Oder ein Komma.Nox hat geschrieben: ↑20. Okt 2025, 14:40…Microcitrus hat geschrieben: ↑20. Okt 2025, 13:39 …Meine ist nicht leuchtend (feht da nicht ein Punkt) stumpf dunkelrot mit zuwenig orangen Anteilen und liefert Tristesse.
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Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium? (Gelesen 1177 mal)
Moderator: AndreasR
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Herbstfärbung der Parrotie
Wenn auch eine Sycoparrotia genehm ist.... steht hier im trockenen, kalkhaltigen Sandboden. Hatte mir eigentlich ein dunkleres Rot vorgestellt an diesem Platz, so zwischen Ginkgo und Speierling. Wobei in diesem Jahr der Speierling eben erst mit dem Umfärben begonnen hat und das Ginkgo-Kleid schon komplett am Boden liegt. Verrückt. Machen ja eh alle, was sie wollen...Microcitrus hat geschrieben: ↑19. Okt 2025, 23:44 Wenn Parrotie am besten auf "schwach saurem Lehmboden" gedeiht (Quelle, Bild mit hellrot-oranger Herbstfärbung), dann könnte mein kalkiger sandiger Boden die Ursache für die stumpfen Blattfarben sein.
Herbei mit Herbstbildern von Parrotien!



- hobab
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
nicht mein Garten und dieses Jahr - Lehmboden
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Vorhin im Gartencenter
'Persian Spire'
Ich habe schon etwas Farbe rausgenommen, weil das Handy zuviel macht. Das entspricht der Original Pflanze.
'Persian Spire'
Ich habe schon etwas Farbe rausgenommen, weil das Handy zuviel macht. Das entspricht der Original Pflanze.
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Cryptomeria hat schon erwähnt dass im Container Gehölze intensiver färben. Ausgepflanzt kann das weniger spektakulär aussehen...
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Sorry, die gibt's hier kaum ausgepflanzt. Jedenfalls bisher keine entdeckt.
Sollte nur das Spektrum an Farben zeigen/ergänzen.
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Hatte meine ausgepflanzte Persian Spire weiter oben ja schon gezeigt.
Sie färbt etwa genauso, wie auf Deinem Bild @ Hyla. Das passt schon...

Sie färbt etwa genauso, wie auf Deinem Bild @ Hyla. Das passt schon...

Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Meine färbt gelb.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Man sieht aber auch gut, daß die im Topf mehr rot hat. Cryptomeria scheint recht zu haben.Buddelkönigin hat geschrieben: ↑20. Okt 2025, 23:10 Hatte meine ausgepflanzte Persian Spire weiter oben ja schon gezeigt.![]()
Sie färbt etwa genauso, wie auf Deinem Bild @ Hyla. Das passt schon...![]()

Bei anderen Pflanzen, z.B. Ahorn und Pfaffenhütchen, ist die Herbstfärbung jedes Jahr unterschiedlich. Letztes Jahr war viel rot, dieses Jahr sind sie eher gelb.
Vielleicht liegt es an weniger Wasser oder Sonneneinstrahlung.

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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Könnte ja sein, dass die ein Schäufelchen Spezialdünger bekommen haben, ein paar mit Gupf und mehr Sulfat, ein paar zuwenig.
Das Einweichen der Blätter in Zitronensaft führte zumindest zu keiner wesentlichen Farbänderung, nur das Wässern an sich.
1.Bild Ausgangsbasis
2.Bild nach 5 Stunden Wässern
3.Bild nach 10 min Wässern
wobei die 4-Blätter-Gruppe in Zitronensaft lag und die 5-Blätter-Gruppe in reinem Leitungswasser. Unterschied ist nur im Verhältnis trocken zu eingeweicht zu erkennen, aber nicht dass der Zitronensaft eine Farbveränderung bewirkt hätte. Vielleicht führen wirklich alleine Aluminiumionen zu mehr Farbvertiefung?!? Oder ein mit-Wasser- Besprühen vor dem Fotografieren.

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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Ich habe zwar keine Parrotia, aber Fothergilla ist ja auch ein Zaubernussgewächs, und meine sieht dieses Jahr recht kurios aus: Das Laub an einem der Zweige ist blutrot gefärbt, das war der, welcher sich als erstes umgefärbt hatte. Der Rest ist fahlgelb und relativ fleckig. Ich denke, das liegt wohl daran, weil es hier so viel geregnet hat, der Boden also entsprechend wassergesättigt ist.


Auch bei Fächerahornen sagt man, dass ein trockener Stand im Herbst für eine gute Herbstfärbung sorgt, das kann ich bei meinen Ahornen im Kübel bestätigen, die hatte ich bewusst unters Terrassendach gestellt, damit sie nicht ersaufen, und die Herbstfärbung ist dieses Jahr schön wie selten. Im Topf ist ja in der Regel für einen guten Wasserabzug gesorgt, so dass man hier die Färbung besser steuern kann.


