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Pflanzen mit Knöllchenbakterien an den Wurzeln (Gelesen 1252 mal)
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Zauberspruch für Häckselnde: Schnittgut, Ast und Zweiglein werde schneller so zu Mulch und Erde, häcks-häcks
Pflanzen mit Knöllchenbakterien an den Wurzeln
Frage: Haben die auch mehr Stickstoff in den oberirdischen Teilen als Pflanzen ohne Wurzelknöllchen? Sprich, ist Mulch davon stickstoffreicher?
Zauberspruch für Häckselnde:
Schnittgut, Ast und Zweiglein werden
schneller so zu Mulch und Erden,
häcks-häcks
Schnittgut, Ast und Zweiglein werden
schneller so zu Mulch und Erden,
häcks-häcks
- thuja thujon
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Re: Pflanzen mit Knöllchenbakterien an den Wurzeln
Kommt drauf an.
Viele davon gelten als Eiweißpflanzen. Aber wegen der Samen, Soja, Puffbohnen, Erbsen usw.
Sojaschrot und Puffbohnenschrot ist auch in Biodüngern enthalten. Rizinusschrot aber auch, und der ist keine Leguminose.
In den verholzten Stängeln ist nur recht wenig Stickstoff drin, diese setzen sich aber ganz gut um, da sie nicht stark lignifiziert sind und somit ein recht günstiges C/N-Verhältnis haben.
Also man kann es nicht klar mit ja beantworten. Fakt ist aber, es ist eine Stickstoffquelle ist, die nicht mit fossiler oder elektrischer Energie erst hergestellt werden muss.
Alternative dazu ist zB Gras anzubauen, durch einen Wiederkäuer zu leiten und zB die Haare in zB Schafwollpellets oder die Hufe in Hornspänen als Stickstoffquelle zu nutzen.
Nachteil sind leider die hohen Verluste, bzw schlechte Wiederfindungsraten und oft unkontrollierbare Freisetzung.
Viele davon gelten als Eiweißpflanzen. Aber wegen der Samen, Soja, Puffbohnen, Erbsen usw.
Sojaschrot und Puffbohnenschrot ist auch in Biodüngern enthalten. Rizinusschrot aber auch, und der ist keine Leguminose.
In den verholzten Stängeln ist nur recht wenig Stickstoff drin, diese setzen sich aber ganz gut um, da sie nicht stark lignifiziert sind und somit ein recht günstiges C/N-Verhältnis haben.
Also man kann es nicht klar mit ja beantworten. Fakt ist aber, es ist eine Stickstoffquelle ist, die nicht mit fossiler oder elektrischer Energie erst hergestellt werden muss.
Alternative dazu ist zB Gras anzubauen, durch einen Wiederkäuer zu leiten und zB die Haare in zB Schafwollpellets oder die Hufe in Hornspänen als Stickstoffquelle zu nutzen.
Nachteil sind leider die hohen Verluste, bzw schlechte Wiederfindungsraten und oft unkontrollierbare Freisetzung.
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