Für mich war eigentlich nie der Weg das Ziel, trotzdem besitze ich keinen Liegestuhl, mangels Verwendungsmöglichkeit
Hat man bei Novas Fotos irgendwo einen Genießerliegestuhl gesehen?
Einen (verwaisten)Genießergartenstuhl habe ich doch. ;)gebraucht wurde er,wenn ich mal sommermalad war und nix machen konnte.
Über Weg und Ziel habe ich so noch nicht nachgedacht.Ihr macht mich jetzt aber noch zur Philosophin.
Ich meine,der Garten stellt die meiste Zeit den Weg als Ziel dar,weil er sich naturgemäß in ständiger Veränderung befindet.Die Kunst besteht darin,den Weg nicht nur entlangzuhetzen,sondern links und rechts zu schauen,um die Veränderungen auch als positive Kraft wahrzunehmen,zu lenken und sie als lebensfrohen Eindruck zu verwerten.Kleine Tagesglücksmomente.
In einer Kaffeepause durch den Garten schlendern,Blümchen bewundern,entdecken,dass der Igel seinen Winterschlafplatz eingerichtet hat, sich freuen,wie schön es sich anfühlt,wenn ein Beet vom Giersch befreit (vorerst)ist,der treuen,alten Amsel einen Wurm überlassen ,frische Luft einatmen und/oder eine Fotorunde drehen.