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Pfirsich - Sortenempfehlung (Gelesen 7224 mal)
Moderator: cydorian
Pfirsich - Sortenempfehlung
Nachdem der letzte Sturm meinen alten Pfirsichbaum gefällt hat, muss ich mich mit der Frage beschäftigen mit was ich ihn ersetze.
Leider habe ich keine Ahnung um welche Sorte es sich bei dem Pfirsich gehandelt hat. Der Baum war schon im Garten, wie ich ihn übernommen habe. Die Nachbarn meinen dass es sich um eine Art Weinbergpfirsich gehandelt hat. Er hatte sehr große aromatische Früchte und keine Probleme mit Kräuselkrankheit. Ein Nachteil war das sehr knappe Erntefenster von nur 3 bis 4 Tagen, davor waren die Pfirsiche hart und bitter, danach Matsch am Boden. Zur richtigen Zeit geerntet haben sie geschmacklich aber so ziemlich alles was ich an Pfirsich kenne in den Schatten gestellt.
Was ich suche:
Sehr aromatische (eher säuerliche) Früchte
Gute Krankheitstoleranz (Stichwort Kräuselkrankheit)
Farbe und Größe egal
Jährliche Ernte (nicht alternierend)
Wer kennt eine Pfirsichsorte die diesen Kriterien entspricht?
Ach ja Standort ist Weinbauklima, westlicher Rand Wiens.
Tiefsttemperaturen um die -20°C mit etwa zwei Monaten Schnee. Heiße trockene Sommer bis zu 40°C.
Leider habe ich keine Ahnung um welche Sorte es sich bei dem Pfirsich gehandelt hat. Der Baum war schon im Garten, wie ich ihn übernommen habe. Die Nachbarn meinen dass es sich um eine Art Weinbergpfirsich gehandelt hat. Er hatte sehr große aromatische Früchte und keine Probleme mit Kräuselkrankheit. Ein Nachteil war das sehr knappe Erntefenster von nur 3 bis 4 Tagen, davor waren die Pfirsiche hart und bitter, danach Matsch am Boden. Zur richtigen Zeit geerntet haben sie geschmacklich aber so ziemlich alles was ich an Pfirsich kenne in den Schatten gestellt.
Was ich suche:
Sehr aromatische (eher säuerliche) Früchte
Gute Krankheitstoleranz (Stichwort Kräuselkrankheit)
Farbe und Größe egal
Jährliche Ernte (nicht alternierend)
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Tiefsttemperaturen um die -20°C mit etwa zwei Monaten Schnee. Heiße trockene Sommer bis zu 40°C.
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Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Der Kernechte vom Vorgebirge könnte geeignet sein.
Chlorophyllsüchtig
Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Danke, ich werde ihn mir ansehen.
Ich habe jetzt ein Bisschen recherchiert und denke, dass mein alter Baum eventuell ein Suncrest gewesen sei könnte. Von Reifezeit, Bildern und Beschreibung klingt er sehr passend.
Von den Beschreibungen die ich bisher gelesen habe sagt mir die Sorte Winzertraum am meisten zu. Hat die wer und kann davon berichten?
Ich habe jetzt ein Bisschen recherchiert und denke, dass mein alter Baum eventuell ein Suncrest gewesen sei könnte. Von Reifezeit, Bildern und Beschreibung klingt er sehr passend.
Von den Beschreibungen die ich bisher gelesen habe sagt mir die Sorte Winzertraum am meisten zu. Hat die wer und kann davon berichten?
- cydorian
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Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Pflanz doch einen neuen Suncrest. Ist ja eine erwiesen sichere Miete an deinem Standort.
Von den etwas weniger Anfälligen mit wenig Säure kenne ich noch "Benedicte". Der ist gut und auch vorwiegend süss, aber ganz ohne Behandlung würde ich den trotzdem nicht lassen. "Fruteria" ist mir leider eingegangen, den Beschreibungen nach könnte der auch passen.
Zur Kräuselkramkheit siehe https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,3844.0.html
Von den etwas weniger Anfälligen mit wenig Säure kenne ich noch "Benedicte". Der ist gut und auch vorwiegend süss, aber ganz ohne Behandlung würde ich den trotzdem nicht lassen. "Fruteria" ist mir leider eingegangen, den Beschreibungen nach könnte der auch passen.
Zur Kräuselkramkheit siehe https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,3844.0.html
Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Ich bin mir halt nicht sicher ob es wirklich ein Suncrest war, aber ja ich habe auch schon überlegt dass es vernünftig sein könnte die Selbe Sorte wieder zu pflanzen.
Wenig Säure mag ich nicht. Ich steh total auf säuerlicheres Obst. Ein Tellerpfirsich kommt daher sicher nicht in Frage.
Danke wegen des Hinweises zur Kräuselkrankheit. Es wäre mir halt bedeutend lieber eine resistente Sorte zu haben und nicht behandeln zu müssen.
Wenig Säure mag ich nicht. Ich steh total auf säuerlicheres Obst. Ein Tellerpfirsich kommt daher sicher nicht in Frage.
Danke wegen des Hinweises zur Kräuselkrankheit. Es wäre mir halt bedeutend lieber eine resistente Sorte zu haben und nicht behandeln zu müssen.
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Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Ich habe einen Pfirsich, der dem Kernechten vom Vorgebirge recht ähnlich ist. Trägt zuverlässig jedes Jahr, auch die -23°C vor ein paar Jahren haben ihn nicht beeindruckt, wenig Kräuselkrankheit, weißfleischige, relativ kleine Früchte, die über ca. 2 Wochen reif nach und nach werden. Dann fallen sie runter und können noch 2-3 Wochen im Kühlschrank gelagert werden. Die Früchte sind aromatisch, mit ganz leichter Bitternote. Da der Baum recht lange blüht, hat er bisher auch in Spätfrostjahren gut getragen.
Chlorophyllsüchtig
Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Danke für die ausführliche Beschreibung. Die Bitternote macht mir etwas Sorgen. Ich denke dann wird es Kernechte vom Vorgebirge wohl eher nicht werden.
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Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Falls mein "moderner Gelbfleischiger" ein Suncrest ist, ist er zumindest hoch anfällig für KK - und ich verliere die meisten Früchte mittlerweile durch Fruchtfäule (KEF?), bevor sie essreif werden.
Ich würde unbedingt einen mit dickpelzigen Früchten pflanzen.
Gibt's unter den Modernen auch "Dickpelzige"?
Cum tacent, consentiunt.
Audiatur et altera pars!
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- Nordfeige
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zahlreiche Birnen-, Apfel-, Pflaumen-, Aprikosen-, Pfirsich-, Feigen- und Weinsorten, aber auch andere Pflanzen
Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Pfirsich ist eine der schwierigen Obstsorten, die man immer wieder im eigenen Garten trotz Misserfolgen versucht. So auch bei uns. Es gab etliche Bäumchen für kurze Zeit oder auf Dauer im Garten, aus einer Gärtnerei oder aus einem Stein gezogen.
Aber mit einem Pfirsich haben wir Glück. Er war auch unser erster. Auf einem Wochenmarkt als blühendes Bäumchen gekauft, kam er zuerst ins Haus als Zimmerpflanze, später wurde er in den Garten ausgepflanzt. Die Unterlage ist unbekannt, aber das wichtigste, die Sorte, kennen wir. Es ist ein Früher Roter Ingelheimer. Seit zehn Jahren wächst er ungeschützt im Freien und setzt jedes Jahr unabhängig vom Wetter Pfirsiche an, mal mehr, mal weniger. Der Geschmack ist zwar nicht immer überragend, dafür hat er uns noch in keinem Jahr ohne Früchte gelassen.
Der letzte Sommer war warm, und da entfaltete sich erstmals das volle Aroma. Wir haben nicht gedacht, dass der so schmackhaft sein kann!
Aber mit einem Pfirsich haben wir Glück. Er war auch unser erster. Auf einem Wochenmarkt als blühendes Bäumchen gekauft, kam er zuerst ins Haus als Zimmerpflanze, später wurde er in den Garten ausgepflanzt. Die Unterlage ist unbekannt, aber das wichtigste, die Sorte, kennen wir. Es ist ein Früher Roter Ingelheimer. Seit zehn Jahren wächst er ungeschützt im Freien und setzt jedes Jahr unabhängig vom Wetter Pfirsiche an, mal mehr, mal weniger. Der Geschmack ist zwar nicht immer überragend, dafür hat er uns noch in keinem Jahr ohne Früchte gelassen.
Der letzte Sommer war warm, und da entfaltete sich erstmals das volle Aroma. Wir haben nicht gedacht, dass der so schmackhaft sein kann!
Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Behandelst du ihn mit Pflanzenschutzmitteln oder trägt er auch ohne?
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Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Nordfeige hat geschrieben: ↑30. Mai 2022, 07:57
Pfirsich ist eine der schwierigen Obstsorten, die man immer wieder im eigenen Garten trotz Misserfolgen versucht. So auch bei uns. Es gab etliche Bäumchen für kurze Zeit oder auf Dauer im Garten, aus einer Gärtnerei oder aus einem Stein gezogen.
Aber mit einem Pfirsich haben wir Glück. Er war auch unser erster. Auf einem Wochenmarkt als blühendes Bäumchen gekauft, kam er zuerst ins Haus als Zimmerpflanze, später wurde er in den Garten ausgepflanzt. Die Unterlage ist unbekannt, aber das wichtigste, die Sorte, kennen wir. Es ist ein Früher Roter Ingelheimer. Seit zehn Jahren wächst er ungeschützt im Freien und setzt jedes Jahr unabhängig vom Wetter Pfirsiche an, mal mehr, mal weniger. Der Geschmack ist zwar nicht immer überragend, dafür hat er uns noch in keinem Jahr ohne Früchte gelassen.
Der letzte Sommer war warm, und da entfaltete sich erstmals das volle Aroma. Wir haben nicht gedacht, dass der so schmackhaft sein kann!
Meiner Einschätzung nach ist die Unterlage für die Baumgesundheit fast wichtiger als die (genaue) Sorte.
auf Sandboden: unbedingt Pfirsichunterlage, keine St. Julien/Pflaumenunterlage.
Dann kann man wirklich gute Erfolge haben. Ich stelle aber auch fest, dass es unterschiedlich stark frostanfällige Sorten gibt. Einer der Bäume meines Gartennachbarn steht ohne jeden Schutz und trägt wirklich fast jedes Jahr, trotz Spätfrösten. Die Blüten sind sehr unspektakulär, klein, fast verkrüppelt. Dieses Jahr hängt er wieder so voll, dass man ihn dringend ausdünnen muss.
In unserer Berliner Kleingartenanlage stehen haufenweise (alte) Pfirsichbäume, alles Sämlinge. Das heißt die Sorten gibt es nirgends zu kaufen, genügen vielleicht auch nicht kommerziellen Ansprüchen, aber sie tragen und die Früchte sind besser als das unreife Zeug aus dem Supermarkt!
Kann ja mal Kerne sammeln und ins STP geben ;D
Unterm Strich: ich finde Aprikosen viel schwieriger als Pfirsich. Und auf dem trockenen Pudersand sind die Pfirsiche fast erfolgsversprechender als Äpfel, die gehen alle an Rindenbrand ein.
- Nordfeige
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Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Nach Jahren mit verschiedenen Versuchen, Pfirsiche ohne chemischen Pflanzenschutz zu halten, habe ich vor drei Jahren aufgegeben und behandele sie seitdem gegen Kräuselkrankheit mit für den Hausgarten zugelassenen Fungiziden. Es reicht, nur 1- oder 2-mal im Frühjahr zu spritzen und man bekommt einen ausreichend gesunden Baum. Die Behandlung hilft auch gleich gegen andere Pilzinfektionen, vor allem gegen Monilia und Schrottschusskrankheit.
Außerdem weiße ich die Stämme der Pfirsichbäume mit Kalk.
Mehr mache ich nicht. Außer natürlich: Absammeln, Abschneiden.
Außerdem weiße ich die Stämme der Pfirsichbäume mit Kalk.
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Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
ringelnatz hat geschrieben: ↑30. Mai 2022, 12:01
Meiner Einschätzung nach ist die Unterlage für die Baumgesundheit fast wichtiger als die (genaue) Sorte.
auf Sandboden: unbedingt Pfirsichunterlage, keine St. Julien/Pflaumenunterlage.
Gut zu wissen, früher habe ich auf die Unterlage nicht wirklich geachtet. Unsere Böden sind hier auch sandig. Wegen hoher Niederschlagmenge sind die Böden trotzdem recht feucht, vielleicht spielt es auch eine Rolle?
Im letzten Jahr haben wir von Schreiber 6 Pfirsichbäume gekauft. Ich habe erst jetzt nachgeguckt, auf welche Unterlage sie veredelt sind: ADESOTO®, Prunus insitita. Es werden auch die Wurzelausläufer kommen, wie der Gärtner schreibt. Schade.
Wenigstens einer unserer Pfirsiche, ein recht starker Baum (Sorte unbekannt), hat eine Pflaumenunterlage. Die Unterlage hat sich um den Baum ordentlich breit gemacht, was sehr lästig ist. Wenn nicht diese störenden Wurzelausläufer wären, könnte es auch auf unseren Böden eine akzeptable Unterlage sein.
- Nordfeige
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Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
ringelnatz hat geschrieben: ↑30. Mai 2022, 12:01
Ich stelle aber auch fest, dass es unterschiedlich stark frostanfällige Sorten gibt. Einer der Bäume meines Gartennachbarn steht ohne jeden Schutz und trägt wirklich fast jedes Jahr, trotz Spätfrösten. Die Blüten sind sehr unspektakulär, klein, fast verkrüppelt. Dieses Jahr hängt er wieder so voll, dass man ihn dringend ausdünnen muss.
Stimmt, Pfirsiche reagieren wie Aprikosen unterschiedlich auf Spätfrost. Zum Beispiel haben in diesem Jahr von 6 im letzten Jahr gepflanzten Sorten nur drei Früchte eingesetzt: Stark Redgold, Jayhaven und Orion. Ich glaube, dass wir auch zukünftig von den Sorten die meiste Freude haben werden. Allerdings sind die Bäumchen noch zu klein, um ein abschließendes Urteil über sie zu fällen.
- Starking007
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Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
Re: Pfirsich - Sortenempfehlung
Ich hab schon viele Pfirsiche und deren Gärtner begleitet.
Von Spritzen und Mischen halte ich nichts, das beansprucht meine Zeit und Kraft.
Vor Kräuselkrankheit schützt ein Regenschutz Jan bis März besser als Resistenz und Spritzerei.
Also unter Dach oder zumindest Ostseite.
Sorten hab ich schon einige durch:
Frühe: Zu blass im Geschmack
Späte: Zu spät.
Resistente: 10 weniger Kräusel
Blut- und Teller: Ärger pur
Also ausm Mittefeld der Reife,
dann meine ich ist die Sorte fast egal.
Zu Red Haven hab ich South Haven, gelbfleischig ist schön und gut.
Klar gibt es andere Erfahrungen!
Von Spritzen und Mischen halte ich nichts, das beansprucht meine Zeit und Kraft.
Vor Kräuselkrankheit schützt ein Regenschutz Jan bis März besser als Resistenz und Spritzerei.
Also unter Dach oder zumindest Ostseite.
Sorten hab ich schon einige durch:
Frühe: Zu blass im Geschmack
Späte: Zu spät.
Resistente: 10 weniger Kräusel
Blut- und Teller: Ärger pur
Also ausm Mittefeld der Reife,
dann meine ich ist die Sorte fast egal.
Zu Red Haven hab ich South Haven, gelbfleischig ist schön und gut.
Klar gibt es andere Erfahrungen!
Gruß Arthur