun, eine Seite zur LPG. Leider hatte das dann doch nicht geklappt, ich hatte auch dann auf den Frühling orientiert, weil ich glaube, dass die Pflanzen dann eher eine Chance haben, dort anzuwachsen. Jetzt ist der beste Zeitpunkt dafür, hoffe ich.
Am Sonnabend werden bei mir im Vorgarten die Sämlinge ausgebuddelt, und am Sonntag wird dort gepflanzt.
Ich hätte Baumsämlinge, da es ja auch Großbäume sind, können sie aber trotzdem an den Grundstücksrand, weil dort keine Grundstücke mehr kommen. zwei Seiten gehen zum Feld. Ich würde immer je vier Sämlinge setzen wollen und am Ende den stärksten lassen.
Ulme, Haselnuss, Ahorn, Eiche, Eibe
Sträucher:
Cornus, Gojibeere, Schneebeere, Pfaffenhütchen, Liguster,
Leider kann ich manche Sämlinge im Frühling noch nicht erkennen. Im Herbst wäre das leichter gewesen. Birke wäre gut, aber die versamt sich einfach nicht.
Und meinen letzten selbstgezogenen Vorgebirgspfirsich will ich ihnen schenken. Der ist schon recht groß und im Topf in die Erde gewurzelt....
Was meint ihr hat von den genannten Sämlingen dort wirklich eine Chance?? Sollen wir diese Erde noch irgendwie mit Humus anreichern zur Pflanzung, oder einfach in die vorhandene Brache pflanzen....
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Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
Ach ja, noch ein Nachsatz.
Von der Mühle steht noch das runde Fundament. Das Ganze sieht bissel aus wie ein Krater. Da drin haben sie bisher naja, Kompost, Schnittgut, "Müll". Ich weiß auch nicht sicher, ob da dann die nackte Erde kommt, oder noch ein Fundament.
Wie ist dass - fällt der Frost dort rein oder ist es dort wärmer als draußen - ich schätze die Senke schon auf einen guten Meter. Mir fällt natürlich Senkgarten ein, aber die beiden sind wirklich keine Gärtner noch extrem eingespannte Städter....
Den Pfirsich dort reinsetzen?? Quatsch, oder??
Von der Mühle steht noch das runde Fundament. Das Ganze sieht bissel aus wie ein Krater. Da drin haben sie bisher naja, Kompost, Schnittgut, "Müll". Ich weiß auch nicht sicher, ob da dann die nackte Erde kommt, oder noch ein Fundament.
Wie ist dass - fällt der Frost dort rein oder ist es dort wärmer als draußen - ich schätze die Senke schon auf einen guten Meter. Mir fällt natürlich Senkgarten ein, aber die beiden sind wirklich keine Gärtner noch extrem eingespannte Städter....
Den Pfirsich dort reinsetzen?? Quatsch, oder??
Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
G hat geschrieben: ↑20. Mär 2019, 10:00
Sträucher:
Cornus, Gojibeere, Schneebeere, Pfaffenhütchen, Liguster,
Ich würde auf Gojibeere und Schneebeere verzichten, das gibt nur heilloses Gestrüpp. Liguster ist in der Hinsicht auch grenzwertig.
Hättet ihr vielleicht ein paar Weidensträucher?
Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
Die einfachste Variante und obendrein eine ökologisch sehr wertvolle wäre, das Grundstück einfach kahl oder zumindest Richtung Süden und Westen offen zu lassen. Da kann man einen prima Trockenrasenbiotop hinbekommen, wenn wenigstens zweimal im Jahr gemäht wird. Also wenn Bäume, dann nur Richtung Norden und Osten. Was wächst, wächst. Andere Möglichkeiten hat man wahrscheinlich sowieso nicht.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
Ich habe noch eine durchgetriebene Weidenunterlage von so einem Hochstämmchen im Kübel. Die ist mir aber leider grad vorgestern etwas abgeknickt... vielleicht überlebt sie das aber trotzdem. Bin momentan irgendwie etwas grobmotorig. Mir passiert dauernd so etwas. Aber brauchen die nicht zu viel Wasser? So regelmäßig gewässert wird da ja nicht.
Noch kann ich mir nicht vorstellen, dass dort überhaupt etwas wuchern könnte. Aber das ist ja meist am Anfang so. Die Gojibeere ist übel, ich weiß. Ich habe sie von einem Freund, der keine Ahnung hat. Und auch in Unkenntnis gepflanzt. Langsam kommt sie überall als Ausläufer. Wahrscheinlich sollte ich bei mir sogar die Mutterpflanze rausmachen. o.k. die lasse ich dann lieber.
Schneebeere halte ich für das kleinere Übel. Die hat man schnell wieder raus, wenn sie zu sehr wuchert...
Ich hätte bestimmt auch noch eine Heckenrose und Kartoffelrosen. Klar, die wuchern auch - aber bissel was wachsen soll dort ja auch endlich....
@ Staudo, danke für den Tipp, dann muss ich mal die Lage peilen. Das mit dem Trockenrasen schwebt mir auch schon vor. Bloß keinen Nährstoffeintrag...., was meinst du wegen dem Pfirsich?
Noch kann ich mir nicht vorstellen, dass dort überhaupt etwas wuchern könnte. Aber das ist ja meist am Anfang so. Die Gojibeere ist übel, ich weiß. Ich habe sie von einem Freund, der keine Ahnung hat. Und auch in Unkenntnis gepflanzt. Langsam kommt sie überall als Ausläufer. Wahrscheinlich sollte ich bei mir sogar die Mutterpflanze rausmachen. o.k. die lasse ich dann lieber.
Schneebeere halte ich für das kleinere Übel. Die hat man schnell wieder raus, wenn sie zu sehr wuchert...
Ich hätte bestimmt auch noch eine Heckenrose und Kartoffelrosen. Klar, die wuchern auch - aber bissel was wachsen soll dort ja auch endlich....
@ Staudo, danke für den Tipp, dann muss ich mal die Lage peilen. Das mit dem Trockenrasen schwebt mir auch schon vor. Bloß keinen Nährstoffeintrag...., was meinst du wegen dem Pfirsich?
Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
Zu Staudos Überlegungen: Noch ein Grund, auf ausläufertreibende Wuchersträucher zu verzichten.
Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
G hat geschrieben: ↑20. Mär 2019, 10:21
Schneebeere halte ich für das kleinere Übel. Die hat man schnell wieder raus, wenn sie zu sehr wuchert...
Rede mal mit Oile. ;)
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Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
Stimmt sicher. Bei mir wuchern Schneebeeren eher nicht. Wahrscheinlich ist es denen zu mager und zu trocken. Sie sind da, waren lange Hecken auf beiden Grundstücksseiten längst, und die sterben eher langsam eine nach der anderen ab, weil sie überaltern, zu Wenig Wasser und zu wenig Licht bekommen...
Ich weiß, bei Oile ist alles voll damit im hinteren Teil. Im alten Garten meiner Eltern hatte sich auch eine Schneebeerenhecke einmal von vorn und hinten durch das ganze Grundstück gewuchert... aber das lag wirklich von Kriegsende an 30 Jahre brach. Hier greift der Mensch ja dann doch ein.
Ich weiß, bei Oile ist alles voll damit im hinteren Teil. Im alten Garten meiner Eltern hatte sich auch eine Schneebeerenhecke einmal von vorn und hinten durch das ganze Grundstück gewuchert... aber das lag wirklich von Kriegsende an 30 Jahre brach. Hier greift der Mensch ja dann doch ein.
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Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
Staudo hat geschrieben: ↑20. Mär 2019, 10:24G hat geschrieben: ↑20. Mär 2019, 10:21
Schneebeere halte ich für das kleinere Übel. Die hat man schnell wieder raus, wenn sie zu sehr wuchert...
[/quote]
Rede mal mit Oile. ;)
[/quote]
Genau. Davon würde ich die Finger lassen. Und wenn auch noch Steine im Untergrund sind, wird das Entfernen eine richtig üble Sache.
Wie oft sind Freunde dort? Davon müsste die Bepflanzung abhängen.
Im Übrigen unterschreibe ich Staudos Statement:[quote author=Staudo link=topic=64736.msg3253946#msg3253946 date=1553073444]
[quote author=Gänselieschen link=topic=64736.msg3253936#msg3253936 date=1553072455]
Dort wächst bisher eine prima Brache, Mager,
Die einfachste Variante und obendrein eine ökologisch sehr wertvolle wäre, das Grundstück einfach kahl oder zumindest Richtung Süden und Westen offen zu lassen. Da kann man einen prima Trockenrasenbiotop hinbekommen, wenn wenigstens zweimal im Jahr gemäht wird. Also wenn Bäume, dann nur Richtung Norden und Osten. Was wächst, wächst. Andere Möglichkeiten hat man wahrscheinlich sowieso nicht.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
G hat geschrieben: ↑20. Mär 2019, 10:27
Ich weiß, bei Oile ist alles voll damit im hinteren Teil. Im alten Garten meiner Eltern hatte sich auch eine Schneebeerenhecke einmal von vorn und hinten durch das ganze Grundstück gewuchert... aber das lag wirklich von Kriegsende an 30 Jahre brach. Hier greift der Mensch ja dann doch ein.
Und teilweise noch im vorderen Teil. Auf Schutt, an Stellen, an denen außer Regen kein Wasser hinkommt, usw. ::)
Warum nicht Wildrosen, Cornus mas usw. Im Wildbienenthread gibt es Anregungen.
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Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
Staudos und Bristlecones (warnende) Hinweise kann ich nur bestätigen. Wenn sie keine ausgesprochenen Gärtner sind, sollten sie sich nicht selbst mit Ausläufer treibenden Sträuchern strafen.
Wenn das eine magere Brache ist, dann ist es tatsächlich das beste, sie offen und besonnt zu belassen. Ein Überpflanzen mit Gehölzen führt zur Streubildung und allmählichen Aufdüngung. Wäre schade drum.
Wenn das eine magere Brache ist, dann ist es tatsächlich das beste, sie offen und besonnt zu belassen. Ein Überpflanzen mit Gehölzen führt zur Streubildung und allmählichen Aufdüngung. Wäre schade drum.
Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
G hat geschrieben: ↑20. Mär 2019, 10:00
Großbäume... können ...an den Grundstücksrand, weil dort keine Grundstücke mehr kommen. zwei Seiten gehen zum Feld.
keine Nachbargrundstücke? Kommt dort eine Steilwand oder eine Schlucht?
Bei uns gelten zu benachtbarten landwirtschaftlichen Grundstücken die doppelten Grenzabstände im vergleich zu bebautem Land.
Und wenn man keinen dauerhaften Ärger haben will, bleibtman mit Gehölz noch weiter weg.
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Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
G hat geschrieben: ↑20. Mär 2019, 10:05
Ach ja, noch ein Nachsatz.
Von der Mühle steht noch das runde Fundament. Das Ganze sieht bissel aus wie ein Krater. Da drin haben sie bisher naja, Kompost, Schnittgut, "Müll". Ich weiß auch nicht sicher, ob da dann die nackte Erde kommt, oder noch ein Fundament.
Wie ist dass - fällt der Frost dort rein oder ist es dort wärmer als draußen - ich schätze die Senke schon auf einen guten Meter. Mir fällt natürlich Senkgarten ein, aber die beiden sind wirklich keine Gärtner noch extrem eingespannte Städter....
Den Pfirsich dort reinsetzen?? Quatsch, oder??
Am besten wäre es ja, erstmal zu beobachten, wie Licht- und Wärmeverhältnisse sind (Frostschneisen?). Und an wertvollere Obstgehölze würde ich erst denken, wenn ich davon eine ungefähre Vorstellung habe.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
Eine Benjeshecke als Windschutz und die Natur macht den Rest. Vögel sorgen für die Bepflanzung.
https://www.mein-schoener-garten.de/benjeshecke-totholzhecke-13526
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Grün ist die Hoffnung
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Re: Altes Mühlgrundstück bepflanzen
Es gibt dort kein Totholz, mit dem man so eine Hecke basteln könnte - es ist wirklich kahl...
O.k., die Argumente oben überzeugen - also keine Wucherer.
Das mit den Großbäumen wusste ich nicht. Natürlich gibt es Flurstücken - keine Frage - die LPG, eine Straße, zwei Felder.
Ich muss wirklich erstmal die Himmelsrichtungen heraus bekommen. Nun startet die Aktion schon an diesem Wochenende, so ist der Plan. Aber eure Tipps sind quasi grad im richtigen Moment da.
Der Pfirsich müsste wirklich in diesem Jahr in die Erde, ist schon verdammt groß. Stammdurchmesser schon 3-4 cm.
@ Oile - ich danke dir - einen Cornus Mas wollte ich ihnen auch noch geben. Ich hatte mal zwei von Andreas NB - einer reicht bei mir aber aus. Mir geht sonst auch der Platz langsam aus...
Die Wildrosen läufern aber auch ganz schön aus...oder?
O.k., die Argumente oben überzeugen - also keine Wucherer.
Das mit den Großbäumen wusste ich nicht. Natürlich gibt es Flurstücken - keine Frage - die LPG, eine Straße, zwei Felder.
Ich muss wirklich erstmal die Himmelsrichtungen heraus bekommen. Nun startet die Aktion schon an diesem Wochenende, so ist der Plan. Aber eure Tipps sind quasi grad im richtigen Moment da.
Der Pfirsich müsste wirklich in diesem Jahr in die Erde, ist schon verdammt groß. Stammdurchmesser schon 3-4 cm.
@ Oile - ich danke dir - einen Cornus Mas wollte ich ihnen auch noch geben. Ich hatte mal zwei von Andreas NB - einer reicht bei mir aber aus. Mir geht sonst auch der Platz langsam aus...
Die Wildrosen läufern aber auch ganz schön aus...oder?