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roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung (Gelesen 1648 mal)
Moderator: AndreasR
roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Zwischen Ende September und Ende Dezember dürfen wir uns einen roten Fächerahorn aus einem Garten holen, der demnächst überbaut wird.
Wir haben ihn uns schon angeguckt und schätzen ihn auf etwa 1,5 Meter breit und etwa 2,5 Meter hoch. Gepflanzt wurde er wohl vor ungefähr fünf oder sechs Jahren.
Nachlesen, auch hier im Forum, hat ergeben, daß diese Fächerahorne schwer zu verpflanzen sind und das, wenn überhaupt, besser im Frühling passieren soll. In unserem Fall geht das aber nicht.
Frage 1: Wäre es vielleicht besser, den Baum den Winter über in einem großen Gefäß einzulagern (das dann windgeschützt an einer Wand steht) und dann erst im Frühling an den späteren Gartenplatz? Versuchen möchten wir die Verpflanzung auf jeden Fall, wäre sonst schade drum.
Frage 2: Ist ein früherer Zeitpunkt (Ende September) besser oder der spätest mögliche (Ende Dezember)? Dazu gehört: Wie stark sollte der Rückschnitt zu den verschiedenen Terminen vorgenommen werden? Oder ist es besser, den auf das nächste Frühjahr zu verschieben?
Danke im Voraus für eure Expertise! :D
Wir haben ihn uns schon angeguckt und schätzen ihn auf etwa 1,5 Meter breit und etwa 2,5 Meter hoch. Gepflanzt wurde er wohl vor ungefähr fünf oder sechs Jahren.
Nachlesen, auch hier im Forum, hat ergeben, daß diese Fächerahorne schwer zu verpflanzen sind und das, wenn überhaupt, besser im Frühling passieren soll. In unserem Fall geht das aber nicht.
Frage 1: Wäre es vielleicht besser, den Baum den Winter über in einem großen Gefäß einzulagern (das dann windgeschützt an einer Wand steht) und dann erst im Frühling an den späteren Gartenplatz? Versuchen möchten wir die Verpflanzung auf jeden Fall, wäre sonst schade drum.
Frage 2: Ist ein früherer Zeitpunkt (Ende September) besser oder der spätest mögliche (Ende Dezember)? Dazu gehört: Wie stark sollte der Rückschnitt zu den verschiedenen Terminen vorgenommen werden? Oder ist es besser, den auf das nächste Frühjahr zu verschieben?
Danke im Voraus für eure Expertise! :D
- Natternkopf
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Upps, das gibt einen grossen Wurzelballen.
Etwa 2, 5 Meter hoch und 1,5 Meter breit.
Den würde ich im Herbst ohne Laub verpflanzen.
Ca. 1/3 zurück schneiden.
Mal schauen was die Acer Spezis dazu sagen.
Grüsse Natternkopf
Etwa 2, 5 Meter hoch und 1,5 Meter breit.
Den würde ich im Herbst ohne Laub verpflanzen.
Ca. 1/3 zurück schneiden.
Mal schauen was die Acer Spezis dazu sagen.
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- Quendula
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
ShirinM hat geschrieben: ↑30. Jun 2020, 20:59
Wäre es vielleicht besser, den Baum den Winter über in einem großen Gefäß einzulagern (das dann windgeschützt an einer Wand steht) und dann erst im Frühling an den späteren Gartenplatz?
Lieber gleich an den späteren Platz!
Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
-
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Ich würde ihn bereits jetzt mit Bedacht - aber deutlich - in der Breite und Höhe zurück schneiden. Am besten durch Ableiten und mit Rücksicht auf eine ansprechende Form.
.
Umpflanzen würde ich ihn mit fortgeschrittener Herbstfärbung, so dass das Laub dann gut abfallen kann.
Und dann auch direkt an den endgültigen Platz in ein gut vorbereitetes großes Pflanzloch.
.
Unterschätzt die Arbeit des Ausgrabens nicht :P
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Umpflanzen würde ich ihn mit fortgeschrittener Herbstfärbung, so dass das Laub dann gut abfallen kann.
Und dann auch direkt an den endgültigen Platz in ein gut vorbereitetes großes Pflanzloch.
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Unterschätzt die Arbeit des Ausgrabens nicht :P
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Vielleicht jetzt schon mit langem Spaten tief umstechen im Umfang des vorgesehenen Wurzelballens?
Vielleicht mit "Brücken", wo noch nicht abgestochen wird dazwischen?
Die abgestochenen Wurzeln würden jetzt noch an der Abstichstelle neue Feinwurzeln bilden, die dem Baum im Herbst beim Umsetzen helfen würden.
