pearl hat geschrieben: ↑7. Aug 2023, 19:42 die Persicaria amplexicaulis 'Blackfield' und 'Fat Domino' stehen trotz der Hitze im Juni/Juli gut da. 'J. S. Caliente' dazwischen sah ganz furchtbar aus und musste weg. Wuchert und leidet dann, wenn nicht genug Wasser da ist.
. Standort und Ansprüche scheinen bei den Sorten verschieden zu sein. Das Laub von J. S. Caliente sah sehr trockengeschädigt aus, von gelb bis braun. Wie sahen eure aus?
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Meine J. S. Caliente steht unten einer Linde in drittes Jahr. Es ist nur ein Stängel ;D, der bei der Trockenheit sofort schlappt, blüht zuverlässig. Kann kein Wurzeldruck vertragen und wird diese Herbst umziehen.
Persicaria 'Firetail' leicht im Hausschatten (Nordseite), aufgenommen gestern. Macht sich zu breit. Schlappt bei längerer Trockenheit. Edit: Ich habe Sandboden und zig Sämlinge
Mein 'Taurus' liegt (trotz Staudenstützen) schon wieder flach. Nährstoffreicher Boden und viel Regen sind nichts für die Kerzenknöteriche. Sämlingen und Ausläufern sollte ich auch wieder hinterherbuddeln, einen 'Orangofield' hatten sie so überrannt, dass ich das Durcheinander gerodet habe. Wie erhaltet Ihr die Sorten, wenn sich ständig Sämlinge hineinsetzen? . In anderen Gärten bewundere ich die tanzenden Blütenkerzen, aus meinem Garten werde ich die vielleicht bald alle hinauswerfen. :-\
in der Sichtung in Weihenstephan stehen die Kerzenknöteriche alle in fettem humusreichen Lehmboden. Wahrscheinlich brauchen die das. . Die Sache mit den Sämlingen, wenn man mehr als eine Sorte hat, ist extrem lästig. Hier am Haus schmeißen sie nur so rum mit Samen, die prompt keimen. Im Wiesengarten wo die Sorten weit entfernt stehen, hatte ich in 15 Jahren nie Sämlinge bemerkt. Kann auch daran liegen, dass es da im Sommer zu trocken ist.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Im Maximilianpark in Hamm habe ich in einer Pflanzung von Oudolf die straffstehenden Kerzenknöteriche bewundert und mir den Boden näher angesehen: sandig.
Ich weiß leider die Sorte nicht, aber mein Exemplar hatte ich mal von cydora bekommen, und es steht nun schon seit ein paar Jahren in meinem fetten Lehm, wo ihm weder Trockenheit noch Nässe etwas anhaben können. Sonne gibt's zwischen 9:00 und 15:00 Uhr, im Westen wird er vom Haus beschattet.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Stimmt - Roden wollte ich schon im letzten Jahr, hab ich aber auch dieses Jahr leider nicht geschafft. Vorteil: Es kommt kaum anderes Unkraut hoch. Ausnahme Weidenröschen.
Rentner arbeiten zu wenig (Carsten Linnemann, Jg. 77, CDU-Generalsekretär)
Gepflanzt habe ich vor Jahren in meinen schweren Lehm die Sorten Blackfield, Dikke Floskes, Orange Field und B. superbum. Die beiden roten Sorten sind nicht ganz standfest. In heißen Dürresommern, z.b. 2022, sieht das Laub braun-verbrannt aus, erholt sich aber nach Rückschnitt und wässern wieder. Wenn es zu üppig wird, nehme ich was weg. Er blüht an anderer Stelle auch im fast Vollschatten.