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Pfirsich wächst nicht, minimaler Internodalabstand - was kann das sein? (Gelesen 2740 mal)

Pflanzenstärkung, Krankheiten und physiologische Störungen

Moderator: Nina

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kittekat
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Pfirsich wächst nicht, minimaler Internodalabstand - was kann das sein?

kittekat »

Hallo

Mein pfirsich wächst am Stand, er hat so gut eie kein triebwachstum seit dem Frühling.
Die Spitze in der Mitte ist braun.
Ist das monilia?

Was kann ich tun? Duaxo?

Meine Marille Kioto hat auch immer wieder vertrocknende Spitzen/Seitenäste, aber sie wächst zumindest.
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thuja thujon
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Re: Pfirsich/marille spitzendürre - ist das monilia?

thuja thujon » Antwort #1 am:

Monilia ist das nicht. Es wird Calciummangel physiologisch bedingt diskutiert. Es weiß halt keiner. Wie mit den Blindtrieben bei Rosen, die nicht vom Triebbohrer her kommen.

Das nekrotische Gewebe ist jedenfalls scharf abgegrenzt und breitet sich auch nicht aus. Schaden liegt schon lange zurück. Demnächst werden wohl Adventivknospen austreiben, zumindest wenn das kein Wuchsberuhigter Trieb ist. Ansonsten verkümmerts halt, Pfirsich verkahlt ja gerne, auch wegen sowas.
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kittekat
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Re: Pfirsich/marille spitzendürre - ist das monilia?

kittekat » Antwort #2 am:

thuja hat geschrieben: 13. Jul 2024, 11:18
Monilia ist das nicht. Es wird Calciummangel physiologisch bedingt diskutiert. Es weiß halt keiner. Wie mit den Blindtrieben bei Rosen, die nicht vom Triebbohrer her kommen.


Das ist eigenartig, die Triebe sind bislang so gut wie nicht gewachsen. 5cm in 2 Jahren. Nicht mal Material damit ich ihn auf einen anderen Baum draufveredle.

Und bei den Marillen, ist das Monilia?

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Re: Pfirsich/marille spitzendürre - ist das monilia?

Obstliebhaber » Antwort #3 am:

Der Trieb vom Pfirsich scheint im Wachstum abgeschlossen zu haben. Die sporadischen schrotschussähnlichen Läsionen könnten von Pilz oder Bakterium herrühren. Das ist nichts besonderes bei Steinobst. Das Blattwerk von deinem Pfirsich sieht m.E. recht gesund aus.
Davon kann ich nur träumen. Bei der Aprikose könnte die Vertrocknung bakterielle Ursachen haben. Das habe ich während der Wachstumsperiode fortlaufend seit Jahren immer wieder bei meiner Bergeval, obwohl der Baum im Sommer ansonsten pumperlgesund ist.

Man kann hier mehr oder weniger nur raten. Ich hatte mal eine Floribundarose die wollte partout nicht wachsen. Also ausgegraben und woanders hin damit. Bei näherer Betrachtung der Wurzel haben mir die Nematoden zugewunken.
Eine selbst veredelte Boscs auf Pyrodwarf ist in zwei Jahren gerade mal 60 Zentimeter gewachsen. Ich befürchtete schon dass die Mühe des Veredelns umsonst war, dass die Kombination nicht passt.
Heuer im Frühling umgepflanzt, und das Teil ist vital wie nie zuvor und hat fast einen Meter zugelegt. Beim Ausgraben sah ich, dass die Wurzeln mit denen der Eibe und Forsythie in die Quere kamen. Vielleicht gefiel das der Birne nicht.

Ich würde bei beiden Pflanzen auf Wurzelprobleme tippen. Die möglichen Ursachen sind mannigfaltig.
Dass du regelmäßig hackst und gießt und die Düngung im Griff hast davon gehe ich mal aus.

Edit: Ich sehe jetzt erst,... deine Aprikose wächst. Ist doch prima, lass sie wachsen.
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Re: Pfirsich/marille spitzendürre - ist das monilia?

kittekat » Antwort #4 am:

Obstliebhaber hat geschrieben: 13. Jul 2024, 20:40
Der Trieb vom Pfirsich scheint im Wachstum abgeschlossen zu haben.

Ich würde bei beiden Pflanzen auf Wurzelprobleme tippen. Die möglichen Ursachen sind mannigfaltig.
Dass du regelmäßig hackst und gießt und die Düngung im Griff hast davon gehe ich mal aus.

Edit: Ich sehe jetzt erst,... deine Aprikose wächst. Ist doch prima, lass sie wachsen.


Wurzelprobleme - ja vermutlich. Ich hatte den Pfirsich deshalb im Winter nach 1 Jahr ausgegraben und umgesetzt, und ja, ich war erstaunt dass er so wenig Wurzeln gebildet hatte. Nematoden oder ähnliches habe ich nicht gesehen. Dumm dass ich kein Foto gemacht habe.
Ich habe den Baum jetzt etwas oberflächlicher eingepflanzt (habe gelesen dass die Wurzeln auch ein wenig atmen können müssen?), schön schaut der Unterlagsstamm nicht aus... kann ich ihn anhäufeln und das Wurzelwachstum irgendwie anregen? Warum bildet er kaum Wurzeln?


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thuja thujon
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Re: Pfirsich/marille spitzendürre - ist das monilia?

thuja thujon » Antwort #5 am:

Auf dem Bild sieht man nur die toten Leitungsbahnen welche mal den Stamm der Unterlage vor dem abwerfen versorgt hatten. Jetzt ist davon nur der Totholzkeil übrig und darunter der Versorgungsschatten ist sogar bis aufs Holz eingerissen. Sowas kann auch von Infektionen kommen.
Wichtig ist aber die andere Seite, wo die Edelsorte draufsitzt. Da müssen die Leitungsbahnen ok sein. Ist da die Rinde verfärbt?

Zum umpflanzen: im Herbst, nicht im Winter. Oktober ist immer noch die beste Zeit. Im Frühjahr kommt es oft zu nicht ausreichend Wuchs bei den Bäumen. Baumscheibe beachten, diese ist Bewuchsfrei und mindestens 50x50cm.
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kittekat
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Re: Pfirsich/marille spitzendürre - ist das monilia?

kittekat » Antwort #6 am:

Ah ok. Die andere Seite des Unterlagensstamms ist schöner. Offenbar eine Pfirsichunterlage. Am Schild steht "Rakoviec", finde das aber nirgendwo, sollte wohl eher "Rakonieviczká" heißen. Soll ich hier anhäufeln?

Beschreibung Rakonieviczka: ein mittelschnell wachsender Wurzelstock mit üppigem Wachstum und Wurzelsystem. Er stellt keine Ansprüche an die Bodenbedingungen.
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Re: Pfirsich/marille spitzendürre - ist das monilia?

Obstliebhaber » Antwort #7 am:

Anhäufeln würde ich nicht. Wenn man gut hinkommt könnte man versuchen mit einer scharfen Hippe die abgestorbenen Rindenteile vorsichtig auszuschneiden und anschließend vielleicht mit einem Kupferpräparat leicht einpinseln.
Ich erinnere mich gerade dass mein gekaufter Pfirsich auch diverse behandlungsbedürftige Schadstellen hatte. Scheint es dann öfter zu geben.

Edit: Besser doch nicht ausschneiden. Die Gefahr einer (weiteren) Infektion ist wegen der Bodennähe einfach zu groß.

P.S.: Ich will dir nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Es kann sich jedoch auch lohnen sich von Anfang an erprobtes Material zu besorgen.
Meine Unterlagen habe ich von Eggert Baumschulen. Die meisten Edelsorten aus dem Forchheimer Reisergarten zusenden lassen.

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Re: Pfirsich/marille spitzendürre - ist das monilia?

kittekat » Antwort #8 am:

Obstliebhaber hat geschrieben: 14. Jul 2024, 12:42

P.S.: Ich will dir nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Es kann sich jedoch auch lohnen sich von Anfang an erprobtes Material zu besorgen.
Meine Unterlagen habe ich von Eggert Baumschulen. Die meisten Edelsorten aus dem Forchheimer Reisergarten zusenden lassen.


Naja, das ist bei Pfirsichen schwieriger. Pfirsich Edelreiser bieten nur sehr wenige an. zB Osogo hat hier fast nichts.
Ich wollte halt den Starcrest (von Baumschule Schreiber empfohlen) und den Royal Majestic.... zumindest von letzterem konnte ich was auf meinen wilden Pfirsich draufveredeln. Gefühlt wachsen die Sämlings-Pfirsiche weit besser!
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Re: Pfirsich wächst nicht, minimaler Internodalabstand - was kann das sein?

kittekat » Antwort #9 am:

ich habe viel serumrecherchiert, was das sein Problem sein könnte. Peach replant disease, eine Virusinfektion,...? Dass die Blätter keinen Makel haben spricht eigentlich gegen einen Virus. Replant disease passt auch nicht - hatte dort ja zuvor keinen Baum.
An der Unterlage findet sich ein Unterlagstrieb, der schaut normal aus... paradoxerweise.
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Re: Pfirsich wächst nicht, minimaler Internodalabstand - was kann das sein?

thuja thujon » Antwort #10 am:

Der Baum ist nicht angewachsen. Das kommt bei vielen Bäumen vor, die gepflanzt wurden. Er konzentriert sich nicht auf das Wurzelwachstum, sondern er siecht dahin. Wenn er nächstes Jahr nicht loslegt, bleibts ein Stock.
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Re: Pfirsich wächst nicht, minimaler Internodalabstand - was kann das sein?

kittekat » Antwort #11 am:

thuja hat geschrieben: 17. Jul 2024, 09:40
Der Baum ist nicht angewachsen. Das kommt bei vielen Bäumen vor, die gepflanzt wurden. Er konzentriert sich nicht auf das Wurzelwachstum, sondern er siecht dahin. Wenn er nächstes Jahr nicht loslegt, bleibts ein Stock.