Ich würde wohl das Umpflanzen auch nicht zu spät machen, dass der Boden noch warm ist und das Wurzelwachstum gefördert wird noch vorm Winter.
Vielleicht mit "Brücken", wo noch nicht abgestochen wird dazwischen?
Die abgestochenen Wurzeln würden jetzt noch an der Abstichstelle neue Feinwurzeln bilden, die dem Baum im Herbst beim Umsetzen helfen würden.
Ich würde wohl das Umpflanzen auch nicht zu spät machen, dass der Boden noch warm ist und das Wurzelwachstum gefördert wird noch vorm Winter.
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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Vielen Dank! :D
Werden wir so machen: Nochmal hinfahren, die Wurzelumgebung vorsichtig angraben, ihn dann im späteren Herbst etwas zurück schneiden, ausgraben (mein Mann ist ganz kräftig) und gleich an den neuen Platz setzen.
Zum Einpflanzen sollten wir eher saures Substrat vorbereiten, richtig?
Dabei hatten wir an eine Mischung aus 50% normaler Gartenerde mit Kaffeesatz (den sammeln wir schon fleißig) und Maulwurfserde von einer Moorweide gedacht. Wäre das passend?
Werden wir so machen: Nochmal hinfahren, die Wurzelumgebung vorsichtig angraben, ihn dann im späteren Herbst etwas zurück schneiden, ausgraben (mein Mann ist ganz kräftig) und gleich an den neuen Platz setzen.
Zum Einpflanzen sollten wir eher saures Substrat vorbereiten, richtig?
Dabei hatten wir an eine Mischung aus 50% normaler Gartenerde mit Kaffeesatz (den sammeln wir schon fleißig) und Maulwurfserde von einer Moorweide gedacht. Wäre das passend?
- Cryptomeria
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Saures Substrat und feinkrümelig ( wie Maulswurferde ) ist o.k.
Ich kann das Vorhergesagte nur unterstützen. Im Herbst und gleich an den Endplatz. Lieber dann dort notfalls gegen Wind ,Sonne usw. schützen. Vor dem Zurückschneiden vielleicht die Schere nochmal säubern. Meine Acer palmatum ( in meiner Gegend hier ganz im Norden ) sind pilzanfällig. Muss bei dir aber nicht so sein.
VG Wolfgang
Ich kann das Vorhergesagte nur unterstützen. Im Herbst und gleich an den Endplatz. Lieber dann dort notfalls gegen Wind ,Sonne usw. schützen. Vor dem Zurückschneiden vielleicht die Schere nochmal säubern. Meine Acer palmatum ( in meiner Gegend hier ganz im Norden ) sind pilzanfällig. Muss bei dir aber nicht so sein.
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Ich weiß nicht, wie Cryptomeria das sieht, aber ich hatte vorgeschlagen, den Baum jetzt zu schneiden.
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Mit dem Vorschlag von Gartenplaner war sicher gemeint, den Wurzelballen großräumig mit einem scharfen Spaten zu umstechen und nicht irgendwie zu graben/buddeln.. Hat den Hintergrund, dass sich dann im Ballen bis zu Umpflanzen neue Haarwurzel bilden können.
Aber auch genau dann solltest du den Baum jetzt zurück schneiden. Er kümmert sonst, da die Versorgung durch die gekappten Wurzeln nicht optimal ist...
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hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00...die Wurzelumgebung vorsichtig angraben...
Mit dem Vorschlag von Gartenplaner war sicher gemeint, den Wurzelballen großräumig mit einem scharfen Spaten zu umstechen und nicht irgendwie zu graben/buddeln.. Hat den Hintergrund, dass sich dann im Ballen bis zu Umpflanzen neue Haarwurzel bilden können.
Aber auch genau dann solltest du den Baum jetzt zurück schneiden. Er kümmert sonst, da die Versorgung durch die gekappten Wurzeln nicht optimal ist...
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Ja, ich meinte, ein langes Spatenblatt senkrecht so tief wie möglich in den Boden getrieben - und direkt im Anschluss daneben wieder und direkt im Anschluss daneben wieder und direkt daneben wiederum in der Kreisform, die der Ballen dann später haben soll.
Vielleicht eben mit Abschnitten, wo man dieses Einstechen nicht macht, um dem Baum nicht schon jetzt alle weiter streichenden Wurzeln zu kappen.
Hier und hier wird die Methode gezeigt (ist ein PDF, was man nur runterladen, nicht verlinken kann) - eigentlich ist die Methode aber langwieriger, man soll einen Graben ziehen, den mit lockerer Erde verfüllen, damit dort hinein viele Feinwurzeln nach dem Kappen wachsen....da muss man so zwei Jahre vorher damit anfangen....
Vielleicht eben mit Abschnitten, wo man dieses Einstechen nicht macht, um dem Baum nicht schon jetzt alle weiter streichenden Wurzeln zu kappen.
Hier und hier wird die Methode gezeigt (ist ein PDF, was man nur runterladen, nicht verlinken kann) - eigentlich ist die Methode aber langwieriger, man soll einen Graben ziehen, den mit lockerer Erde verfüllen, damit dort hinein viele Feinwurzeln nach dem Kappen wachsen....da muss man so zwei Jahre vorher damit anfangen....
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
So wie von Gartenplaner beschrieben hatte ich es auch verstanden. Nur zwei Jahre Zeit fehlen leider :-\
Zum Auffüllen des "Grabens" nehmen wir beim nächstenmal einen Sack Blumenerde mit - Oder vielleicht besser jetzt schon Maulwurfs-Moorerde?
Das mit dem "jetzt-schon-Zurückschneiden" habe ich wirklich falsch verstanden. Machen wir dann so.
Reicht für den Wind- und Sonnenschutz am neuen Platz eine Art Vlies oder sollten wir ihn mit einer Reetmatte oder Ähnlichem einwickeln und da hinein Stroh oder Tannenzweige stecken? Relativ windgeschützt ist er, darauf haben wir bei der Auswahl (es kamen mehrere infrage) geachtet.
Hier in Lübeck sehen wir öfter schöne Exemplare von rotem Fächerahorn in (meistens Vor-)Gärten, die teilweise auch schon wesentlich größer sind als unser Zukünftiger. Man weiß natürlich nicht, ob es sich dabei um wenige Überlebende handelt oder ob alle Gepflanzten gesund weiter gewachsen sind. In unserem Freundeskreis hat noch niemand Erfahrung damit. Wir hoffen das beste!
Danke für eure hilfreichen Tips! :D
Zum Auffüllen des "Grabens" nehmen wir beim nächstenmal einen Sack Blumenerde mit - Oder vielleicht besser jetzt schon Maulwurfs-Moorerde?
Das mit dem "jetzt-schon-Zurückschneiden" habe ich wirklich falsch verstanden. Machen wir dann so.
Reicht für den Wind- und Sonnenschutz am neuen Platz eine Art Vlies oder sollten wir ihn mit einer Reetmatte oder Ähnlichem einwickeln und da hinein Stroh oder Tannenzweige stecken? Relativ windgeschützt ist er, darauf haben wir bei der Auswahl (es kamen mehrere infrage) geachtet.
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- Cryptomeria
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Nur bei Bedarf einen Wind-, Sonenschutz in Form einesTuches oder ähnliches. Nicht dick einpacken, sonst wird es im Innern, wenn die Sonne drauf scheint zu warm. Dann treibt er zu früh im Innern aus und erfriert, wenn man die Verpackung entfernt. Im Schatten braucht man nichts machen.
Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Das klingt einleuchtend, Cryptomeria. Danke! :)
Direkte Sonne gibt es am ausgesuchten Platz im Winter jeweils kurz am Vormittag und dann nochmal gegen Abend. Im Sommer nur etwa eine halbe Stunde bis Stunde in der Mittagszeit, weil er sich ansonsten im lichten Schatten einer Birke befindet.
Windschutz gibt das Nachbarhaus in etwa 4 bis 5 Meter Entfernung. Wir hoffen, der Ahorn wird sich dort wohl fühlen.
Direkte Sonne gibt es am ausgesuchten Platz im Winter jeweils kurz am Vormittag und dann nochmal gegen Abend. Im Sommer nur etwa eine halbe Stunde bis Stunde in der Mittagszeit, weil er sich ansonsten im lichten Schatten einer Birke befindet.
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Klingt vom Schatten her gut - aber Birken sind Säufer, also in der Anwachsphase, vor allem dann nächstes Jahr ab Austrieb, gut drauf aufpassen, zu wässern sobald es einige Tage warm und trocken ist.
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Re: roter Fächerahorn, Herbstverpflanzung
Danke für den Hinweis, Gartenplaner :)
Da müssen wir sowieso jede Woche gießen (mindestens) damit was wächst. Bleiben soll die Birke aber trotzdem: Der lichte Schatten ist im Sommer so angenehm und es wohnen viele Vögel drin.
Da müssen wir sowieso jede Woche gießen (mindestens) damit was wächst. Bleiben soll die Birke aber trotzdem: Der lichte Schatten ist im Sommer so angenehm und es wohnen viele Vögel drin.