Auch bei Fächerahornen sagt man, dass ein trockener Stand im Herbst für eine gute Herbstfärbung sorgt, das kann ich bei meinen Ahornen im Kübel bestätigen, die hatte ich bewusst unters Terrassendach gestellt, damit sie nicht ersaufen, und die Herbstfärbung ist dieses Jahr schön wie selten. Im Topf ist ja in der Regel für einen guten Wasserabzug gesorgt, so dass man hier die Färbung besser steuern kann.
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Spezialdünger? Das Phänomen ist überall in Gärtnereien und privat zu beobachten, wohl kaum wahrscheinlich das die alle heimlich ein Schäufelchen Spezialdünger reinschmuggeln. Verantwortlich ist wohl eher die größere Erwärmung des Wurzelballens.
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Aluminium frei in Bodenlösung ist wirklich nur mit katastrophal niedrigen pH-Werten verbunden und der Zersetzung von Mineralien, oder eben mit einem Schluck Spezial-Flüssigdünger, der schnell verpufft.
Und Pflanzen sind ja keine Schwämme, die alles aufsaugen, die Wurzelmembran filtert.
Ich kann mich dunkel erinnern, dass sogenannte "Morrbeetpflanzen" evolutionär anpassungen an stark saures Milleu haben, ua. ein Schutz gegen schädliche MEtalle, weswegen sie in durchschnittlichen Böden leiden.
Aus meiner Sicht hast du ein paar Logik-Knicks in deiner Versuchsreihe.
Selbst, wenn du Alu-Ionen in den Boden haust, kommen sie noch lange nicht automatisch in die Wurzeln.
und wie andere auch schon erwähnt haben: Herbstfärbung ist multifaktoriell bedingt
ein Teil Genetik
ein Teil Standort, Boden, Ernährung
ein Teil definitiv Wasserhaushalt und Trockenheit
dazu noch Sonnenmenge und Temperaturverlauf
und du hast dich jetzt an der einen kleinen Schraube pH-Wert festgebissen und überlegst, ein schädliches Metall in den Boden einzubringen...
versuchs doch mal mit Schwefel-ding
und vielleicht kannst du auch einfach akzeptieren, dass nicht alles steuerbar ist, speziell Boden ist relativ reaktionsträge und nur begrenzt veränderbar
pH-Wert ist ein komisches Ding, Pflanzen selber sind in der Lage, in ihrer Rhizosphäre, also der direkten Umgebung der Wurzelhaare, durch Wurzelexsudate den pH-Wert kleinräumig zu senken und aktiv Mineralien/ Nährstoffe auszulösen.
was man im Feld misst, ist ja eine Bodenpartikel, aufgelöst in Wasser, weicht vermutlich von dem ab, was in der Wurzelumgebung passiert. Dann braucht jeder Zusatzstoff ja eine Weile, bis er in die Tiefe der aktiven Wurzelzone gespült wurde, bei Sand geht das auch schnell dran vorbei...
mein Eindruck ist, dass du dass zu stark vereinfacht betrachtest und unnötige Risiken für den Boden in Kauf nehmen würdest
Und Pflanzen sind ja keine Schwämme, die alles aufsaugen, die Wurzelmembran filtert.
Ich kann mich dunkel erinnern, dass sogenannte "Morrbeetpflanzen" evolutionär anpassungen an stark saures Milleu haben, ua. ein Schutz gegen schädliche MEtalle, weswegen sie in durchschnittlichen Böden leiden.
Aus meiner Sicht hast du ein paar Logik-Knicks in deiner Versuchsreihe.
Selbst, wenn du Alu-Ionen in den Boden haust, kommen sie noch lange nicht automatisch in die Wurzeln.
und wie andere auch schon erwähnt haben: Herbstfärbung ist multifaktoriell bedingt
ein Teil Genetik
ein Teil Standort, Boden, Ernährung
ein Teil definitiv Wasserhaushalt und Trockenheit
dazu noch Sonnenmenge und Temperaturverlauf
und du hast dich jetzt an der einen kleinen Schraube pH-Wert festgebissen und überlegst, ein schädliches Metall in den Boden einzubringen...
versuchs doch mal mit Schwefel-ding
und vielleicht kannst du auch einfach akzeptieren, dass nicht alles steuerbar ist, speziell Boden ist relativ reaktionsträge und nur begrenzt veränderbar
pH-Wert ist ein komisches Ding, Pflanzen selber sind in der Lage, in ihrer Rhizosphäre, also der direkten Umgebung der Wurzelhaare, durch Wurzelexsudate den pH-Wert kleinräumig zu senken und aktiv Mineralien/ Nährstoffe auszulösen.
was man im Feld misst, ist ja eine Bodenpartikel, aufgelöst in Wasser, weicht vermutlich von dem ab, was in der Wurzelumgebung passiert. Dann braucht jeder Zusatzstoff ja eine Weile, bis er in die Tiefe der aktiven Wurzelzone gespült wurde, bei Sand geht das auch schnell dran vorbei...
mein Eindruck ist, dass du dass zu stark vereinfacht betrachtest und unnötige Risiken für den Boden in Kauf nehmen würdest
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Also Spezialdünger wie dieser "Amberbaumdünger" "für intensive leuchtende Herbstfärbung" oder der "Glanzmispeldünger für intensiveres Rot" derselben Firma mit mehr Magnesium oder "Spurenelemente wie Eisen und Mangan unterstützen die Farbentwicklung maßgeblich" in diesem Zierkohldünger(!) ebenso sind Beutelschneiderei und Bauernfang?
Zuletzt geändert von Microcitrus am 21. Okt 2025, 09:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Schönere Herbstfärbung (der Parrotie) durch Aluminium?
Wie du es nennen magst kann ich nicht beurteilen. Aber die Versprechungen vom Hersteller sind hanebüchen und der Preis um mindestens Faktor 10 überteuert.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität