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Gartenarbeit im April (Gelesen 13555 mal)

Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR

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Natternkopf
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Re: Gartenarbeit im April

Natternkopf » Antwort #150 am:

Bei der Rhabarber gab es aussen rum wie Ableger oder wie das genannt wird.

2x mit gut ausgebildeten, saftigen Wurzel.
IMG_0437.jpeg
4x mit einer „Art Wurzelknolle“
IMG_0436.jpeg
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Natternkopf
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Re: 🤦‍♀️ Gartenarbeit im April

Natternkopf » Antwort #151 am:

Beet-Passung :o
Innen ist doch etwas eine kleinere Wegstrecke.
IMG_0438.jpeg
Das bedeutet überlegen, messen beim Beerenbeet oder ….
Noch kein Plan. :-X
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Natternkopf
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Re: Gartenarbeit im April 🍀

Natternkopf » Antwort #152 am:

Ist nun ein kürzer drin. :-*
Jetzt erstmal ein Bier oder so was ähnliches. 🍷
IMG_0439.jpeg
Wurzelbremse für Huflattich, Pfefferminze und anderes Wurzel-Schmurzel
auch gleich drin auf beiden Seiten. Könnte auch von zwei Seiten einwachsen.
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AndreasR
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Re: Gartenarbeit im April

AndreasR » Antwort #153 am:

... oder notfalls mit der Flex 'ran, dachte ich mir auch. ;)

Ich habe eben meine Regenklappen geschlossen, so ca. 80 Liter dürften in den Tonnen gelandet sein, gar nicht so schlecht für den Anfang. :) Nun habe ich zweierlei blaue Körnchen gestreut, die ersten beiden fetten braunen Nacktschnecken waren schon unterwegs, und die Funkien treiben gerade aus... :-\ Jetzt bin ich schweißgebadet, kein Wunder bei der hohen Luftfeuchtigkeit - so feucht war's wohl schon seit drei Wochen nicht mehr.
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Lady Gaga
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Re: Gartenarbeit im April

Lady Gaga » Antwort #154 am:

AndreasR hat geschrieben: 15. Apr 2025, 18:34 Nun habe ich zweierlei blaue Körnchen gestreut, die ersten beiden fetten braunen Nacktschnecken waren schon unterwegs, und die Funkien treiben gerade aus... :-\
Bei uns kam kein richtiger Regen nur einige mm, aber als ich morgens mit dem Hund raus ging, krochen unzählige Weinbergschnecken herum, habe sie gleich eingesammelt und ausserhalb des Gartens wieder entlassen.
Nachmittags wollte ich den Rest an Rosenschnitt schreddern, aber nach kurzer Zeit gab es wieder Regentropfen, also stopp und Gerät ins Trockene gebracht. Hab dann in meiner Hütte Lilien und Ixia in Töpfe gesetzt. Diesmal habe ich gekaufte Blumenerde mit Kompost vermischt, ca. 1:1. Bin immer unsicher, wieviel man nehmen kann. Beim Düngen von Beeten liest man Minimengen, Monty Don in Gardeners World pflanzt offenbar pur in Kompost. ???
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Konstantina
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Re: Gartenarbeit im April

Konstantina » Antwort #155 am:

Lady Gaga hat geschrieben: 15. Apr 2025, 18:47 Diesmal habe ich gekaufte Blumenerde mit Kompost vermischt, ca. 1:1. Bin immer unsicher, wieviel man nehmen kann. Beim Düngen von Beeten liest man Minimengen, Monty Don in Gardeners World pflanzt offenbar pur in Kompost. ???
Das frage ich mich auch jedes Mal.
Ich habe dann ausprobiert und die Stecklinge von Waldphlox und Stellaria in puren Kompost gesteckt. Hat super funktioniert.
Die Zwiebeln setzt er aber in ein Splitt-Kompost Gemisch.
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Gersemi
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Re: Gartenarbeit im April

Gersemi » Antwort #156 am:

Dieses Frühjahr, was ja sehr trocken ist, habe ich etliche Horste Narzissen und auch Camassia, die viel Laub, aber kaum Blütenstiele gebildet haben. Bei den Hasenglöckchen vermute ich ähnliches. In dem Maß hatte ich das so noch nicht...ob das am nassen Vorjahr, vor allem am nassen Sommer, liegen kann ? Gedüngt hatte ich ca. Mitte März.
Kontrollen sind ja auch Gartenarbeit.
.
Heute habe ich vorgezogene Bechermalven ausgepflanzt, einiges gegossen, weiter Irisrhizome freigerupft, weiter Hahnenfuß und Geum urbanum ausgestochen.
In einem halbleeren, am Grund modderigen Wasserkübel, der unter einem großen Wasserfaß mit Hahn steht, einen Molch entdeckt, der erfolglos versuchte, dort raus zu kommen. Ich hab ihm geholfen und er verschwand dann im anliegenden Beet.
LG
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AndreasR
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Re: Gartenarbeit im April

