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...bietet Überraschungen. Ich habe dieses Jahr von den meisten Pelargonien Stecklinge gemacht, weil viele im Lauf des Jahres so zugelegt hatten, dass ich Mühe gehabt hätte, alle im Zimmer unterzubringen. Dummerweise habe ich von den Mutterpflanzen die Schildchen entfernt. Als ich nun die Töpfe und Kübel ausleerte ohne sonderlich darauf zu achten, was ich da ausleerte (mittlerweile war der Frost über das Laub gegangen) fand ich dieses beeindruckende Wurzelwerk vor . Von welcher Pelargonie stammt es? Und kann man die Knollen wie Kartoffeln zur Vermehrung nutzen?
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Es gibt eine Reihe von Arten, die unterirdische Speicherorgane (v.a. für Wasser) ausbilden, um Trockenperioden zu überleben. Um welche es sich handelt, wird sich zweifelsfrei erst mit den Blättern und Blüten kommendes Jahr zuordnen lassen. Spontan fällt mir die eine Vertreterin, deren Sproßknollen ähnlich sehen gerade nicht ein. Sie steht trocken im geheizten Gewächshaus.
HAllo Oile,gibt es von Deiner Pflanze Bilder von Laub und Blüte ?Ähnliche Knollen kenne ich von Geranium tuberosum (Aber das ist ja keine Pelargonie.).
@ zwerggartenEs ist kein Krebs. @Hortuswie gesagt, die Schilder sind weg und das Laub abgefroren. Ich hatte mehrere Pflanzen in einem Kübel: u. a. P. exhibens und eine, die bei mir unter P. alchemilloides lief. Die hatte ich aus Samen gezogen, den ich im BoGa von Padua geerntet hatte. Ob es alledings wirklich P. alchemilloides ist, weiß ich nicht.@ elisabethDie Speicherorgane von P. sidoides und P. reniforme sind anders, länglicher. Ich habe beide.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Es gibt wirklich eine Pelargonienart, die Knollen bildet , welche von den Südafrikanern wie Kartoffeln zubereitet werden.Ich bin aber momentan einfach zu faul, meine Bücher zu durchforsten.
June
"Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden." Karl Foerster
Es gibt wirklich eine Pelargonienart, die Knollen bildet , welche von den Südafrikanern wie Kartoffeln zubereitet werden.Ich bin aber momentan einfach zu faul, meine Bücher zu durchforsten.
Schade. Kartoffeln - das war meine erste Assoziation, nur konnte ich mir gar nicht erklären, wo diese herkommen sollten. June, könntest Du mir übrigens mal ein Buch empfehlen, das v.a. sukkulente Pelargonien behandelt?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Es gibt wirklich eine Pelargonienart, die Knollen bildet , welche von den Südafrikanern wie Kartoffeln zubereitet werden.Ich bin aber momentan einfach zu faul, meine Bücher zu durchforsten.
Bitte, bitte!Die bekommen doch bestimmt keine Braunfäule!
ich durchsuche gerade Plants for a Future nach den pelargoniümmern, deren wurzelknollen gegessen werden:erster fund Pelargonium triste, die wurzelknollen.ich ergänzte ggf. hier weitere.Pelargonium australe, aber die autoren haben keine weiteren infos.
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)