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Terrassenbau (Gelesen 2045 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

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Flora1957
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Terrassenbau

Flora1957 »

Im nächsten Jahr wollen wir (wohl) die Terrasse neu bauen. Den aktuellen Zustand haben wir damals beim Hauskauf vorgefunden. Es wurden vor ? Jahren Sandsteine unterschiedlicher Größe z. T. mit erheblichen Lücken sehr unfachmännisch verlegt. Wie man auf den Bildern erkennen kann, nutzt die Vegetation diese Räume begierig. Auch Ameisen haben die Terrasse zu ihrer Heimstätte erkoren, sodaß ich vor kurzem hier sogar eine Grünspecht sehen konnte (ich werte das mal als einen deutlichen Befall). Die Platten sind alle (mittlerweile uneben) fest im Boden. Eine Drift besteht nicht.
Die Terrassentiefe beträgt 3,8m, die -breite 9,8m. Ca. 4m² sind noch links vom Haus.
Von der Terrasse führt eine Treppe in den ca. 3/4m tiefer gelegenen Garten. Begrenzt wird die Terrasse gartenwärts von einer ungefähr 40cm hohen nicht gemauerten Natursteinmauer, welche ich gerne erhalten möchte, dann fällt der Erdbodenbereich langsam auf das Gartenniveau ab.

Ich bin mir überhaupt nicht sicher, welche Art der Verlegung hier wohl die beste ist (lose oder gebunden oder teilgebunden), wie die Sicherung zur Gartenseite ausgeführt werden sollte (zusätzliche kleine Winkelsteine? - große sind nicht möglich, da der Garten für schweres Gerät nicht zugänglich ist). Tmin ist bei uns selten im zweistelligen Bereich. Was ist bzgl. der Ameisen vorzunehmen?
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Re: Terrassenbau

Flora1957 » Antwort #1 am:

Ins erste Posting habe ich versehentlich ein Bild vom hinteren Gartenbereich gestellt.
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Re: Terrassenbau

Flora1957 » Antwort #2 am:

.........................
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Re: Terrassenbau

Flora1957 » Antwort #3 am:

Für Hinweise und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
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Re: Terrassenbau

Gartenplaner » Antwort #4 am:

Ist die Fläche, wo sich jetzt die alte Terrasse befindet, aufgeschüttet oder ein natürlicher Geländeversprung?
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Re: Terrassenbau

Flora1957 » Antwort #5 am:

Wie gesagt, ich habe das so vorgefunden und kann nicht Genaues dazu sagen. Die Terrasse befindet sich im Niveau der Strasse und der neben dem Haus befindlichen Ebenen. Der Garten liegt tiefer. Eine (Teil)Aufschüttung der Terrase will ich aber nicht ausschließen. Es ist aber alles fest.
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Re: Terrassenbau

AndreasR » Antwort #6 am:

Als da nur der erste Beitrag stand, wunderte ich mich schon etwas, wo denn da die Terrasse sein sollte, so von Pflanzen überwuchert hatte ich sie mir dann doch nicht vorgestellt. ;) Aber grundsätzlich erinnert mich die Situation auf den weiteren Bildern an die Terrasse hier am Haus, wo der Hang ebenfalls durch so eine Trockenmauer abgefangen wird, und der Rest ist zwar nicht völlig stabil, aber hinreichend fest genug, so dass ich keine Bedenken habe, dass es dort noch zu weiteren Setzungen kommt.

Mit der Verlegung von Natursteinplatten habe ich keine Erfahrung, aber ich denke, der grundsätzliche Aufbau ist der gleiche wie beim Pflastern. Man muss den Boden je nach Stabilität ca. 30 bis 40 cm abtragen, Schotter einfüllen und verdichten, ggf. vernünftige Randsteine setzen, und die Platten dann entweder in ein Splittbett oder in gebundener Bauweise (in diesem Fall nimmt man wohl Trasszement) verlegen. Letzteres ist sicher nochmal deutlich anspruchsvoller, weil man sehr genau arbeiten muss. Jegliche Art von Sand unter den Platten oder in den Fugen ist jedenfalls ein Paradies für Ameisen, hier kann man nur vorbeugend entsprechend grobkörniges Fugenmaterial verwenden, welches die Ameisen nicht wegschleppen und irgendwo anhäufen können.
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Re: Terrassenbau

Gartenplaner » Antwort #7 am:

Ich persönlich finde eine ungebundene Verlegung besser.
Eine Verlegung in eine Betonbett erfordert umfangreichere Fundamentarbeiten für eben dieses, sonst treten Risse auf.
Außerdem ist die Terrasse dann eine große, wasserdicht versiegelte Fläche, so dass bei den zunehmenden Starkregenereignissen viel Wasser in solchen Situationen zum Garten hin abgeführt werden müsste und vielleicht noch zusätzliche Abflussmöglichkeiten am Haus eingebaut werden müssten.