AndreasR » Antwort #157 am:

@Gersemi: Das mit den Narzissen kann ich so nicht bestätigen, die blühen bei mir dieses Jahr besonders reich, vor allem viele N. poeticus 'Actaea', die in den letzten Jahren nur sehr zögerlich geblüht haben. Auch 'Carlton' war eine Wucht, 'Tête-à-Tête' haben auch recht gut geblüht. Das sind wahrscheinlich alles Sorten, die feuchten Boden mögen, wohingegen die Blüte bei Engelstränen-Narzissen, Jonquillen und Co. eher mau ausfällt, die mögen es insgesamt wohl trockener. Die Blüten für das kommende Jahr werden allerdings schon dieses Jahr angelegt, wohl irgendwann nach dem Einziehen, da sollte die Düngung also schon wirken.

Wenn die Horste viel Laub, aber wenig Blüten haben, muss man sie aufnehmen und vereinzeln, da sich die Zwiebeln ansonsten zu viel Konkurrenz machen, denn nur richtig dicke Zwiebeln bilden auch Blüten aus. Allerdings gibt es da wohl auch große Unterschiede, manche Sorten werden sehr schnell blühfaul, andere kann man jahrelang an Ort und Stelle lassen, ohne eingreifen zu müssen. Jedenfalls hatte ich schon große Erfolge, die dichten Horste, die noch aus der Zeit meiner Oma stammen, auszubuddeln und die teils hunderte von Zwiebeln, die da auf einem Klumpen waren, zu vereinzeln. Dann ordentlich Dünger drauf, und zwei, drei Jahre später haben alle wieder prächtig geblüht. :)
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Re: Gartenarbeit im April

Gersemi » Antwort #158 am:

Danke, Andreas. Vielleicht liegt es auch diesmal daran, daß wir hier ab Februar keinen nennenswerten Regen mehr hatten ? Die besten Blüher bei den Narzissen sind hier Ice Follies, die uralte gelbe mit großen Trompeten und Tete a Tete in Sorten. Bei den Camassien hatte ich noch nie blütenlose Horste, da wüsste ich gern die Ursache. Vielleicht nehme ich einige Horste im Herbst auf und teile sie.
LG
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Natternkopf
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Re: Gartenarbeit im April

Natternkopf » Antwort #159 am:

Gerade noch vor dem Regen, alle gesiebte Erde drin.
Es fehlt noch Rasen ansähen.
Zwar bläst aktuell der Wind mit ca. 3-4 Beaufort, was das ansäen von Hand noch obsolet macht.
Doch ich bin bereit wenn der Wind pausiert. ;D
IMG_0440.jpeg
Abdeckvlies noch vor dem Mittagessen in der Landi geholt.
Es soll ja kein Quartier-Katzenklo-Streifen werden. :)
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Gänselieschen
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Re: Gartenarbeit im April

Gänselieschen » Antwort #160 am:

Sehr ordentlich - wie alles, was du zeigst. :)

Ich habe gestern (mit Hilfe) Feldsteine um mein Hochbeet gelegt, also um das leicht erhöhte Beet, in dem ich immer die Gurken ziehe. Das kam mal aus der Not, weil der Boden dort schon von den Ulmenwurzeln aus Nachbarsgarten durchzogen ist, und sich nicht mehr bearbeiten ließ...

Nun war wieder alles durchgegammelt und die Feldsteine lagen noch hier rum... waren ursprünglich für eine andere Verwendung gedacht, die dann nicht stattfand....

Morgen werden die Steine mit Mörtel fixiert, wie die Erde halten soll, muss ich auch noch entscheiden. Vielleicht müssen wieder die Wahlplakate herhalten. Noch ist die alte Folie drinnen. Funktioniert auch, ist aber nicht richtig hoch....

Ach ja, zum Rhabarber. Ich habe ja nun doch meinen alten Rhabarber ausgegraben und die Teilstücke neu gepflanzt. Sie treiben munter, werden aber ungeschnitten bleiben in diesem Sommer.
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Re: Gartenarbeit im April

Gänselieschen » Antwort #161 am:

Und das blieb "übrig"
IMG-20250415-WA0019.jpeg
IMG-20250415-WA0021.jpeg
IMG-20250415-WA0023.jpeg
Hilfe ist das Eine, aber ich habe dann bis abends noch wie ein Riesenkind mit den Feldsteinen gespielt, umgestapelt etc. bis es halbwegs ansehnlich aussah. Nun hoffe ich, dass das morgen mit dem Einmörteln auch funktioniert. Abends hatte ich dann Rücken und meine rechte Hand tut auch weh, also eher nur der Stinkefinger.... ;D ;D
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Hobelia
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Re: Gartenarbeit im April

Hobelia » Antwort #162 am:

Mediterraneus hat geschrieben: 13. Apr 2025, 16:27 Nen Eimer gehäuft voll mit Traubenhyazinthen gejätet
Bekommst du die komplett mit Zwiebel aus dem Boden? Bei mir reißen die größtenteils ab, obwohl ich mit dem Hori Messer tief rein bohre.
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AndreasR
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Re: Gartenarbeit im April

AndreasR » Antwort #163 am:

@Natternkopf: Schnurgerade mit schweizerischer Präzision, so ist man das von Dir gewohnt. Für das Foto hättest Du noch die beiden frisch herangewehten Blätter entfernen sollen. ;)

@Gänselieschen: Sehr schick mit den großen Feldsteinen! Leider lassen sich solche runden Steine nur schlecht vermauern, aber wenn die eh schon da sind, wollen sie auch genutzt werden. Hintendran würde ich evtl. eine Noppenbahn verlegen, bis knapp unter die Oberkante der Steine, das ist einfach, günstig und dennoch haltbar.

Ich habe heute weiter mit Pflanzen gemacht, so langsam muss mein Topflager ja mal endlich leer werden. Unter meiner Fichte ist der Bewuchs teils noch recht schütter, da will halt auch kaum etwas wachsen. Selbst so robuste Sachen wie Waldsteinie oder Beinwell wachsen rückwärts und sind bald verschwunden, einzig ein paar Helleboren halten sich (sind aber auch eher mickrig), und Lunaria annua ist dort zwar nur kniehoch, blüht aber dennoch unverdrossen.

Ich habe nun zwei dicke Töpfe mit Ruscus aculeatus dort versenkt, die hatte ich vor fast zwei Jahren mal von einem netten Purler bekommen. Leider war in den unentwirrbaren Wurzelballen auch Giersch und Großes Immergrün drin, zumindest ersteres will ich nicht in meinem Garten haben, und wer weiß, ob sich sowas nicht auch unter der Fichte hält. Also habe ich das Laub immer und immer wieder abgerupft, jetzt kommen nur noch gelegentlich ein paar Blattfitzel, wenn ich also auf der Hut bin, kann ich den Rest auch noch ausrotten.

Es standen auch noch zwei Töpfe mit Euonymus fortunei herum, einst aus Stecklingen gezogen und mittlerweile schon recht schöne Büsche bildend, die haben in der Ecke nun auch einen Platz gefunden. All das sollte sehr robust und trockenheitsverträglich sein, mit Schatten und Wurzeldruck zurechtkommen, und wenn's sein muss, kann ich im Sommer ja ab und zu gießen. Danach habe ich noch die abgestorbene Blutjohannisbeere gerodet und einen Philadelphus 'Belle Etoile' dort versenkt, der auch schon anderthalb Jahre aufs Auspflanzen wartet (ich wollte sichergehen, dass es wirklich diese Sorte ist).

Ansonsten habe ich hier und da noch ein paar Sachen beschnitten, noch etwas Erde von den Rasensoden abgekrümelt, das eine oder andere ein wenig aufgeräumt, eine Gartenguckrunde eingelegt und auch ein paar Detailfotos von einigen Pflanzen gemacht. Natürlich habe ich überall weitere Arbeit gesehen, im Kopf ein bisschen weitergeplant, diese kleinen Raupen, die an den gerade austreibenden Blättern von Prunus 'Accolade' knabbern, abgesammelt, und sicher noch ein paar andere Kleinigkeiten, die ich vergessen habe.
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Mottischa
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Re: Gartenarbeit im April

Mottischa » Antwort #164 am:

Schöne Gartenprojekte :) Hier liegt auch noch Kies für meine neue Trockenmauer.

Gestern habe ich nur ein paar Stauden gesetzt - in der Hoffnung auf Regen, die sich dann erfüllt hat - ansonsten dümpelte ich nur so im Garten rum, es war zu drückend. Ich stecke immer noch in der Planung für meinen hinteren Garten fest :-\ auch wenn ich eine Weile dachte, dass ich die Lösung für die Beeterweiterung hatte, Pustekuchen. Nach genauer Überlegung möchte ich ein kleines Stück Rasen erhalten, groß genug um darauf entspannt Yoga machen zu können, oder um auch einen Liegestuhl zum Lesen aufstellen zu können. Rundherum sollen die Beete laufen, damit man es von vorne nicht einsehen kann (an den wichtigen Seiten sind Hecken). Blöd ist halt, dass meine Schwiegermutter von ihrem Raum aus genaue Sicht auf diesen Fleck Rasen hat. Lösung wäre ein verschlungener Weg, vielleicht, vielleicht auch das Beet anders..

Ich muss da heute nochmal in mich gehen und fange mit dem Abstechen des vorderen Teils an, ich hoffe auf Erkenntnis, wie es klappen könnte.

In der Nacht kamen immerhin 10l/m² runter, dann kann ich zwar wegen der Nässe keine Beetarbeiten machen, aber Rasen abstechen sollte gehen.
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
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