Oje, wie kommt das? Scheint gerade bei Pfirsichbäumen häufiger zu sein.
Ich probiere jetzt mal Mykorrhiza und Bepflanzung mit Luzernen zur Stickstoffanreicherung.
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Re: Pfirsich wächst nicht, minimaler Internodalabstand - was kann das sein?

thuja thujon » Antwort #12 am:

Wenn es dich glücklich macht probiere es.
Den Baum wird es nicht interessieren. Der möchte Bodenschluss an den Wurzeln haben. Wie man den herstellt ist Diskussionsgrundstoff zahlreicher Gärtnergenerationen.
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Re: Pfirsich wächst nicht, minimaler Internodalabstand - was kann das sein?

Apfelbaeuerin » Antwort #13 am:

kittekat hat geschrieben: 18. Jul 2024, 15:37
Ich probiere jetzt mal Mykorrhiza und Bepflanzung mit Luzernen zur Stickstoffanreicherung.


Mach das. Du kannst den Baum auch mit dem um Mitternacht gewonnenen Urin von drei Jungfrauen gießen. Oder die Haare einer schwarzen, schielenden Katze im Wurzelraum vergraben.
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin


Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
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Re: Pfirsich wächst nicht, minimaler Internodalabstand - was kann das sein?

Obstliebhaber » Antwort #14 am:

Habe diesen Frühling zwo Äpfel, eine Zwetschge, eine Mirabelle und zwei Birnen, alles Buschbäume, nach zwei Jahren Standzeit ab Veredelung weiterverpflanzt.
Sehr glücklich war ich mit dem Arbeitsergebnis nicht. Der optimale Zeitpunkt zum Verpflanzen war um ein Jahr verpasst. Der Boden ist sehr tonhaltig.
Weshalb mir sehr viele Wurzeln abgerissen sind und ich nach dem mühsamen Ausbuddeln kaum noch irgendwelche Faserwurzeln gesehen habe, obwohl ich mich eigentlich ziemlich sorgfältig ringsum hinuntergegraben hatte.
Sehr viel Hoffnung dass die alle werden hatte ich somit nicht, die Ausgangssituation war einfach zu schlecht. Doch zu meinem großen Erstaunen sind alle sehr gut angewachsen und haben ordentlich zugelegt. Bei manchen sieht es aus als wären sie einfach so weitergewachsen ohne überhaupt verpflanzt worden zu sein.
Was ich grundsätzlich mache:

  • Die vorgesehene Pflanzstelle auf mindestens 60 cm Durchmesser ausheben und mindestens genauso tief, besser min. 80 cm. Leider gehts bei mir nicht so weit runter, da der Boden nicht natürlich gewachsen ist. In 40 cm reiner Töpferton, ca. 10 cm dick danach festgerüttelte Steinbrocken. Deshalb waren die Pflanzgruben bei mir nur etwa 55-65 cm tief

  • Den tonigen Lehm mit sehr viel Sand anreichern.

  • Beim Pflanzen schichtweise Erde einfüllen und von vorneherein leicht gießen.

  • Den Boden der Pflanzstelle NICHT antreten. Auch wenn das eigentlich immer geraten wird. Wie gesagt mein Boden ist sehr tonhaltig. Bei sandigem Boden kann man auch vorsichtig antreten. Man muss halt aufpassen die Wurzeln nicht zu beschädigen. Wenn es knackt macht war es zuviel

  • Besser immer wieder leicht rütteln bis die Pflanzstelle aufgefüllt ist.

  • Beim Angießen zwischendrin und zum Schluss das Bäumchen LEICHT nach oben ziehen damit es nicht absackt

  • Schon vor dem Pflanzen Rundholz, Besenstiel oder irgendwie taugendes Stützholz einsetzen. Nach dem Pflanzen anbinden

  • Nach vier Wochen vorsichtig in Abhängigkeit der Bodenverhältnisse eine leichte Stickstoffgabe einbringen


Danach regelmäßig Bodenfeuchte prüfen und bei Trockenheit auch schon im Frühjahr ordentlich wässern.
Bei mir hat es geklappt mit dem Anwachsen trotz schlechter Ausgangsbedingungen. Man muss halt dem Zufall manchmal auf die Sprünge helfen.

Edit: Fast schon vergessen. Die tiefe Sorge es könne alles misslingen hat mich dazu bewegt Weidenzweige zu schneiden.
Diese habe ich in einem Wasserbottich einweichen lassen. Die verdünnte Jauche habe ich in kleinen Mengen den jungen Bäumen im Wurzelbereich sukzessive verabreicht.
Ob in der Jauche tatsächlich Wurzelhormone enthalten waren weiß ich nicht aber vlt. sprechen junge Bäumchen ja auch auf homöopathische Behandlung an sofern man ganz fest dran glaubt ;-)

Und an die Wurzeln muss Luft, Luft und nochmal Luft ran. Weswegen regelmäßig vorsichtig gehackt wird. Anfangs weniger mit grobem Gerät sondern eher mit der Handhacke und manchmal auch unter vorsichtigem Einsatz des Fugenkratzers. Obacht, wenn Faserwurzeln an die Oberfläche befördert werden wars zu heftig.
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