Erst wollt ich meinen Beitrag schon in den Thread von 2024 posten....
Sind ja auch alles noch Sachen vom Vorjahr.. aber heute vom Beet geerntet!
Der fehlende strenge Frost hat es möglich gemacht - heute die letzten (oder ersten? ) drei Castelfranco-Radicchios, ein nicht richtig geknubbelter Puntarelle, zwei Broccolo Fiolaro und ein Bund Petersilie.
Eine schöne Zusammenstellung, da rieche ich schon den Knoblauch und Olivenöl.
Wie sieht denn die Blume vom Broccolo Fiolaro aus? Rentiert sich das? Ich esse ja auch gerne das Laub mit, möchte aber auch mal ein Röschen haben. An das Saatgut von Bimi kommt man ja immer noch nicht ran als Privatmensch. Und alle Primitivbrokkolies bis jetzt waren ähnlich wie am Anfang die Romanesco Sorten einfach nicht für das Klima hier passend, haben zu spät die Blüte angesetzt und sind mit dem ersten besseren Frost dann nicht mehr weitergewachsen, also die Vegetationszeit ist hier einfach ein paar Tage zu kurz im Herbst und hat noch kein Süditalienisches Niveau erreicht.
Man isst nicht die Blume, sondern die Seitentriebe. https://splendido-magazin.de/ueber-brok ... occoletto/
Saatgut gibt es von Sativa.
Die Sorte ist auch seit Oktober noch reichlich gewachsen. Kein Vergleich zum Spigariello - bei dem man aber auch die Blume ist.
Ich werde einen ausblühen lassen, um neues Saatgut zu gewinnen, dann kann ich auch von der Blume berichten. Wenn er den Winter überlebt.
Bei uns gibt es nicht viel zu ernten momentan, alles etwas zu wenig gewachsen im Herbst und frühen Winter, jetzt seit Tagen immer Frost mit nur kurzen Unterbrechungen, da ist ernten sowieso schlecht für die Pflanzen. Ein paar Grünkohlblätter hab ich mitgenommen.
Was ich aber interessant fand, war die Orange Berry Otricoli. Die habe ich aus Faulheit einfach stehenlassen bisher, ist natürlich schon lange tot. Ich konnte trotzdem noch ein paar Früchte naschen heute, die waren immer noch lecker und gar nicht matschig. Leider halt sehr klein, weshalb ich den Anbau auch nicht so lohnenswert finde. Als Nachtschatten nach ca. -8 Grad fand ich das erstaunlich. Vielleicht liegt es am Zuckergehalt. Ich habe noch nie drauf geachtet, wie sich da der normale Schwarze Nachtschatten eigentlich verhält.
Einen, zwar etwas kleinen aber gut erhaltenen Chinakohl Kopf.
Ich bin echt beeindruckt, Mehrfach frost bis -8 °C hat er mitgemacht, zwar zeitweise abgedeckt mit Vlies aber trotzdem beeindruckend. Nur die Spitzen der äußeren Blätter waren etwas geschädigt.
Steht noch mal einer draußen, ich freu mich schon
Außer Rosmarin gibt es bei mir zur Zeit nur sporadisch mal ein paar Physalis von einer Pflanze, die ich im Topf hatte und beim ersten Frost in den Wintergarten gestellt habe. Gelegentlich werden noch ein paar davon reif.
Einen Chinakohl und einen kleinen Rettich, Ostergruß Rosa 2.
Der Chinakohl hatte nun doch etwas mehr Frostschaden. Die Blattrippen waren am Strunkansatz doch schon etwas braun matschig. Innen aber tadellos.
Der Rettich hat den Frost einwandfrei weg gesteckt.
Wie der Zustand innen ist, ist ja auch viel wichtiger. Habe schon so oft im Chinakohl im Supermarkt gekauft, der außen top aussah und dann nach 3-4 Blättern aber praktisch zum Wegwerfen war Hab das Wochenende auch einen geerntet, zwar klein, aber fein
Ich habe meine Hochbeete frühlingsfit gemacht und by the way noch ein Pfund Rosenkohl geerntet, 4 Sellerieknollen und ein paar rote Beete, schon etwas weich... Rotkohl - der einzige der geworden war, ist matschig gefroren. Ich war in dem Irrglauben, der könnte genauso durch den Winter wie Rosenkohl. Wieder was dazu gelernt. , dazu gibt es zarten Grünkohl und etwas Grün für Smoothies.
Und bei der Suche nach diesem Grün merkte ich natürlich sehr deutlich, dass es eben doch erst Anfang März ist. Noch kaum frisches Grün wie Löwenzahn, Brennnessel, Ampfer. Die Suche ist etwas mühsam.....
Ich habe gestern etwas Topinambur geerntet, schöne Knollen. Die Hellen bringen wirklich mehr als diese Roten. Die bleiben bei mir immer sehr klein...
Diese hier sind nur die, die gleich abends in die Pfanne gewandert sind.