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Fagus- Blutbuche auf Sandboden... (Gelesen 1358 mal)
Moderator: AndreasR
- Felcofan
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Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Liebe alle
Freunde von uns wollen anlässlich ihrer Hochzeit eine Blutbuche (Fagus s. Atropunicea, veredelt?) pflanzen im Herbst, und nicht soo winzig,
eher 3-4m hoch, bei der Stammdicke sind sie noch felxibel.
Mitten in der Pampa, ganz grob Berlin- Strausberg
Sandboden
auf der freien Wiese
sie können wässern zu Beginn und später vermutlich auch.
Meine zarten Einwände, ob sie vielleicht was anderes wählen könnten mit mehr Trockenheitsverträglichkeit, kamen nicht so gut an,
sie haben schon diverse Eichen, ( Quercus robur?) auf dem Grundstück übernommen.
wg Fagus: ich hab immer wieder gelesen, dass Ammenpflanzen empfohlen werden, es aber noch nie in der Praxis erlebt.
Spontan fielen mir Salix purpurea und caprea ein, quasi ein "mythischer Ring" aus Strauchweiden, ca. 2-3m Stammabstand zur Fagus für die ersten 5-10 Jahre ;D 8) ;)
Diese beiden Arten wären wüchsig, aber nicht so konkurrenzstark, dass sie das Fagus-lein überwältigen könnten.
Oder hättet ihr Bedenken wg. Konkurrenz um Wasser etc?
Ich gärtner ja auf Lehm, Hochrhein-Klima, deswegen fehlt mir da Lokal-Wissen.
---
Quercu cerris nehmen wir hier manchmal, wenn es etwas größer werden darf, frosthart sollte sie ja sein, sind eben nicht so dekorativ.
mein alter Bruns-Katalog führt noch Quercus robur Atropurpurea auf, kennt die jemand, ob die schön rot im Austrieb ist?
Danke für Hinweise,
liebe Grüße
F
Freunde von uns wollen anlässlich ihrer Hochzeit eine Blutbuche (Fagus s. Atropunicea, veredelt?) pflanzen im Herbst, und nicht soo winzig,
eher 3-4m hoch, bei der Stammdicke sind sie noch felxibel.
Mitten in der Pampa, ganz grob Berlin- Strausberg
Sandboden
auf der freien Wiese
sie können wässern zu Beginn und später vermutlich auch.
Meine zarten Einwände, ob sie vielleicht was anderes wählen könnten mit mehr Trockenheitsverträglichkeit, kamen nicht so gut an,
sie haben schon diverse Eichen, ( Quercus robur?) auf dem Grundstück übernommen.
wg Fagus: ich hab immer wieder gelesen, dass Ammenpflanzen empfohlen werden, es aber noch nie in der Praxis erlebt.
Spontan fielen mir Salix purpurea und caprea ein, quasi ein "mythischer Ring" aus Strauchweiden, ca. 2-3m Stammabstand zur Fagus für die ersten 5-10 Jahre ;D 8) ;)
Diese beiden Arten wären wüchsig, aber nicht so konkurrenzstark, dass sie das Fagus-lein überwältigen könnten.
Oder hättet ihr Bedenken wg. Konkurrenz um Wasser etc?
Ich gärtner ja auf Lehm, Hochrhein-Klima, deswegen fehlt mir da Lokal-Wissen.
---
Quercu cerris nehmen wir hier manchmal, wenn es etwas größer werden darf, frosthart sollte sie ja sein, sind eben nicht so dekorativ.
mein alter Bruns-Katalog führt noch Quercus robur Atropurpurea auf, kennt die jemand, ob die schön rot im Austrieb ist?
Danke für Hinweise,
liebe Grüße
F
Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Fagus auf Sandboden geht, braucht aber im Sommer Aufmerksamkeit. Früher gab es da bei Trockenheit durchaus mal Laubfall. Kenobi hatte mir vor Jahren eindringlich geraten, im August auf ausreichend Wasser zu achten, in der Zeit wäre es wichtig. In den trockenen Sommer wässerer ich daher meine 'Swat Magret' in dieser Zeit ganz bewusst. Auf dem Nachbargrundstück steht eine deutlich größere Rotbuche -ungewässert- und sieht aktuell nicht wirklich gut aus. Hat zwar noch ihr Laub, geht aber farblich offenbar schon in Richtung Herbst.
Ist sie, allerdings nicht der schnellste Wachser. Meine ist übrigens in den letzten Wochen vertrocknet. :-X Zu spät gemerkt...
Felcofan hat geschrieben: ↑22. Aug 2022, 11:36
mein alter Bruns-Katalog führt noch Quercus robur Atropurpurea auf, kennt die jemand, ob die schön rot im Austrieb ist?
Ist sie, allerdings nicht der schnellste Wachser. Meine ist übrigens in den letzten Wochen vertrocknet. :-X Zu spät gemerkt...
Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Im hiesigen Park steht eine rund 50 Jahre alte Blutbuche auf Bauschutt und Sand. Die hat keine Sonnen- oder Hitzeschäden.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Spielt da vielleicht der höhere Grundwasserstand eine Rolle? ;)
Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Hausgeist hat geschrieben: ↑22. Aug 2022, 19:17
Kenobi hatte mir vor Jahren eindringlich geraten, im August auf ausreichend Wasser zu achten, in der Zeit wäre es wichtig.
Das kann ich bestätigen. Eine 'Dawyck Purple' sah bis Ende Juli, Anfang August trotz wenige Gießen gut aus, dann war binnen drei Tagen die Hälfte des Laubs unten. Nach sofortigem Wässern hat sich der Zustand stabilisiert.
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Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Hausgeist hat geschrieben: ↑22. Aug 2022, 20:53
Spielt da vielleicht der höhere Grundwasserstand eine Rolle? ;)
...eher der Bauschutt! Alte Backziegel, so 'Halbgebrannte' nicht 'Klinker' waren bis vor einigen Jahren unter dem Namen "Ziegelbruch" durchaus Bestandteil von Baumsubstraten.
Das speichert Wasser und wirkt wie sich langsam (is ja auch so) zersetzende Lehmklumpen.
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Dankeschön
Hausgeist und Brissel
da habt ihr mir jetzt Sortenflöhe ins Ohr gesetzt, denen gehe ich gern mal nach.
Vielleicht ist die klassische Atropunicea auch überholt, mal sehen.
solange sie genug wässern wollen, kann ich ihnen also die Blut-Fagus empfehlen, sind halt schon schicker als eine Quercus .
und für die UNterpflanzung werf ich direkt am Stamm noch 3-4 Salvia glutinosa dazu, schon mit mindestens 50 cm Abstand,
die packen es anscheinend auch auf Berliner Sand nahe Kiefern,
die sorgen dann für besseres Mikroklima direkt am Stammfuß.
Und ich hoffe, dass die gemischte Durchwurzelung für ein gutes Bodenleben sorgt.
Immerhin ist der STandort ohne Bau-Trauma oder ständigen Verdichtungs-Stress wie im Park durchs belaufen und drauf liegen.
wenn es mal konkret wird, krieg ich hoffentlich Bilder.
Liebe Grüße
F
Hausgeist und Brissel
da habt ihr mir jetzt Sortenflöhe ins Ohr gesetzt, denen gehe ich gern mal nach.
Vielleicht ist die klassische Atropunicea auch überholt, mal sehen.
solange sie genug wässern wollen, kann ich ihnen also die Blut-Fagus empfehlen, sind halt schon schicker als eine Quercus .
und für die UNterpflanzung werf ich direkt am Stamm noch 3-4 Salvia glutinosa dazu, schon mit mindestens 50 cm Abstand,
die packen es anscheinend auch auf Berliner Sand nahe Kiefern,
die sorgen dann für besseres Mikroklima direkt am Stammfuß.
Und ich hoffe, dass die gemischte Durchwurzelung für ein gutes Bodenleben sorgt.
Immerhin ist der STandort ohne Bau-Trauma oder ständigen Verdichtungs-Stress wie im Park durchs belaufen und drauf liegen.
wenn es mal konkret wird, krieg ich hoffentlich Bilder.
Liebe Grüße
F
Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Wir sind ja gerade umgezogen und in unserem neuen Garten mit Brandenburger Sand steht eine wunderschöne riesige Blutbuche. Laut Vorbesitzer mindestens 90 Jahre alt. Wir sind auf einem kleinen Hügel und niemand in der Nachbarschaft hat es geschafft, einen Brunnen zu haben.
Gegossen habe ich nicht, ich wüsste gar nicht wie. Die Hitze scheint ihr nichts ausgemacht zu haben, an den Blätter war jedenfalls nichts zu sehen.
Viel Erfolg für deine Bekannten, das ist wirklich ein großartiger Baum, er erfreut mich jeden Tag.
Gegossen habe ich nicht, ich wüsste gar nicht wie. Die Hitze scheint ihr nichts ausgemacht zu haben, an den Blätter war jedenfalls nichts zu sehen.
Viel Erfolg für deine Bekannten, das ist wirklich ein großartiger Baum, er erfreut mich jeden Tag.
- Felcofan
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Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Vielen Dank für das schöne Foto, Inachis
90 Jahre hätte ich nicht gedacht, obwohl der Stamm schon ganz schön mächtig ist
liebe Grüße, F
90 Jahre hätte ich nicht gedacht, obwohl der Stamm schon ganz schön mächtig ist
liebe Grüße, F
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Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
nochmal kurz Rückmeldung
inzwischen waren wir kurz dort zu besuch
Ja, Sandbüchse
kurioserweise hatte unser Freund die Waldbuchen in der Umgebung beobachtet und festgestellt, dass sie Sonnenbrand/ absterbende Zweige kriegen, wenn Laub verfrüht abfällt.
Somit konnte ich ihn überzeugen, die zu streichen von der Liste.
jetzt kristallisieren sich mehrere Standorte.
An der einen Grenze hab ich Populus nigra vorgeschlagen, da grenzt ein Feld an, was eventuell ein Solar-Feld wird, falls sie Forstware kriegen, als Gruppe von Jungpflanzen gesetzt.
LAut Bruns-Katalog sind die sehr vielseitig, können sogar auf Dünen wachsen und werden älter als die ganz klassischen Pionier-Populus (300 J)
dann hab ich noch Gleditschia vorgeschlagen, als großen Spezialbaum,
oder
Sophora japonica
als Solitär an einer anderen Stelle (jaja, die haben echt mehr Platz als sie essen können 8) )
meine letzte Entdeckung: Anscheinend ist Morus alba auch ein Kandidat für Trockenheit. Ungeschnitten wird der ja auch etwas höher.
würdet ihr den Morus empfehlen?
schöne Grüße, F
inzwischen waren wir kurz dort zu besuch
Ja, Sandbüchse
kurioserweise hatte unser Freund die Waldbuchen in der Umgebung beobachtet und festgestellt, dass sie Sonnenbrand/ absterbende Zweige kriegen, wenn Laub verfrüht abfällt.
Somit konnte ich ihn überzeugen, die zu streichen von der Liste.
jetzt kristallisieren sich mehrere Standorte.
An der einen Grenze hab ich Populus nigra vorgeschlagen, da grenzt ein Feld an, was eventuell ein Solar-Feld wird, falls sie Forstware kriegen, als Gruppe von Jungpflanzen gesetzt.
