hallo, sagt mal, geht das nur mir so?nach der herrlich üppigen, unglaublichen ersten rosensaison ist bei mir total die luft raus

:oes ist mir entweder zu heiss oder zu kalt, der garten verlottert, ich treibe mich eher an einem see oder in einem biergarten herum und verdrönge den gedanken an meine einsamen rosen, die in unkraut, salbei, pefferminzen und vor allem ackerwinden schier ersticken...

dabei verzeichnen die armen echten überlebenswillen

gestern betrachtete ich melancholisch eine margaret merrill, die bis zum hals von blühenden ackerwinden umschlungen im beet stand und darüber neue triebe mit knospen schob...hatte etwas von moderner kunst an sich, die mir die schamröte ins gesicht trieb

;Dvielleicht hätte dieser thread eher sinn bei den gartenmenschen statt bei den rosisten, aber es geht mir eigentlich doch hauptsächlich um meine armen rosen ;)bin ich wirklich der einzige, der sie so sträflich vernachlässigt???sich frei und offen der kritik stellend in der hoffnung auch gesinnungstäter zu treffensmile und grußrorobonn
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)