Was die Ameisen angeht - je dichter ein Belag aneinander liegt, also je schmaler die Fugen, umso weniger Gefahr besteht.
Oder, bei Belägen, die bereitere Fugen erfordern, ein bisschen gröberes Fugenmaterial als Sand.
Zudem gibt es inzwischen einiges an Fugenmaterialien, die eine wasserdurchlässige, aber trotzdem "feste" Fuge ermöglichen, wo Ameisen dann überhaupt keine Chance mehr haben.

Der Rand von Belag zu Natursteinmauer ist ein gewisser Knackpunkt.
Der Rand einer Platten- oder Pflasterfläche muss ein stabiles Gegenlager haben, damit bei Belastung auf den Randplatten/Steinen, diese nicht weggedrückt werden können.
Vielleicht ist es möglich, dass schwere, größere neue Trockenmauersteine auf der Oberkante der Trockenmauer diese Funktion übernehmen können, das wäre wohl die eleganteste Lösungsmöglichkeit.

Normalerweise wird ein Randstein in einem Betonsockel als Randeinfassung von solchen Flächen eingebaut, oder bei größeren Geländeunterschieden auch L-Steine.
In diesem Beispiel kann man den Aufbau mit sowohl Bordsteinen als L-Steinen ganz gut sehen, aber in dem Beispiel bleiben die gewollt sichtbar, bzw. werden Stufen davor gebaut.
Hier würde es aber bedeuten, dass man eine "Kante" zwischen Belag und Natursteinmauer dann hat.
Hab hier ein Beispiel gefunden, das ich....nunja...sehr unelegant finde und so nicht haben wollen würde!

Die Natursteinmauer wird je nachdem möglicherweise komplett abgebaut und nach Fertigstellung des Belags dann wieder hingebaut werden müssen.
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Re: Terrassenbau

Flora1957 » Antwort #8 am:

Also ich mache das (wohl) nicht selbst, wiewohl ich im hinteren Gartenbereich schon eine Terrasse selbst gebaut habe (lose verlegt im Splittbett, habe mir sogar einen Rüttler geholt, da ich noch einige kleine Terrassen im Garten bauen möchte). Nach nunmehr 3 Jahren wächst dort aber jetzt auch etwas Grünzeug in den Fugen, obwohl ich dieses mein Erstlingswerk als halbwegs gelungen bezeichnen würde. Dort ist es nicht störend, da ich ein Hochbeet für diese Terrasse geplant habe, aber am Haus möchte ich es wenn irgendmöglich vermeiden.
Wie sieht es mit der Dauerhaftigkeit der Plattenverlegung bei (teil-)gebundener Verlegung aus? Bröselt über die Jahre das Fugenmaterial, sodaß dann doch die Basis für Grünzeug und mglws. Ameisenbefall gegeben sein könnte? Lösen sich die Platten frostbedingt vom Untergrund? Bei loser Verlegung stellt sich mir die Frage, wie sehr wirklich Grünzeug durch speziellen Fugensand verhindert werden kann.
Muß ich etwas wegen der zu vermutenden Ameisennester machen? Ich habe gelesen, daß diese z. T. deutlich unter die Oberfäche in die Tiefe reichen können.
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Re: Terrassenbau

Gartenplaner » Antwort #9 am:

Ungebundene Verlegung, also auf Schotterfundament in Splittbett, mit dem entsprechend darauf abgestimmten Fugensplitt, da bröselt nix, umso weniger, wenn die Verfugung mit solchem Verfugungsmaterial ausgeführt wird.
Allerdings hab ich damit auch noch keine eigenen Erfahrungen, auch wenn ich meine Terrasse, so sie denn erneuert wird, auf jeden Fall auch mit so etwas in die Richtung ausführen lassen werde.