LAut Bruns-Katalog sind die sehr vielseitig, können sogar auf Dünen wachsen und werden älter als die ganz klassischen Pionier-Populus (300 J)
dann hab ich noch Gleditschia vorgeschlagen, als großen Spezialbaum,
oder
Sophora japonica
als Solitär an einer anderen Stelle (jaja, die haben echt mehr Platz als sie essen können 8) )
meine letzte Entdeckung: Anscheinend ist Morus alba auch ein Kandidat für Trockenheit. Ungeschnitten wird der ja auch etwas höher.
würdet ihr den Morus empfehlen?
schöne Grüße, F
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Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Populus war dieses Jahr hier schlecht. Zwei, drei Kilometer weiter ist eine Pflanzung mit Energieholz (?). Die Bäumchen wurden jung gepflanzt und wachsen eher langsam. Dieses Jahr sind mehrere abgestorben oder zumindest frühzeitig nackig, der Rest sieht durchwachsen aus von gelb bis grün. So richtig gut sind die auf Sandboden nicht.
Was hier sehr gut wächst, sind Ulme, Ahorn, Esskastanie und Maulbeere. Meist meckern die ein paar Jahre, bis sie Wasser finden, um dann richtig durchzustarten. Von den ersten drei gibt's ja Farbvarianten, sollte also was für Gärten dabei sein. Alle machen bei starkem Schnitt Triebe von unten.
Ginkgo geht auch gut und Mammutbäume. Unsere Weiden sterben so langsam ab, machen Platz für anderes.
Ach ja, Zierkirschen sind auch super. Wenn man die sonnig und luftig stellt, sind sie sehr gesund. 'Kanzan' und 'Amanogawa' sind krankheitsfrei. Nur die kleine 'Brilliant' und ihre rosa Schwester (Ruby oder so) sind voller Monilia.
Was hier sehr gut wächst, sind Ulme, Ahorn, Esskastanie und Maulbeere. Meist meckern die ein paar Jahre, bis sie Wasser finden, um dann richtig durchzustarten. Von den ersten drei gibt's ja Farbvarianten, sollte also was für Gärten dabei sein. Alle machen bei starkem Schnitt Triebe von unten.
Ginkgo geht auch gut und Mammutbäume. Unsere Weiden sterben so langsam ab, machen Platz für anderes.
Ach ja, Zierkirschen sind auch super. Wenn man die sonnig und luftig stellt, sind sie sehr gesund. 'Kanzan' und 'Amanogawa' sind krankheitsfrei. Nur die kleine 'Brilliant' und ihre rosa Schwester (Ruby oder so) sind voller Monilia.
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Da anfangs eine rotlaubiger Baum gewünscht war, möchte ich auf die Zierkirsche Royal Burgundy hinweisen, die auch als Hochstamm zu bekommen ist.
Ganz wacker bei Hitze und Trockenheit halten sich auch Zieräpfel. Die Sorten Royality und Dark Rosaleen vergrünen im Sommer auch nicht so stark wie ältere Sorten.
Ganz wacker bei Hitze und Trockenheit halten sich auch Zieräpfel. Die Sorten Royality und Dark Rosaleen vergrünen im Sommer auch nicht so stark wie ältere Sorten.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Felcofan hat geschrieben: ↑9. Nov 2022, 10:07
...
meine letzte Entdeckung: Anscheinend ist Morus alba auch ein Kandidat für Trockenheit. Ungeschnitten wird der ja auch etwas höher.
würdet ihr den Morus empfehlen?
Ja, so man an den Früchten interessiert ist bzw. diese nicht stören. Ich habe die "Illinois Everbearing" (ist eine Hybride) und gieße sie nur sehr selten im Vergleich zu dem anderen Obst. Ich würde unter so einem Baum während der Fruchtzeit allerdings keine Sitzbank stellen oder ähnliches.
- dmks
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- Bodenart: sandiger Lehm und lehmiger Sand
-
Staatlich anerkannter Steuerzahler
Re: Fagus- Blutbuche auf Sandboden...
Wer keine Früchte möchte:
Morus alba 'Fruitless' ;) (ist jetzt aber schon ziemlich weit weg von der Buche ;D)
Morus alba 'Fruitless' ;) (ist jetzt aber schon ziemlich weit weg von der Buche ;D)
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
Morgen - sehen wir dann.