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Pflanzen und die Kältewelle USA/Mexiko (Gelesen 744 mal)

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Aspidistra
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Pflanzen und die Kältewelle USA/Mexiko

Aspidistra »

Ich fände es sehr nützlich in einem Thread die Auswirkungen der Kältewelle in den USA und Mexiko auf die Pflanzen zu sammeln.
So nach Überlebenden und Erfrorenen gesammelt.
Dabei kann man vielleicht neue Erkenntnisse hinsichtlich Winterhärte gewinnen.
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oile
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Re: Pflanzen und die Kältewelle USA/Mexiko

oile » Antwort #1 am:

Und woher willst Du die Informationen nehmen?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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Aspidistra
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Re: Pflanzen und die Kältewelle USA/Mexiko

Aspidistra » Antwort #2 am:

Ich denke, dass einige Purler von Freunden oder in anderen Foren einiges im Frühjahr erfahren werden.
In Florida gab's ja schon öfter mal Eiszapfen auf den Orangen, aber in Mexico war die Kälte sehr ungewöhnlich.
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Mediterraneus
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Re: Pflanzen und die Kältewelle USA/Mexiko

Mediterraneus » Antwort #3 am:

Es ist halt trotzdem schlecht vergleichbar, da dort im Gegensatz zu uns solche Kälteereignisse die ideale Vegetationsperiode nur sehr kurzzeitig unterbrechen. Danach geht's im idealzustand weiter.
Bei uns fault nach der Kälte das ggf Überlebende einfach weg
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Aspidistra
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Re: Pflanzen und die Kältewelle USA/Mexiko

Aspidistra » Antwort #4 am:

Da hast du leider recht.
Und vor allem geht's bei uns immer wieder rauf und runter und dann gibt's noch Spätfrost :P.
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partisanengärtner
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Re: Pflanzen und die Kältewelle USA/Mexiko

partisanengärtner » Antwort #5 am:

Darum habe ich auch meine Insel mit den eingefrorenen Drosophyllum ins Atelier gebracht. Sehen nach einer Woche schon besser aus.
Den ganzen Winter mit dem auf und ab wollte ich gar nicht erst ausprobieren.
Mir reicht schon falls sie die knappe Woche mit bis zu -15 überlebt haben.

Wenn der Bestand wieder größer wird lass ich sicher ein paar draußen. So ein gefrierender Eisklotz gibt schon ein wenig Wärme ab und auch das Auftauen ist deutlich abgebremst. Vielleicht reicht das ja auch.
Man sollte kleinklimatische Verhältnisse nicht unterschätzen. Die Nordamerikaner haben auf jeden Fall mein Mitgefühl.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
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