Vorm Haus haben wir 1994 einige hundert Quadratmeter Betonpflaster auf Schotter und Splittbett verlegen lassen, damals noch mit ganz normalem Fugensand.
Ich hab aber proaktiv sofort nach Fertigstellung alle Randbereiche und breiteren Fugen mit Steingartensamenmischungen, Lavendel, Alyssum montanum, Katzenminze..... eingesät, weil dort ganz sicher schnell Unkraut gewachsen wäre, das hat die "ökologische Nische" so dauerhaft besetzt, dass bis heute wenig "hässliches" Beikraut in den Fugen hochkommt.
Ich hab nur ein schlechtes Foto grad zur Hand:

Bild

Da liegt noch alles superfest, an ein, zwei nicht ordentlich genug verdichteten Fundamentstellen hat sich eine leichte Senke gebildet, aber auch dort sind die Steine absolut fest.
Ein großer Vorteil von ungebunden ist ebenfalls, dass man problemlos auch bei Bedarf Löcher rein machen kann - neue Gasleitung, Kanalrohr in das die Regenrinne mündet, musste an einer Stelle erneuert werden - und danach die alten Steine wieder schön alle an die Stelle verlegt und es aussieht, als ob nix gewesen wär :D
Natürlich muss man die ersten Steine ganz vorsichtig heraus lösen und keine zerbrechen, wenn man keine Reserven im Petto hat.

Platten oder Pflaster können sich gerade bei ungebundener Verlegung eben nicht vom Untergrund lösen, weil alles ein bisschen beweglich gegeneinander ist.
Die Ausdehnung von möglichem Eis im Fundament (was durch die Durchlässigkeit des Materials eh unwahrscheinlich ist) kann durch Schotter und Splitt und Fugensplit kompensiert werden.
Bei gebundener Verlegung reißt dann an solchen Stellen, wo ungünstigerweise Wasser sich gesammelt hat und friert, der Beton bzw. platzt eben die Platte oder der Stein vom Fundament, weil alles starr ist und nichts "ausweichen" kann.

Vor der Bautätigkeit brauchst du gegen die Ameisen nichts unternehmen, es sei denn, es dauert noch und sie stören dich nächsten Sommer, dann kann man Köderdosen mit Gift aufstellen, welches ins Nest mitgenommen wird und das gesamte Volk schnell erledigt.
Die Ameisen werden aber auch die Aushubarbeiten für das Fundament eh nicht überstehen.

Übrigens, bei den vielen qm Pflaster, die wir haben, gibt es nur eine einzige Stelle, wo Ameisen bauen bzw. eben Sand oben rausschmeissen - wieso, weshalb, warum nur und gerade dort, keine Ahnung, das hat das Pflaster aber bis jetzt auch nicht destabilisiert.
Bekämpft hab ich dort bis jetzt nicht.
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Re: Terrassenbau

Flora1957 » Antwort #10 am:

@Gartenplaner: Zudem gibt es inzwischen einiges an Fugenmaterialien, die eine wasserdurchlässige, aber trotzdem "feste" Fuge ermöglichen, wo Ameisen dann überhaupt keine Chance mehr haben.

Kannst Du mal ein Beispiel anführen?

Hab hier ein Beispiel gefunden, das ich....nunja...sehr unelegant finde und so nicht haben wollen würde!Also, bei dieser Bauausführung bekomme ich Augenschmerzen!
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Re: Terrassenbau

Gartenplaner » Antwort #11 am:

;D ;D ;D
So direkt wollte ich es nicht formulieren ;)
Die Trockenmauer ist ja sehr schön, aber alles dahinter zerschiesst den guten Eindruck....

Im vorigen Post von mir schon als Link:
https://natursteinpark-horn.de/terrassen-mit-epoxidharz-verfugen/

Das ist aber jetzt was "zum selber machen" und nachträglich, Galabaufirmen werden da einen besseren Überblick über die verfügbaren Produkte haben und es ist immer besser, wenn sowas gleich beim Einbau gemacht wird.
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Re: Terrassenbau

Flora1957 » Antwort #12 am:

''Außerdem ist die Terrasse dann eine große, wasserdicht versiegelte Fläche, so dass bei den zunehmenden Starkregenereignissen viel Wasser in solchen Situationen zum Garten hin abgeführt werden müsste und vielleicht noch zusätzliche Abflussmöglichkeiten am Haus eingebaut werden müssten.''

Das ändert bei uns im Garten nicht sonderlich viel. Bei länger anhaltendem Regen verwandeln sich Teile unseres Gartens immer wieder in eine Seenplatte, sodaß sogar der Reiher zu Besuch kommt.
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Re: Terrassenbau

Flora1957 » Antwort #13 am:

...........und ganz lieben Dank für die Tips.
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Re: Terrassenbau

Gartenplaner » Antwort #14 am:

Ohje :o
Naja, trotzdem müssten diese Wassermassen auf der wasserdichten Fläche dann entweder über Abläufe in die Kanalisation abgeleitet werden oder sie würden über/durch die Natursteinmauer abfliessen, was dieser wiederum auch nicht gut täte.
Besser so viel wie möglich oberflächlichen Wasserabfluss vermeiden durch Versickerung.

Sehr gern doch :)
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